Wenn Sie damit gegen Auflagen der Privatinsolvenz verstoßen, dann können Sie nicht spenden. Dann ist es auch keine Ausrede, sondern einfach eine Tatsache.

Wenn Sie gegen keine Auflagen verstoßen, ist es vollkommen irrelevant und funktioniert auch nicht als Ausrede. Dann soll Ihr Freund gefälligst spenden und darf sich für die Frage schämen. Das geht mit den 1200 Euro gut.

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Viele Quellen bezeichenen die Aussprache von finalem g nach Vokal mit "weichem" ch (wie in "ich") als "richtig", "Hochdeutsch" oder "Standardsprache". In diesem Fall also "Honich".

Das ist so nicht richtich.

Die Aussprache als "ch" ist vor allem im Sauerländer Platt sehr dominant, wo g selbst nach Konsonanten und in der Wortmitte so gesprochen wird, es gibt sie auch in einigen anderen norddeutschen Dialekten, insgesamt ist sie aber doch im Deutschen sehr selten.

Hochdeutsch ist eine lebendige Sprache. Es ist die Sprache, die Deutschspachige verwenden, wenn sie eben keinen regionalen Dialekt sprechen. Das kann verschiedene Gründe haben - sie unterhalten sich mit Menschen aus anderen Dialektregionen, sie befinden sich in feierlichem oder offiziellem Kontext, oder sie haben Hochdeutsch einfach schon als Kind als Muttersprache angenommen, weil z.B. ihre Eltern schon aus verschiedenen Regionen kamen. Es gibt also für das Hochdeutsche eine große Menge "kompetenter Sprecher" (im sprachwissenschaftlichen Sinne) - eigentlich die Mehrheit der Bewohner des DACH-Raumes.

"Richtige" Aussprache ist das, was kompetente Sprecher sprechen. Und das ist eben mit großer Mehrheit ein g - bzw. genaugenommen, aufgrund der Auslautverhärtung, ein k.

Die Aussprache mit "weichem ch" wie in "ich" ist nicht Hochdeutsch, sondern sog. Bühnendeutsch, wie in dem Buch Deutsche Bühnenaussprache von Theodor Siebs aus dem Jahre 1898, und genau dieses Buch geben auch alle die Leute und Websites, die "ch" als die "hochdeutsche" Aussprache bezeichnen, als Quelle an.

Bei Bühnendeutsch ist das Ziel, die Worte in der Akkustik eines Theaters auch für die hinteren Räne gut verständlich zu machen, nicht wiederzugeben oder gar vorzuschreiben, wie Menschen im wirklichen Leben sprechen. Bühnendeutsch und Hochdeutsch sind zwei völlig verschiedene Dinge.

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nerfig

Viele Quellen bezeichenen die Aussprache von finalem g nach Vokal mit "weichem" ch (wie in "ich") als "richtig", "Hochdeutsch" oder "Standardsprache". In diesem Fall also "nerfich".

Das ist so nicht richtich.

Die Aussprache als "ch" ist vor allem im Sauerländer Platt sehr dominant, wo g selbst nach Konsonanten und in der Wortmitte so gesprochen wird, es gibt sie auch in einigen anderen norddeutschen Dialekten, insgesamt ist sie aber doch im Deutschen sehr selten.

Hochdeutsch ist eine lebendige Sprache. Es ist die Sprache, die Deutschspachige verwenden, wenn sie eben keinen regionalen Dialekt sprechen. Das kann verschiedene Gründe haben - sie unterhalten sich mit Menschen aus anderen Dialektregionen, sie befinden sich in feierlichem oder offiziellem Kontext, oder sie haben Hochdeutsch einfach schon als Kind als Muttersprache angenommen, weil z.B. ihre Eltern schon aus verschiedenen Regionen kamen. Es gibt also für das Hochdeutsche eine große Menge "kompetenter Sprecher" (im sprachwissenschaftlichen Sinne) - eigentlich die Mehrheit der Bewohner des DACH-Raumes.

