Nein. Du bist, was du bist. Genieße es! 👍

Das sind wohl die ersten Zeilen aus der Offenbarung des Johannes. Übermorgen 7 Uhr geht die Welt unter.

Das sind doch zwei grundverschiedene Sachen. Hitler hat doch kein Hakenkreuz genommen, weil es verboten war 😡

Weil sich eine Minderheit immer anschickt, die Mehrheit von der eigenen Vollkommenheit zu missionieren.

Die Katholiken während der Kolonisation Südamerikas, die Grünen in der Umweltpolitik, die militanten Feministinnen in der Geschlechterdiskussion und der Kastration der Männer und die Genderwahnsinnigen mit seinen ihren Sternenchen, BInnen-I und anderen Sprachquälereien. Die Mehrheit will das gar nicht, aber wehe, du bist nicht woke oder politisch korrekt. 🤢

Wirst sehen, gleich geht auch hier die grüne PostIn ab...

Nicht ins Kissen schreien - einfach laut schreien. Wenn ich vorher telefoniert habe, lege ich schnell auf. Dann platzt es aus mir raus. Auf Arbeit kommt gleich ein älterer Kollege und bringt mir Kaffee.

Mein Chef ist introvertiert, er schreit vermutlich innerlich oder tatsächlich ins Kissen.

Aber wir können, sollen, dürfen das. Ein kurzer inbrünstiger Schrei reicht auch meistens. 😁

Ich würde Mal eine Woche Pause mit diesem online-Kram machen. Mittlerweile ist dein Gehirn schon von Smilies durchsetzt. Das sollte dir wirklich zu denken geben.

Es gibt so viele gute Bücher und Dinge, die man mit Kumpels und an der frischen Luft machen kann. Da braucht man keine Emjois dazu.

Mach die Kiste aus und raus in die Sonne, statt sich von gelben Gesichtern anstrahlen zu lassen!

Die Zukunft steht nicht fest und ist chaotisch veranlagt. Es gibt zwar Naturgesetze, die erklären, daß der Apfel in Zukunft vom Baum herunter fällt. Die Richtung, in die er anschließend weiter rollt, ist meist nicht "vorhersehbar". Menschliche Handlung sind nicht immer vorhersehbar. Ich könnte der alten Dame über die Straße helfen oder mein Handy klingelt gerade und der Bus erwischt die alte Dame, die von mir aus Geld an ihren Enkel überweisen wollte, der wiederum studieren und später Bundeskanzler werden sollte. Tja, aber ich musste ja zufällig ans Handy gehen...

Vorhersagen werden meist nach dem Ereignisternin "entdeckt" oder entschlüsselt und sind so schwammig, daß sie alles mögliche bedeuten können. Siehe Nostradamus und Fatima. Nichts bestimmtes, tausend Interpretationen.

Und was Träume angeht, sie stimmen im Nachhinein. Es ist noch nie passiert, daß jemand was geträumt hat, das auch eingetreten ist. Das Gehirn verarbeitet Erlebtes und die Logik möchte es mit der Realität in Einklang bringen. Daher solche Pseudo-Erfahrungen und Dejavu-Erlebnisse.

Aber, ein bisschen Hokuspokus und Aberglaube schadet manchmal nicht ;-)

Wenn du eine zwanghafte Störung, wie den Waschzwang, hast, ist es besser, du suchst die professionelle Hilfe. Sicher wird das nicht dein einziger Tick sein.

Händewaschen ist grundsätzlich nichts kompliziertes. Da muß nichts gezählt oder ritualisiert werden. Dein Körper ist NICHT böser oder dreckiger als meiner und Ausscheidungen sind nicht tödlich. Alles ist normales Leben und bei jedem so.

Bei dir leider nicht. Es wäre besser, du unterhälst dich mit einem Therapeuten darüber.

