Das kommt ganz darauf an, was für ein Typ Mensch man ist. Generalisieren lässt sich da kaum was. Jeder kennt Mitschüler, wo man sich fragt, wie sie an die guten Noten kommen. Denn wenn man mit ihnen spricht, ist das als spräche man mit einer Wand. Andererseits gibt es auch viele Mitschüler die man kennenlernt, die ziemlich intelligent wirken, aber nicht wirklich an gute Noten herankommen.

Ich denke schon, dass der Faktor "Faulheit" eine große Rolle in dem Spiel um gute Noten spielt. Wiederum andere Faktoren können Sprachbarrieren von Schülern mit Migrationshintergrund sein. Wer sich nicht deutlich und klar artikulieren kann, der wird natürlich Probleme haben, an die guten Noten zu kommen. Andere wiederum haben Probleme mit Mathematik, was auch zu schulischen Schwierigkeiten führen kann.

Es gibt also viele Gründe, warum die Noten in den Keller rutschen können. Auch private Probleme von Schülern haben einen großen Effekt auf die Notenbildung.

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Hey, da kann ich dir durchaus etwas erzählen.

Grundsätzlich muss gesagt werden, dass das Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium gleichwertig zu dem eines allgemein bildenden Gymnasiums steht. Nachteile wirst du also, nach meiner Auffassung jedenfalls, nicht haben. Da es sich um ein Berufskolleg handelt, ist die Schülerschaft sehr divers und du wirst mit vielen Menschen auf die Schule gehen, die alle ein unterschiedliches Ziel verfolgen. Manch einer macht dort ein Fachabitur, eine Ausbildung oder wie du, das Wirtschaftsabitur.

Häufig ist das soziale Umfeld anders, als an einer Realschule oder einem allgemein bildenden Gymnasium. Vor allem aber haben regionale Faktoren mit dem Sozialen Umfeld an einem Berufskolleg zu tun (z.B Stadtteile, sozial -und einkommensschwache Gegenden). Das ist aber auch an allgemein bildenden Schulen so. Ich würde nicht sagen, dass das Soziale Umfeld an einem Berufskolleg direkt schlechter ist, als an anderen Schulen.

Die Unterrichtsinhalte werden sich von denen einer allgemeinen Schule abheben. BWL, VWL und Rechnungswesen werden deinen Alltag bestimmen. Auch die Mathematik wird sich auf einen wirtschaftlichen Bereich beziehen (Wirtschaftsmathematik). Aber keine Angst, häufig ist die Wirtschaftsmathematik einfacher als die allgemeine, da sie einem eine bessere Vorstellung und einen Realitätsbezug bietet.

Alles in allem gilt, dass du dich natürlich darauf einlassen musst. Auch ich hatte am Anfang meine Probleme, mich auf das Berufskolleg und den Schwerpunkt einzulassen. Aber da kommt man schnell rein. Je nach dem was du später machen möchtest, hast du natürlich mit den erworbenen Kenntnissen in BWL und Rechnungswesen schon ein starkes Argument, warum du für eine Ausbildung oder ein duales Studium im Kaufmännischen Bereich, in Frage kommst.

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Hey, da kann ich dir durchaus etwas erzählen.

Grundsätzlich muss gesagt werden, dass das Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium gleichwertig zu dem eines allgemein bildenden Gymnasiums steht. Nachteile wirst du also, nach meiner Auffassung jedenfalls, nicht haben. Da es sich um ein Berufskolleg handelt, ist die Schülerschaft sehr divers und du wirst mit vielen Menschen auf die Schule gehen, die alle ein unterschiedliches Ziel verfolgen. Manch einer macht dort ein Fachabitur, eine Ausbildung oder wie du, das Wirtschaftsabitur.

Häufig ist das soziale Umfeld anders, als an einer Realschule oder einem allgemein bildenden Gymnasium. Vor allem aber haben regionale Faktoren mit dem Sozialen Umfeld an einem Berufskolleg zu tun (z.B Stadtteile, sozial -und einkommensschwache Gegenden). Das ist aber auch an allgemein bildenden Schulen so. Ich würde nicht sagen, dass das Soziale Umfeld an einem Berufskolleg direkt schlechter ist, als an anderen Schulen.

Die Unterrichtsinhalte werden sich von denen einer allgemeinen Schule abheben. BWL, VWL und Rechnungswesen werden deinen Alltag bestimmen. Auch die Mathematik wird sich auf einen wirtschaftlichen Bereich beziehen (Wirtschaftsmathematik). Aber keine Angst, häufig ist die Wirtschaftsmathematik einfacher als die allgemeine, da sie einem eine bessere Vorstellung und einen Realitätsbezug bietet.

Alles in allem gilt, dass du dich natürlich darauf einlassen musst. Auch ich hatte am Anfang meine Probleme, mich auf das Berufskolleg und den Schwerpunkt einzulassen. Aber da kommt man schnell rein. Je nach dem was du später machen möchtest, hast du natürlich mit den erworbenen Kenntnissen in BWL und Rechnungswesen schon ein starkes Argument, warum du für eine Ausbildung oder ein duales Studium im Kaufmännischen Bereich, in Frage kommst.

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Ich antworte Mal obwohl ich "schon" 15 bin. Ich koche eigentlich immer für mich da meine Eltern oft arbeiten sind wenn ich nach Hause komme. Ich suche mir ein Rezept raus und koche dann. Manchmal gehe ich vorher noch einkaufen damit ich auch alles hab.

LG 👋

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Nein ist es nicht

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Ja klar

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Du kannst das Abi in einem Jahr, nach der Ausbildung machen glaube ich. Wäre einfacher, als die Ausbildung abzubrechen.

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Ich sehe da jetzt nichts, was daran komisch sein könnte

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