"Richtige" Aussprache ist das, was kompetente Sprecher sprechen. Und das ist eben mit großer Mehrheit ein g - bzw. genaugenommen, aufgrund der Auslautverhärtung, ein k.

Die Aussprache mit "weichem ch" wie in "ich" ist nicht Hochdeutsch, sondern sog. Bühnendeutsch, wie in dem Buch Deutsche Bühnenaussprache von Theodor Siebs aus dem Jahre 1898, und genau dieses Buch geben auch alle die Leute und Websites als Quelle, die "ch" als die "hochdeutsche" Aussprache bezeichnen.

Bei Bühnendeutsch ist das Ziel, die Worte in der Akkustik eines Theaters auch für die hinteren Räne gut verständlich zu machen, nicht wiederzugeben oder gar vorzuschreiben, wie Menschen im wirklichen Leben sprechen. Bühnendeutsch und Hochdeutsch sind zwei völlig verschiedene Dinge.

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Bin gerade zufällich auf die Frage gestoßen. Ist nach zwölf Jahren wahrscheinlich nicht mehr allzu relevant für den Fragesteller, aber vielleicht für die ein oder andere neugierige Person, die hier vorbeischneit.

Viele Quellen bezeichenen die Aussprache von finalem g nach Vokal mit "weichem" ch (wie in "ich") als "richtig", "Hochdeutsch" oder "Standardsprache". Das ist so nicht richtich.

Die Aussprache als "ch" ist vor allem im Sauerländer Platt sehr dominant, wo g selbst nach Konsonanten und in der Wortmitte so gesprochen wird, es gibt sie auch in einigen anderen norddeutschen Dialekten, insgesamt ist sie aber doch im Deutschen sehr selten.

Hochdeutsch ist eine lebendige Sprache. Es ist die Sprache, die Deutschspachige verwenden, wenn sie eben keinen regionalen Dialekt sprechen. Das kann verschiedene Gründe haben - sie unterhalten sich mit Menschen aus anderen Dialektregionen, sie befinden sich in feierlichem oder offiziellem Kontext, oder sie haben Hochdeutsch einfach schon als Kind als Muttersprache angenommen, weil z.B. ihre Eltern schon aus verschiedenen Regionen kamen. Es gibt also für das Hochdeutsche eine große Menge "kompetenter Sprecher" (im sprachwissenschaftlichen Sinne) - eigentlich die Mehrheit der Bewohner des DACH-Raumes.

"Richtige" Aussprache ist das, was kompetente Sprecher sprechen. Und das ist eben mit großer Mehrheit ein g - bzw. genaugenommen, aufgrund der Auslautverhärtung, ein k.

Die Aussprache mit "weichem ch" wie in "ich" ist nicht Hochdeutsch, sondern sog. Bühnendeutsch, wie in dem Buch Deutsche Bühnenaussprache von Theodor Siebs aus dem Jahre 1898, und genau dieses Buch geben auch alle die Leute und Websites, die "ch" als die "hochdeutsche" Aussprache bezeichnen.

Bei Bühnendeutsch ist das Ziel, die Worte in der Akkustik eines Theaters auch für die hinteren Räne gut verständlich zu machen, nicht wiederzugeben oder gar vorzuschreiben, wie Menschen im wirklichen Leben sprechen. Bühnendeutsch und Hochdeutsch sind zwei völlig verschiedene Dinge.

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Meinung des Tages: Frauen "rein dienstlich" angefasst - ist Thomas Gottschalks Kritik an der Medienlandschaft gerechtfertigt?

Gerade die Älteren unter Euch werden die von Thomas Gottschalk moderierte Kult-Sendung "Wetten, dass..?" mit Sicherheit noch kennen. Der extravagante Moderator begrüßte im Zuge seiner beliebten Wett-Sendung so ziemlich alle denkbaren Stars & Sternchen aus der internationalen Musik-, Film- und Modeindustrie.

Doch seit seinem Aus bei "Wetten, dass..?" wird Gottschalk immer häufiger Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Zahlreiche Aussagen offenbaren, dass der Ex-Showmaster Probleme damit hat, sich gesellschaftlichen Entwicklungen anzupassen.

