Wieso belasten mich die Probleme anderer so sehr?

Hallo.

Ich war immer schon ein Mensch der iwie versucht hat das es anderen gut geht.. Ja! Sogar besser als mir, ich bin und war immer da wenn man mich braucht und habe mich wie ich feststellen musste zu oft selbst vergessen was dazu geführt hat das ich selbst quasi unter die Räder kam. Ich will nicht sagen naiv aber leider gibt es aucb Menschen die sowas ausnutzen können :/

Dieses Jahr gab es eine Situation. Von meiner Freundin der Mann ist schwer Pflegebedürftig geworden.. Sie pflegt ihn jetzt zuhause, natürlich musste das alles vorbereitet werden... Umzug etc. Ich habe in der Zeit auf mein eingenes Leben verzichtet war morgens bis abends für sie da, habe viel im Haushalt gemacht und sogar fast alleine alle Kartons gepackt... Bis zu einem bestimmten Punkt und ich mich ausgenutzt fühlte, da sie so gut wie nichts gemacht hat in meiner Abwesenheit obwohl sie die Möglichkeit hatte. Habe gekocht geputzt und war einfach da.

Ich bin keine super empatischer Mensch aber ich denke einfach zuviel an das Leid anderer obwohl ich selbst genug Baustellen habe.

Ich kann sie verstehen.. Die sind beide jung.. Sie muss ihn pflegen ist gerade erst mitte 30. Neulich fragte sie mich ob ich nicht zwischendurxh zum putzen kommen kann, was ich verneinen musste da ich mich gerade mit 2 neuen Arbeits Stellen strukturiere.

Ich kann im Moment nur Tipps geben oder Ratschläge mehr geht leider nicht '/

Fühle mich aber jetzt auch nicht besser weil ich nicht so da sein kann wie es vielieucbt sein sollte.

Findet ihr das egoistisch von mir :/?

Vielieicht hat ja jemand ähnliche Ansichten, wäre dankbar für ein paar Antworten.

Freundschaft, Freunde, Liebe und Beziehung
Freundschaft + auf beziehungsebene?

Hallo.

Ich wusste leider nicht wie ich die frage anders formulieren sollte.

Es ist so das mein ex und ich uns vor ca 4 Wochen getrennt haben, er hat mich auch überall blockiert weil ich ihm aus Reflex eine Ohrfeige wegen seiner beleidigungen gegeben habe. Das tat mir nachher natürlich auch total leid und habe mich per SMS und einen separaten Brief um sicher zu gehen das die Entschdigung auch angekommen ist geschrieben, darauf kam leider keine Reaktion.

Nach ein paar Tagen habe ich nochmal versucht und nachgefragt, mit der Reaktion es ist aus, er würde sich nicht Ohrfeigen lassen.

Eine Woche später habe ich noch einen Versuch gestartet und ihn erneut angeschrieben, aber diesmal hat er geantwortet, er hat mir von seinen Depressionen erzählt und das es ihm nicht so gut ginge durch das ganze corona zeug wohl.

Jedenfalls, habe ich ihn gefragt ob wir uns nicht mal treffen wollen spazieren etc. Nachdem er meinte das er mit mir im Kontakt bleiben möchte aber nur freundschaftlich. Er hatte wenig Lust dazu. Er sagte auch das er noch Gefühle für mich hat, aber mehr wie ne Freundschaft geht nicht.

So, vorab muss ich sagen er war in der Beziehung ein sehr anhänglicher schmusebär, am liebsten 24 Stunden wobei sex keine Rolle spielt.

Er hatte 3 Beziehungen bisher und in jeder wurde er leider betrogen😞. Wir haben auch schon zusammen gewohnt quasi udn es gab des öfteren mal kleine Streitereien die zur Trennung geführt haben.

Ich habe ihn einfach mal gefragt wie es denn mit einer Freundschaft + aussähe ganz vorsichtig natürlich, denn wenn er ja noch Gefühle hat und ich auch aber es zurzeit für eine Beziehung zu kompliziert ist, das man sich so nah kommen kann :)

Darauf ist er sogar eingegangen, wir haben uns vergangenen Samstag getroffen und richtig guten leidenschaftlichen sex gehabt. Gestern haben wir uns erneut getroffen. Heute habe ich ihm gefragt ob es für ihn komplett ausgeschlossen sei das auch uns nochmal was wird, worauf er wieder meinte, er möchte das nur freundschaftlich.

Meine Frage, war die ganze Beziehung eine Lüge oder liegt es an seinen Gefühlen und er vielleicht einfach nur Angst hat vielleicht?

Freundschaft, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Freundschaft Plus
Drogen im Haushalt mit Kindern?

Ich muss die frage jetzt einfach nochmal neu stellen da ich einige Dinge nicht wirklich mit reingeschrieben hatte. Vom Haushalt fange ich gar nicht erst an. Das will man sich nicht vorstellen.

Es geht um eine Familie mit 2 Kindern, beide Eltern haben unterschiedliche Psychische Probleme ...Vater konsumiert Drogen im Beisein seiner Kinder. Eltern machen sich vor den Kindern gegenseitig schlecht, reden Teilweise vor den Kindern von Trennung was die Kinder mitbekommen müssen :( Kinder dürfen nicht geimpft werden weil es gift für sie sei. Ein Kind hat seit klein auf massive Probleme "wofür die Eltern aber nichts können " es wird noch getestet.. nicht Regel schulbar , durfte den Kindergarten nicht besuchen. Überforderungs Situationen gehören zum Alltag in der Familie. Mutter weint schnell , Vater wird laut.

Vom Haushalt fange ich gar nicht erst an :/

Ich kenne die Familie jetzt seit gut 2 Jahren und habe wirklich versucht zu helfen.

Das seltsame isr das dass Jugendamt seit Jahren involviert ist aber nichts mitbekommt was wirklich los ist?

Ich dachte immer es geht um das Wohl der Kinder? Natürlich ist ein Heim etc definitv nicht das beste für die Kinder sie brauchen ihre Eltern aber ich werdr mich von diesen leuten Distanzieren ich habe selbst 2 Kinder und möchte nicht das sie sowas mitbekommen.

Oder was würdet ihr tun habt ihr Ideen wie man noch helfen kann ?

Sie haben auch seit Jahren eine FamilienHilfe etc.

Danke erst mal fürs lesen

Kinder, Familie, Drogen, Kinder und Erziehung, Neugierde
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