Ich bin zufrieden mit ihm und ich hoffe, er mit mir auch 😁

Der Schließmuskel hat einen Reflex. Bei mechanischer Reizung, zieht er sich zusammen, um Fremdkörper nicht reinzulassen. Genau das ist das Problem. Zu Analverkehr gehört grenzenloses Vertrauen, sehr gute Vorbereitung und viel Zeit. Das ist bei jeder Stellung so, vor allem aber bei neuen.

Sicherzustellen, das nichts klingelt, weder Telefone noch Haustür, die richtige Temperatur und das alles in Reichweite ist, ist auch ganz wichtig. Manche machen vorher eine Darmreinigung. Das ist nicht zu unterschätzen.

Taja und dann die bereits erwähnten Dehnübungen. Der Passive muß tief entspannend während der Aktive mit Fingern und Plug den Schließmuskel langsam aber intensiv und mit Gleitgel trainiert.

Tja und ihr werdet es merken, wenn der Passive vor Aufregung zitiert und der Aktive schon vor sich hin tropft. Doggy ist zu Anfang ganz gut. Liegt der Passive auf dem Rücken, Kissen unter die Pobacken.

Na denn viel Spaß 👍🙂

Es soll jeder nach seiner Fasson glücklich werden, so lange ersiees* mich da mit in Ruhe lässt. Es sind Menschen wie ich auch, aber nicht mehr und nicht weniger.

So, wie ich mich bei der ganzen Buchstabenwirrwarr nicht einmische, verlange ich das im Gegenzug auch von ersiees*.

* Sorry, aber keine Ahnung, wie die politisch korrekte Anrede ist.

Ich bin kein kleines Kind und will unten rum auch nicht so aussehen. Ich stutze sie und das sieht auch gepflegt aus. Aber Rasur, oben oder unten, ist Geschmackssache 👍

Kaltes Wasser. Auch an die Hoden.

Jedes Lebensjahr macht sich erfahrener und ruhiger. Irgendwann lernst du auch, mit Streß von außen unzugehen. Ich bin auf jedes Lebensjahr stolz, das ich geschafft habe. Heute ticke ich längst nicht mehr so aus wie mit 16 oder 18.

Wer allerdings eine Familie gründen will, sollte ein bisschen stressresistent sein. Ein Kumpel hat jetzt Zwillinge bekommen. Da muß man schon ganz schön die Gedanken beisammen haben. 24 Stunden am Tag und das die nächsten Jahre...

Antworte nicht drauf. Auf keinen Fall!

Kein seriöser Geschäftsmann würde über Insta & Co. von dir Geld verlangen. Ignoriere den Typen!

Solche Sachen gibts auch per Telefon. In letzter Zeit wurden zig Leute mit dem Enkeltrick abgezogen.

Alles ist nur vorgetäuscht. AUF KEINEN FALL REAGIEREN!

Ja, hat sich so ergeben. Unheimlich Druck und beide in einer Umkleide. 😌

Der andere konnte sich dann aber auch nicht mehr bremsen 😁

Mit 18 sollte man ruhig ein bisschen experimtieren. Ich tobte mich zwischen 17 und 19 "unten rum" 😉 aus. War für mich zu Beginn auch etwas befremdlich. Die besten Bläser sind Hetero Männer. Ich darf gar nicht dran denken 😜

Nach links unten, jedenfalls in der Hose.

Bei mir war es zwischen 17 und ca. 22. Die Pupertät ist vorbei und man wird erwachsen. Die Familie und die Karriere rücken in den Vordergrund. Die Dummheiten werden weniger.

Der Ernst des Lebens beginnt ;-)

Früher marschierten die Menschen und Völker entlang von Flüssen. Sie konnten sich gut anhand der Gewässer orientieren. Man wußte dann auch, wo man den Fluß durchqueren konnte.

Aus diesen Trampelpfaden wurden Wege. Die würden befestigt und Irgendwann wurden Straßen draus.

Mittlerweile gibt es Straßennamen, die an Flüsse erinnern, die schon längst verschwanden.