Unangebrachte Körpernähe

Aktuell werden im Netz ältere Youtube-Clips diskutiert, die Gottschalk zeigen, wie er sich seinen weiblichen Gästen gegenüber unangenehm näherte; so berührte er häufig das Knie / Bein seiner weibliche Gäste oder äußerte sich sexistisch. Beim Ex-Spice-Girl Emma Bunton z.B., die ein Kleid mit offenem Rücken in einer Folge trug, wünschte er sich, dass sie das Kleid andersrum getragen hätte.

In alten Zeiten gefangen

In einem neueren Interview rechtfertigte Gottschalk sein früheres Verhalten damit, dass er Frauen im Zuge seiner Sendung ausschließlich "rein dienstlich" angefasst hätte. Zudem sagte er, aus Angst vor möglichen "Me Too"-Debatten heute keinen Aufzug mehr mit einer Frau alleine betreten zu wollen.

Sein Ende bei "Wetten, dass..?" begründete er ferner mit dem Sachverhalt, dass er sich mit der politischen Korrektheit der heutigen Zeit schwer tue. Der für seine direkte und humorvolle Art bekannte Gottschalk beklagte, heute oftmals vor dem Reden erst einmal nachdenken zu müssen, was ihm durchaus schwer falle.

Schauspielerin Natalia Wörner zeigte sich beim "Kölner Treff" irritiert und problematisierte in Richtung Gottschalk, dass viele Schwierigkeiten damit hätten, gesellschaftliche Entwicklungen zu akzeptieren und eigene kritische Verhaltensweisen zu reflektieren.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist Gottschalks Kritik an der heutigen politischen Korrektheit nachvollziehbar oder liegt das Problem eher bei ihm?
  • Sind wir als Gesellschaft zu sensibel / empfindlich geworden oder wird respektvoller / angemessener Umgang heute eher zurecht eingefordert?
  • Darf man Prominente heute für Handlungen verurteilen, die in einer anderen Zeit mit anderen Werten stattfanden?
  • Welche Rolle spielt die Medienlandschaft bei der Formung von gesellschaftlichen Normen und wie soll diese sich verhalten, wenn frühere Inhalte nicht mehr zeitgemäß sind?

Wir freuen uns auf Eure Diskussionsbeiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Es wird in der Frage als Problem dargestellt, "gesellschaftliche Entwicklungen nicht zu akzeptieren" und in alten Zeiten "gefangen" sei. So, als ob die gerade zufällig herrschende Einstellung der Medien und Politiker zwangläufig die richtige sei.

Man kann und sollte Probleme in der Gesellschaft ansprechen, egal, ob es "früher" vermeintlich besser oder schlechter war.

Eine Gesellschaft in der verletzte Gefühle über die Redefreiheit gestellt werden, hat ein Problem.

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Bin gerade zufällich auf die Frage gestoßen. Ist nach acht Jahren wahrscheinlich nicht mehr allzu relevant für den Fragesteller, aber vielleicht für die ein oder andere neugierige Person, die hier vorbeischneit.

Viele Quellen bezeichenen die Aussprache von finalem g nach Vokal mit "weichem" ch (wie in "ich") als "richtig", "Hochdeutsch" oder "Standardsprache". Das ist so nicht richtich.

Die Aussprache als "ch" ist vor allem im Sauerländer Platt sehr dominant, wo g selbst nach Konsonanten und in der Wortmitte so gesprochen wird, es gibt sie auch in einigen anderen norddeutschen Dialekten, insgesamt ist sie aber doch im Deutschen sehr selten.

Hochdeutsch ist eine lebendige Sprache. Es ist die Sprache, die Deutschspachige verwenden, wenn sie eben keinen regionalen Dialekt sprechen. Das kann verschiedene Gründe haben - sie unterhalten sich mit Menschen aus anderen Dialektregionen, sie befinden sich in feierlichem oder offiziellem Kontext, oder sie haben Hochdeutsch einfach schon als Kind als Muttersprache angenommen, weil z.B. ihre Eltern schon aus verschiedenen Regionen kamen. Es gibt also für das Hochdeutsche eine große Menge "kompetenter Sprecher" (im sprachwissenschaftlichen Sinne) - eigentlich die Mehrheit der Bewohner des DACH-Raumes.

