Ich wohne ca. 30 Minuten von meiner Freundin entfernt. 90% der Zeit sind wir sicherlich bei ihr, sie kommt halt einmal alle 2 bis 3 Woche oder zu Anlässen wie Geburtstagen und so zu mir. Und ich fast jeden Tag zu ihr. Stört mich jetzt eigentlich nicht wirklich, ich denke in jeder Beziehung gibt es immer die eine Person bei der man den Großteil der Zeit verbringt. Gar nicht zur anderen Person zu fahren auch wenn ein Familien Mitglied Geburtstag hat finde ich schon schreg.

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Gesunde und nicht toxische Liebe, also wirklich Liebe und nicht verliebt sein rosa Brille und co. ist deshalb schön, weil man die schönen Momente im Leben mit seiner Lieblingsperson teilen kann. Oder weil man immer jemanden hat bei dem man sich geborgen fühlt und die andere Person sich bei einem geborgen fühlt, dadurch entsteht eine einzigartige Verbindung. Oder weil man gemeinsam Pläne macht, zu zweit macht vieles gleich viel mehr Spaß, …

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Zwei drei Kolleginnen von mir hatten eine schlechte Beziehung bzw. einfach einen Problemvater. Alle beklagen sich Probleme mit Bindungen zu haben. Wobei bei einer noch ein kompletter Psycho als Ex Freund hinzu kommt. Aber ja, ich denke die Kindheit kann auch Bindungsprobleme auslösen.

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Du tust mir auf jeden Fall leid.

Grundsätzlich würde ich schon behaupten, dass es leider immer mehr wird, aber normal ist es dennoch nicht. Es wird nur immer schwieriger jemanden zu finden, der treu ist

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Ich verstehe die Frage nicht ganz, aber grundsätzlich ist bei jedem sexuellen Kontakt das Übertragungsrisiko da, in den ersten 2 bis 3 Monaten können trotz Infektion die Tests nich negativ sein, nach 3 Monaten sollten diesen dann aber anschlagen

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Verlangen nach Fremdgehen trotz guter Beziehung?

Hey,

ich bin 16 Jahre alt und vor ca 7 Monaten mit meinem ersten Freund zusammengekommen. Er ist nicht nur mein erster Freund sondern genauso auch mein erster Kuss und alles weitere. Klar in unserem Alter macht man noch viele Fehler, keiner ist perfekt und genauso auch wir nicht. Trotzdem führen wir im allgemeinen eine sehr gesunde und ehrliche Beziehung. Ich sehe ihn als meinen perfekten Partner an. Vom Aussehen, wie auch vom Charakter würde ich nichts an ihm ändern. Er ist die Person mit der ich nicht nur zusammen sein sondern eine gemeinsame Familie gründen will. Trotzdem denke ich öfters übers Fremdgehen nach. Ich meine damit nicht unbedingt mit einem anderen schlafen sondern auch einfach mit einem anderen flirten, sich küssen und einfach diese Spannung haben (dabei geht es mir wirklich zu null Prozent um den anderen Jungen, also das hat keinen Zusammenhang mit den Jungs, deren Charakter oder deren Aussehen). Ich hatte schon öfters seit dem wir zusammen sind die „Möglichkeit“ dem nachzukommen, da auf Feiern oder in anderen Situationen mir Jungs sehr nahgekommen sind und mir das Gefühl vermittelt oder teilweise auch direkt gefragt haben ob sie mich küssen dürfen oder meine Nummer haben können. Ich habe natürlich immer alles abgelehnt, aber muss ehrlich zugeben, es fühlt sich natürlich irgendwo einfach sehr gut an, diese Bestätigung zu bekommen. Dazu muss man sagen, dass ich mir wirklich mit keinem anderen eine Beziehung vorstellen könnte und auch vom Aussehen her mich mein Freund wirklich am meisten anspricht. Allein aber der Gedanke daran, dass ich dem Fremdgehen nicht grundlegend komplett abgeneigt bin, lässt mich so schlecht fühlen. Bin ich vielleicht einfach noch zu „unreif“ und werde noch die Lust darauf verlieren? Ist es normal und sollte ich einfach dieses kleine Verlangen weiterhin unterdrücken? Sollte ich irgendwann einfach eine Pause in der Beziehung einlegen und dann die Erfahrungen mit anderen sammeln? Oder ist das alles keine richtige Lösung?

Vielen Dank für jeden Tipp und allein schon Danke fürs Durchlesen meines Problems!

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Ich hab mir jetzt nur die Überschrift durchgelesen. Ich sage nur folgendes Fremdgehen ist ein absolutes No-Go, entweder über eine Offene Beziehung reden oder Schluss machen, wenn das Verlangen wirklich so groß ist. Alles andere ist respektlos und richtig asozial ihm gegenüber!

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Ich denke da gibt es drei Varianten.

  1. reinsteigern und sich am Ende nur alles einbilden
  2. reinsteigern, dadurch falsch Atmen und verkrampfen, dadurch dann der Schmerz
  3. theoretisch gibt es auch noch da Broken Heart Syndrom (denke aber dass ist eher unwahrscheinlich)
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Kindisch ist das Verhalten sicherlich, aber unter der Annahme, dass du Schluss gemacht hast musst du halt auch verstehen, dass er keinen Bock auf Smalltalk hat. In einer guten Beziehung gibt man dem anderen irgendwo doch das Herz in die Hand, wenn die Gefühl bei einem noch da sind und man wird abgeschossen, wurde das Herz symbolisch gesagt fallen gelassen. Dass man dann keinen Bock auf Smalltalk mit dieser Person hat liegt irgendwo in der Natur der Sache.

