Die SPD ist keine echte Soziale Partei mehr:
Es wirkt, als wäre die Partei ohnmächtig. Dazu kommt noch dass die SPD Funktionäre selber im Reichtum leben, und kein eigenes Auge für die Arbeiter haben. Obwohl ihr Ziel von Anfang an war, für die Arbeiter und für die soziale Gerechtigkeit zu sorgen.Eine Partei versagt, wenn sie hieraus:
Sowas macht:
Ich denke das hier ist schon Beweis genug, dass es viele nicht tun!
Baerbock wörtlich: „Wenn ich den Menschen in der Ukraine das Versprechen gegeben habe, ‚Wir stehen an eurer Seite – so lange, wie ihr uns braucht‘, dann will ich das auch einhalten – egal, was meine deutschen Wähler denken.“ Viele Politiker haben ihre Versprechen - die auf den Wahlplakaten zu sehen waren - überhaupt nicht eingehalten, und nahmen dazu auch nie Stellung. Dazu sehen wir z.B bei einem Interview von Robert Habeck (Die Grünen) dass es anscheinend überhaupt garkein deutsches Volk gibt und das ein "Nazibegriff" sei.
Unnötig.
Weil guck mal bei Pornos sieht man sozusagen den Akt und man sieht als Mann noch einen Mann dazu und sitzt sozusagen in der Ecke, sowas ist eigentlich abartig wenn man es sich mal vorstellt. Deswegen kann dir ein Bild wo nur eine Frau drauf ist schon reichen.
Dss ist krank.
Das ist aber erst seit kurzer Zeit so.
Was für ein Meisterwerk.
Ist egal.
Nein, sowas sollte man seinen Kindern nicht antun.
Versuch mit ihm rational zu reden. Außerdem ist es jetzt das Halbjahr, das heißt du kannst es beim nächsten Mal besser machen.
Traditionen sind etwas tolles. Auch ohne Alkohol oder Zigarretten.
Allerdings sind auch unsere Traditionen, Landesgrenzen oder Nationen von Menschen gemacht, was jedoch nicht dazu aufruft sie abzuschaffen.
Aber wirklich erst um 00:00 Uhr. Diese Ungeduldigen nerven. Kann es aber verstehen wenn Leute sagen sie machen es nicht aus Umweltgründen oder Kriegstrauma. Aber Geldverschwendung? Naja, Leute verschwenden ihr Geld schon genügend indem sie 300 - 500€ im Monat für Zigarretten ausgeben, da ist Silvester im Vergleich nichts.
Im Krieg ist es lauter und trauriger.