"Richtige" Aussprache ist das, was kompetente Sprecher sprechen. Und das ist eben mit großer Mehrheit ein g - bzw. genaugenommen, aufgrund der Auslautverhärtung, ein k.

Die Aussprache als "ch" ist nicht Hochdeutsch, sondern Bühnendeutsch. Die Regel stammt aus dem Standardwerk Deutsche Bühnenaussprache von Theodor Siebs aus dem Jahr 1898, und genau darauf berufen sich die Quellen, die diese Aussprache als "Hochdeutsch" bezeichnen. Der Grund für diese Aussprache war, daß das "ch" aufgrund der Akkustik im Theater besser zu hören war, nicht daß es ein signifikanter Teil der Deutschen so spricht.

Und Bühnendeutsch und Hochdeutsch sind nun einmal zwei ganz verschiedene Dinge.

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Nein, er liegt einfefroren in einem geheimen Bunker in Neuschwabenland.

Im Ernst, er müßte 136 Jahre alt sein.

Die Geschichte mit Argentinien gab es als Verschwörungstheorie schon in den Siebzigern, und damals ergab das zumindest noch ein klein bisschen Sinn. Und als Plot für Groschenromane ist es sicher eine gute Vorlage.

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Die PE ist doch wirklich nicht teuer, kauf sie doch legal.

Bei der PC oder Konsolenversion hätteich schon eher Verständnis, dass würde ich dann aber auch eher zu einer kostenlosen Alternative wie Minetest raten als zur Raubkopie.

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Du meine Güte... "Ein paar schöne Autos kaufen".

Wegen Leuten wir Dir werden normale Menschen, die sich aus sinnvollen Gründen ein größeres Auto leisten, verachtet. Habe sonst auch nichts für Neider übrig, aber wer die "paar schönen Autos" Eurer Familie zerkratzt hat definitiv mein volles Verständnis.

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du kannst damit nicht subtil beeindrucken, nichts spricht dagegen

Manche Frauen kannst Du damit sicher beeindrucken, aber eben nicht subtil. Subtil ist das genaue Gegenteil

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Genau so, wie wenn Du jemanden "Tier" nennst.

Biologisch gehört der Mensch zu den Primaten, Säugetieren, Wirbeltieren, Tieren, Eukarioten etc.

Aber Begriffe im Deutschen (oder jeden anderen natürlichen Sprache) sind eben nicht nur biologisch definiert. Normalerweise ist "Mensch" im Gegensatz zu allen anderen Tieren gemeint. "Mensch und Tier" ist ein völlig normaler Ausdruck. Das ist nicht einfach nur unbedachte Alltagssprache. Es gibt durchaus auch Wissenschaften, die Menschen sehr klar definiert von Tieren abgrenzen. Zum Beispiel Jura. Es gibt Tierrechte, aber diese sind etwas ganz anderes als für Menschen geltende Rechte. Es kommt auf die Fragestellung an, auch und gerade in der Wissenschaft.

Wenn ich in diesem Sinn von "Menschen und Affen" spreche (im biologischen Sinne sind natürlich "Menschen und alle anderen Affen" gemeint), dann setzte ich mit dem Schimpfwort "Affe" mein Gegenüber mit allen anderen Affen gleich, und sehe ihn eben ausdrücklich nicht mehr als Menschen. Ich spreche ihm genau die Eigenschaften ab, die Menschen von anderen Affen unterscheiden - stärkere planende Intelligenz, Zivilisation, moralische Maßstäbe etc. Wenn mein Gegenüber stark kulturpessimistisch unterwegs ist, fühlt es sich vielleicht geschmeichelt. Ich würde mich aber nicht darauf verlassen.

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Wenn Du Dir darüber Gedanken machst, hast Du schon verloren.

Essen ist ein Instinkt, stärker als der Sexualtrieb, gleich nach dem Atmen.

