Respekt. Irgendwann bekommt er halt auf´s Maul. 100mal besser als Klöten ab O.o Tja, lauter Probleme, wenn man sich zur eigenen Belustigung ein Tier an gesellschaftliche Formate anpasst.
Lass es lieber.
Leben oder Tod. Es macht keinen Unterschied. Beide Begriffe sind völlig subjektiv interpretiert und nicht in ihrer Grundessenz wahrgenommen. Warum Menschen sich vor dem Tod fürchten ? Da sie zum Egoismus erzogen werden. Der "natürliche Egoismus", den jeder hat. In der Tat, der Überlebenstrieb ist eine Veranlagung, mehr aber nicht. Der Grund besteht in dem Motto nachdem alle bekannten Organismen der Erde existieren, das Überleben, konkret das Weiterexistieren, da das Bereitstellen von Nahrung ebenfalls Aufgabe des Organismus im natürlichen System ist, es ferner also nicht um langes Überweilen, sondern um das Existieren bis zum Zeitpunkt des Verzehrs oder anderweitiger Verwertung geht. Für einen Menschen, der alle Dinge objektiv und unvoreingenommen betrachtet und mit der Intention, die Gesellschaft zu verbessern lebt, besteht das einzige, was ihn am Leben hält in einer Verbesserung der Lebensumstände im Hinblick auf die folgenden Generationen. Da dafür aber eine Reflektion der eigenen Vorstellungen und Sehnsüchte unternommen werden muss(man überträgt und bewertet die Situation anderer Menschen durch Kontrastierung selbiger mit der eigenen), besteht auch in diesem Fall, der sich direkt auf andere Personen bezieht die Intention des Egoismus [welcher vom Grundgedanken her nicht negativ ist, da es das höchste Ziel sein sollte, die Gestaltung der Gesellschaft auf der Bewertungsbasis des höchsten Genusses(-->mit einigen Worten nicht erklärt) zu gestalten]. Du wirst aber bei dieser Frage zu 99% an Leute geraten, die sich auf eine Argumentationsbasis beziehen, die ihr Augenmerk ausschließlich darauf bezieht, wie sehr sich das Leben der betroffenen Person ihrer zugunsten wenden kann( Leben in Saus und Braus), nicht wird nach dem Kriterium der Fähigkeit des Beitrages zum Aufschluss in philosophisch-analytischen Bereichen gefragt. Kontrolliert wird diese Ansicht durch bereits erwähnte, primitive Angst.
Nur ein winziger Einblick in eine moderat komplexe Position der Gegenseite. Das heißt nicht, dass ich diese Anschauung vertrete.
Den kannst du einfach abholen. Dein erster Hund ? Welche Rasse ? Hast du dich erkundigt vonwegen Gattungsbedürfnisse, ect. ? Die meisten Züchter geben nichts auf Tiere, schließlich sind sie Züchter. Es gibt genug Hunde, welche noch bei Trost sind, ihr Leben aber dennoch für immer hinter Gittern verbringen werden. Wie wär´s denn mit soeinem anstatt die Vermehrung zu unterstützen ? Oder muss es ein "reinrassiger" sein ?
Das ist ein Stück Kultur ... vllt. gehörst du ja nach Asien ?
Positive Verstärkung funktioniert genau umgekehrt. Einfacheres Beispiel : Laborratte im Käfig drückt einen Hebel,erstmal natürlich versehentlich und ein Stück Käse fällt in den Käfig. Wenn sich dieser Vorgang einige Male wiederholt, verbindet sie irgendwann das positive Erlebnis mit dem Drücken des Hebels. So wird sie auchnoch den Hebel drücken, wenn irgendwann später mal keine Käsestücke mehr in den Käfig fallen. Beim Menschen ist das Phänomen im Alltag von der Privatperson kaum zu Nutze zu machen. Weil dein Intelligenzquotient nicht dem einer Ratte entspreicht, müsste die positive Verstärkung und damit das Erlebnis eines Erfolgs in einer Angstsituation nicht zu vorhersehbar sein. Unser freiheitlich-demokratisches System steht dem im Wege. Niemand hat die erforderliche direkte Kontrolle über dich und dein Umfeld, alsdass eine negative/positive Bestärkung wirklich Sinn machen würde. Jedoch sind du und dein Denken längst durch diese Methode geprägt. Was du also in Erziehung und weiterem Lebensverlauf erlebt hast, läuft nach demselben Prinzip ab, wennauch hauptsächlich mental und bestimmt somit letztendlich deinen Charakter. Negative Konditionierung am erwachsenen Menschen ist übrigens leichter als du denkst, wenn die nötigen Mittel zur Verfügung stehen. Und im einfachsten Sinne ist das nur die Androhung/Ausführung von Gewalt, sprich eine Diktatur. Alles, was dem anfänglich, aber völlig überwindbar im Wege steht ist das im gesellschaftlichen Kontext antrainierte Würdebewusstsein. Letztendlich wird aber immer die Grundeigenschaft, auf der Leben aufgebaut ist, der Selbsterhaltungsmechanismus die Oberhand haben. Im Konsens von physischen Schädigungen übernimmt diese Aufgabe der irgendwann unerträgliche Schmerz. Jedoch gibt es natürlich auch einige Menschen, auf die das nicht zutrifft.
Ja, schließlich ist das eine politische Einstellung und somit Rufschädigung oder gilt als Verbreitung falscher Aussagen über deine Person.
Das bringt keine Nachteile. Muskelkater entsteht ja nur durch Übersäuerung aufgrund von Sauerstoffmangel im Blut und kleinen Muskelrissen. Da das jetzt 2 Tage her ist können es im Grunde nur Muskelrisse sein und die hindern den Muskel nicht am Wachstum. Du kannst also auch weiter deinen Bizeps trainieren, wenn du wölltest.