Hallo! Ich weiß, die Frage ist schon was älter, aber da sich das Problem ja schon über einige Jahre zieht, ist ein Rat ja vielleicht doch noch hilfreich :)

Bei mir ist es auch vor einigen Jahren in sehr starker Form an Händen und Füßen aufgetreten, ohne dass jemand eine Erklärung finden konnte. Zig Ärzte, Krankenhausaufenthalt, eine Salbe nach der anderen.. erstmal hat nichts geholfen. Hier und da gab es dann mal Kortisonsalben, die ganz gut geholfen haben, wenn ich sie über Nacht mit Folie oder Mullbinde drum aufgetragen habe. Das war aber immer nur eine kurzzeitige Besserung. Nach einer Weile habe ich dann zwei Jahre lang Tabletten mit Ciclosporin bekommen mit dem Ziel, dass man es dadurch ganz weg bekommt. Ganz weg ist es nun nicht, aber ich habe es sehr gut im Griff und nur noch gelegentlich akute Phasen, die aber kein Vergleich zu früher sind.

Sind ziemlich starke Tabletten, aber bei mir haben sich die Nebenwirkungen sehr in Grenzen gehalten und die Lebensqualität hat sehr zugenommen. Das war es also auf jeden Fall wert.

Wenn ich jetzt mal wieder Probleme habe, reichen ein paar Tage Kortisonsalbe (eine ganze Weile BetaGalen, aber das hat nicht mehr gewirkt irgendwann und jetzt TriamGalen) und zur Pflege Urea Creme.

Puva Bestrahlung wäre auch noch eine Möglichkeit, hat bei mir persönlich aber immer nur leichte Minderung gebracht und darf auch nicht zeitgleich mit den Ciclosporin Tabletten gemacht werden.

Wünsche dir auf jeden Fall alles Gute. :)

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Ausbildender ist generell der Betrieb, mit dem der Ausbildungsvertrag abgeschlossen worden ist.

Ausbilder ist die natürliche Person, die für die Ausbildung verantwortlich ist. Der Ausbilder braucht die fachliche Eignung und den Ausbilderschein.

Ein Ausbildungsbeauftragter ist eine Person, die vom Ausbilder mit der Durchführung beauftragt wurde. Dieser braucht nur die fachliche Eignung und keinen Ausbilderschein. In der Praxis werden Ausbildungsbeauftragte häufig eingesetzt, wenn zum Beispiel in verschiedenen Abteilungen ausgebildet wird.

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Zählt das schon als Mobbing (Arbeitskollegen)?

Hallo,

Und zwar Kämpfe ich schon etwas länger mit solchen Gedanken. Ich bin 1 und 1/2 Tag in der Wohnung im Betrieb. An den anderen Tagen hab ich Lehrgänge oder berufsschule. An den Tagen wo ich im Betrieb bin, krieg ich meisten so 10 Aufträge rein geschoben, welche ich wegen meiner geringen Arbeitszeit im Betrieb selbst nicht immer alle schaffe. Wenn ich Aufträge zeitlich nicht schaffe muss ich mir von meinen Kollegen anhören ich würde Aufträge einfach ignorieren oder gar mich gegen arbeit wehren.

Generelle fragen zu bestimmten Aufträgen werden mit einem eher genervten Gesicht und Aussagen wie ,, das kannst du doch hier und dort und da nachlesen " beantworten. (meistens kann ich es da nicht nachlesen) Im allgemeinen werden bestimmte Sachen auch immer total in Frage gestellt, beispielsweise warum ich mir keinen Zahnarzt in der Nähe suche (musste deswegen öfters früher gehen) oder warum ich Aufgaben zeitlich nicht schaffe etc. Ich versuche immer sachlich und darauf zu antworten aber das akzeptieren die kollegen nicht. Der Umgangston mit mir ist eher zickig und wenn ich was falsch mache gibt immer Ärger und einmal wurde das sogar vor allen Kollegen im pausenraum ausgesprochen, dass ich alles ignorieren würde. Wenn es mal wirklich nichts zu tun gibt und ich mal einen Kaffee trinken, bekomme ich meistens Ärger, dass ich nur rumsitzen würde.

Ausbildung abbrechen/Betrieb wechseln ziehe ich nicht in Betracht da ich jetzt im 3 Lehrjahr bin. Keine Ahnung ob das schon Mobbing ist, ich empfinde es als sehr unfair aber das ist ja nicht so objektiv aus meiner Sicht.

Danke im voraus, tat auch gut sich das mal von der Seele zu reden :)

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Hallo,

Tut mir leid, dass du sowas durchmachen musst, das ist sicherlich kein schönes Gefühl. Wie lange geht das Ganze denn schon so?

Ich weiß, das ist nicht ganz einfach, aber hast du mal versucht, mit den betroffenen Kollegen darüber zu sprechen? Wenn das keine Option ist, gibt es vielleicht eine Jugend- und Auszubildendenvertretung oder einen Betriebsrat bei euch? Was sagt der Ausbilder/die Ausbilderin zu der Situation?

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Vielleicht einen Topf mit viel Kleingeld drin und ner Soßenkelle mit nem Zettel dran "Von jetzt an löffelst du deine Suppe alleine aus" Wegen der Volljährigkeit

Schön finde ich auch immer gemeinsame Unternehmungen. Im Moment natürlich etwas schwieriger, aber du könntest zu Hause was organisieren. Ne Einladung zum gemeinsamen Filmabend und du organisierst Snacks etc. Dafür müsstest du bis morgen dann auch nur irgendeine Art Gutschein erstellen, wäre zeitlich also auch kein Problem mehr. :)

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