Die ständige Forderung nach "bewußter Ernährung" ist ein Widerspruch in sich selbst.

Man kann die Nahrungsaufnahme nur sehr begrenzt mit dem Bewußtsein kontrollieren, und jeder Versuch und erst recht jeder (Teil-)Erfolg bringt Dich einen Schritt weiter in die Eßstörung!

Dahinter steckt eine riesige umsatzstarke Industrie. "Bewußte Ernährung" ist heute im öffentlichen Bewußtsein stärker denn je und mehr Menschen lassen sich darauf ein. Hast Du den Eindruck, daß die Menschen gesünder sind? Denk mal scharf nach!

Wehr Dich! Iß, was Dir schmeckt und was Du als normal empfindest! Jeder Mensch hat von Natur aus ein anderes "Idealgewicht".

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Warum in aller Welt sollte man das wollen?

Es gibt Publikationen in "einfachem Deutsch", sozusagen barrierefrei für geistig Beeinträchtigte. Das funktioniert ganz gut und es gibt dafür von Experten entwickelte Regeln. Wenn Du Dich ehrlich dafür interessierst, kannst Du unter diesem Stichwort viel Material finden. Du wirst dann aber auch feststellen, dass diese einfache Sprache eine echte Verarmung darstellt. An manchen Orten hat "einfaches Deutsch" seinen Sinn, die Deutsche Sprache an sich sollte so bleiben, wie sie ist.

Es gibt noch ein anderes Problem:

Eine Sprache wächst und verändert sich ganz natürlich im täglichen Gebrauch durch die Sprecher. Eine geplante Veränderung muss von irgendwelchen Stellen durchgesetzt werden. Wir kennen solche Versuche (Rechtschreibreform, Gendern), und sie laufen alles andere als gut. Niemand sollte für alle entscheiden dürfen, wie wir sprechen oder schreiben. Man kann Empfehlungen geben und sehen, wie sie angenommen werden, alles andere ist Orwellsches Neusprech.

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Es gibt jede Menge deutsche Frauen, die mit Ausländern, auch Südländern, zusammen sind. Manche scheinen sogar speziell solche zu suchen (velleicht ist es der "Exotik" - Faktor, die persönlichen Beweggründe anderer Menschen bei der Partnerwahl gehen uns aber letztlich auch nichts an). Jedenfalls stimmt es nicht, und das läßt sich einfach beobachten, dass deutsche Frauen mehrheitlich Ausländer bzw. Südländer als Partner ablehnen. Mir scheint eher (aber eine solche Ferndiagnose kann natürlich ganz falsch sein), dass Du andere, persönliche Probleme hast, eine Frau abzukriegen (ist keine Schande, das Problem haben viele) und die angeblichen Vorbehalte deutscher Frauen gegen Ausländer Dir nur als Ausrede dient.

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nein

Wenn man wirklich verliebt ist, tut man alles mögliche, weil man glaubt, es würde dem Objekt der Begierde gefallen. Ich habe noch ein Piercing, das auf diese Weise zustande gekommen ist... Ich hätte vollstes Verständnis für Deine "romantische Geste". Aber als Außenstehender, dessen Verstand nicht gerade durch den Überschwang der Hormone gedämpft ist, muß ich Dir dringend abraten! Rauchen ist extrem gesundheitsschädlich, das kann heute keiner mehr leugnen, und außerdem auch extrem teuer. Wenn Du einmal damit angefangen hast, ist es fast unmöglich, wieder aufzuhören. Außerdem solltest Du Dir klar machen, dass es keineswegs eine Garantie gibt, dass das Objekt Deiner Träume das auch tatsächlich zu schätzen weiß. Vielleicht findet er/sie es ja sogar gut, dass Du nicht rauchst, sehr wahrscheinlich ist es ihm /ihr ganz einfach egal. Und Stoff für viele gemeinsame Gespräche oder Aktivitäten bietet Rauchen auch nicht gerade. Gibt es keine anderen Interessen, die Du "übernehmen" kannst? Sport, Filme, Spiele, Computer, Reisen, Auto, Politik?

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