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Einfach sagen, klingt nicht hilfreich ist aber die Lösung. In einer Beziehung sollte man immer über alles reden können.

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Am Ende zählt natürlich der Charakter (von der Optik kann man sich am Ende nix kaufen, vom Charakter hast du auf Dauer auch etwas), ABER natürlich sollst du dein Freundin auch hübsch finden, Erotik ist ein wichtiger Teil in einer Beziehung.

Der Charakter ist definitiv wesentlich wichtiger, aber auch die Optik hat Relevanz, dass ist dann auch nicht oberflächlich sondern normal.

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Einfach schreiben, wenn die Gefühle noch da sind wird er sich freuen und dich sicher nicht hassen. Fühlt er nichts mehr wir er dich sicher auch nicht direkt beleidigen sondern dir einfach sagen, dass er nichts mehr empfindet.

Wobei ich mir schon die Frage stelle ob es Sinn macht diese Beziehung einzugehen, wenn du dich von ihm abwendest wenn es dir schlecht geht ist das nicht gerade optimal. Normalerweise sollte er dein Fangnetzt sein, an den du dich gerne wendest wenn es dir schlecht geht.

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Mein Partner geht nicht auf meine Bedürfnisse ein und hört mir nicht zu. Was soll ich tun?

Hallo zusammen, ich wollte mir mal einige Meinungen zu meinem Problem anhören. Und zwar bekam ich heute eine Nachricht von meinem Partner mit der Frage wie es mir ginge. Ich antwortete darauf dass es mir nicht so gut geht (ich kämpfte wirklich seit ner Stunde mit privaten Sorgen, über die ich grübelte). Daraufhin rief er mich an und fragte mich spaßeshalber wo der Schuh drücken würde, jedoch war ich für diesen Spaß nicht zu haben und konnte leider aufgrund meines Zustandes nicht lachen, was ich ihm auch mitteilte. Daraufhin fragte er mich normal was los sei und ich sagte ihm lediglich, dass ich Flashbacks hatte und darüber grübelte. Da er meine Sorgen kennt, die ihn auch betreffen, nahm er jedoch direkt an, dass ich drüber sprechen wollte, gab mir direkt Ratschläge, hielt mir ein Ständchen darüber wie Grübeleien entstehen (was ich alles längst weiß zumal er diese Dinge durch mich gelernt hat). Daraufhin fragte mich was der Auslöser meiner Gedanken war und bis dahin habe ich nicht einmal weitersprechen können, ich ließ ihn jedoch Ausreden. Ich sagte dass ich nicht genau wüsste was meine Gedanken auslöste und teilte ihm mit, dass ich mich unverstanden fühlen würde (weil ich all diese Ratschläge nicht brauchte, sondern ich hätte mich gefreut wenn man mich gefragt hätte, was mir in dem Moment geholfen hätte). Daraufhin begab er sich in den Verteidigermodus, machte mir Vorwürfe, ich wolle ja eigentlich indirekt über meine Sorgen reden wollen, gäbe es aber nicht zu, er fing an mich zu beleidigen, sobald ich dies verneinte und mich als Opfer zu beschimpfen. Nachdem er mich bereits nach diesen Dingen schockierte und mir einmal zuhörte, fragte er mich dann auch was mir helfen könnte. Doch da wollte ich schon längst nicht mehr mit ihm über meine Verletzung sprechen, weil er mich jetzt viel mehr verletzte mit seiner Reaktion. Daraufhin legte er auf, rief wieder an, wüsste nicht was ich wolle, wenn ich sagte "Ich will nicht reden", wenn es doch auf das Kernprinzip bezogen war, dass ich mich ganz klar nicht mehr ihm gegenüber öffnen kann, nach diesen toxischen Handlungen seinerseits. Ich hätte gerne gesprochen, nur wünschte ich auch die helfende tat wäre auch wirklich hilfreich mir gegenüber indem man mir auch zuhört und bereit ist mir das zu geben, was ich mir wünsche. Ich habe in erster Linie auch nie um Hilfe gebeten. Nur wenn man mir diese geben möchte, weshalb stehen dann meine Bedürfnisse nicht ganz oben? Das gab mir ganz stark das Gefühl, dass seine "helfende" Absicht nur seinem eigenen Ego dienen sollte und nicht mir. Jetzt herrscht funkenstille und mir geht es schelchter als zuvor. Verstanden wurde ich noch immer nicht. Oder habe ich hier einen Denkfehler? Danke für eure Antworten im voraus. 🙏🏼

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Ich habe mit meiner Freundin darüber gesprochen und wir sehen hier beide auch keinen Fehler seinerseits (zumindest zu Beginn). So wie ich das verstanden habe, hat er nur Versucht, dir Ratschläge zu geben und Tipps, um dir zu helfen. Dass er vorher nicht explizit gefragt hab, wie er dir jetzt genau helfen kann, ist unserer Meinung nach schon jammern auf hohem Niveau. Abgesehen von den Beleidigungen sehe ich keinen Fehler seinerseits.

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Unter der Annahme, dass du nicht in einer Beziehung bist ist die Pille auch nur eine bedingte Lösung. Auch wenn es viele als spießerhaft sehen und es gerne unterschätzen, sexuell übertragbare Krankheiten sind nicht so witzig (es gibt nicht nur HIV). Es gibt ca. 30 verschiedene Krankheiten.

Generell solltest du bzgl. Pille und co. mit deiner Frauenärztin sprechen, die ist nicht für jeden etwas. Zum einen muss man eine gewisse Disziplin an den Tag legen und zum anderen muss man damit leben, dass der Hormonhaushalt durcheinander gebracht wird.

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