Oha, da stecken aber viele Vorurteile von Bayern über Nichtbayern drin!

Der Reihe nach:

In Bayern ist nicht generell das Bildungsniveau höher. Im bayrischen Schulsystem wird härter gesiebt, was bedeutet, dass Schüler, die manchmal eher schwache Leistungen aufweisen, in Bayern weniger Chancen bekommen, trotzdem noch (wenn sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder bessere Leistungen bringen) den erwünschten Schulabschluss zu erreichen. In manchen Bereichen ist wohl auch die Notenvergabe strenger. Darum haben statistisch gesehen gleich gute Schüler in Bayern etwas schlechtere Noten. Man könnte auch sagen, eine bayrische Durchschnittsnote 2,0 ist wegen der strengeren Bewertungspraxis (nicht, weil die Inhalte anspruchsvoller wären!) etwas mehr wert als eine (beispielsweise ...) niedersächsische Durchschnittsnote 2,0.

Auf der anderen Seite verlassen in Bayern auch mehr Schüler als in anderen Bundesländern die Schule ganz ohne Abschluss. Das ist die Kehrseite der Medaille bei dem strengeren Aussieben.

Das mit dem besseren Straßenzustand hat schlichtweg damit zu tun, dass Bayern ein sehr wohlhabendes Bundesland ist. Da ist eben das Geld für Straßenbau da. Das hat natürlich nicht primär mit dem aktuellen Ministerpräsidenten zu tun, sondern damit, dass aus sehr vielen Gründen Bayern wirtschaftlich stark ist. Das war es auch schon, als Herr Söder nicht einmal geboren war!

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Diesel (das ist chemisch gesehen das Gleiche wie Heizöl) ist ein Teil des Erdöls, der relativ schwer ist (aber immer noch leichter als Wasser). Diesel verdampft bei normalen Umgebungstemperaturen nicht so stark, dass man es anzünden könnte.

Ein Dieselmotor arbeitet mit sehr hohem Druck, braucht aber dafür keine Zündkerzen. Wenn man einen Dieselmotor mit Benzin betreibt, geht er sofort kaputt.

Benzin ist ein Teil des Erdöls, der relativ leicht ist. Benzin verdampft schon bei normalen Umgebungtemperaturen so viel, dass man die Benzindämpfe leicht anzünden kann. Wenn irgendwo Benzin ausläuft, besteht höchste Feuergefahr! Benzin teilt man in verschiedene Sorten ein (Super E5, Super E10, Super Plus). Diese unterscheiden sich dadurch, wieviel Alkohol (Biokraftstoff!) dem Benzin beigemischt ist, und wie hohen Druck das Benzin-Luft-Gemisch im Motor aushält, bevor es unkontrolliert von alleine zündet.

Ein Benzinmotor braucht Zündkerzen, um das Benzin-Luft-Gemisch zu zünden. Wird ein Benzinmotor mit der falschen Sorte betankt (zum Beispiel Super E5, wenn der Motor Super Plus braucht), dann gibt es Zündungen im falschen Moment, was den Motor stark belastet. Er geht aber nicht sofort kaputt. Wenn man versucht, einen Benzinmotor mit Diesel zu betreiben, läuft er gar nicht.

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Ladekarte

Vorzugsweise eine Ladekarte/Ladechip.

Aber im Zweifelsfall muss ich nehmen, was die Ladestation akzeptiert.

Ich habe diese Situation zum Glück nur selten, ich lade fast immer zuhause.

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Deine Marken-Auswahl ist ein bisschen seltsam ... von Volvo hat es noch nie so etwas ähnliches wie einen Van gegeben, und auch ein paar andere in Deiner Liste sind jetzt nicht so die typischen Van-Hersteller ...

Wenn Du einen neuen kompakten Van als Familienauto kaufen willst, gibt es praktisch nur noch den VW Touran. Alle anderen kompakten Vans wurden von den Herstellern mittlerweile durch SUVs ersetzt. Eine gute Wahl übrigens (der VW Touran), ich habe schon meinen zweiten. In mittlerweile 18 Jahren.

Bei den Gebrauchten sind auch der Opel Zafira, der Ford C-Max und der Toyota Verso ganz gut. Wenn es doch etwas grösser sein soll, dann kämen noch Ford Galaxy und Ford S-Max, VW Sharan und Seat Alhambra infrage. So gewisse technische Probleme haben die aber alle.

Unter Haltbarkeitsaspekten eher abraten würde ich von den älteren Vans von Renault, Peugeot, Citroen, Fiat und Mitsubishi.

Der Mercedes B rangiert wegen des knapperen Platzangebots bei mir nicht unter Familienvans, der BMW 2er Active Tourer auch nicht. Der BMW 2er Grand Tourer könnte ggf. eine Alternative sein.

Am meisten Platz fürs Geld bekommst Du bei den Hochdachkombis. Der neue Dacia Jogger hat durchweg ordentliche Bewertungen bekommen, ansonsten gäbe es da die beiden "Platzhirsche" VW Caddy und Ford Tourneo (heute baugleich). Diese beiden sind recht ordentlich. Die Hochdachkombis Renault Kangoo (praktisch baugleich: Nissan Townstar und Mercedes Citan/T-Klasse), Citroen Berlingo (praktisch baugleich: Peugeot Partner, Opel Combo, Toyota Proace City) sowie der Fiat Doblo bieten viel Platz für besonders wenig Geld, taugen qualitativ aber nicht so viel.

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Für einen sinnvollen Rat fehlen da noch ein paar Daten. So einfach ist die Entscheidung nicht, wenn Du nicht nur wissen willst, was irgendwie machbar ist, sondern das Optimum finden willst.

Mindestens mal müsstest Du folgende Infos noch geben bzw. selbst berücksichtigen:

  • Hast Du eine problemlos und praktisch nutzbare Möglichkeit, das Auto täglich zu laden (am besten über Nacht zu Hause) - oder kannst Du mit erträglichem Aufwand so eine Möglichkeit schaffen? Für ein reines Elektroauto wäre das bei intensiver Nutzung des Autos ein absolutes Muss.
  • Brauchst Du ein Auto mit hoher Anhängelast, hoher erlaubter Zuladung, sehr großem Laderaum? Oder eigentlich nur ein Durchschnittsauto, um Dich selbst oder ggf. noch 2 oder 3 andere Personen und vielleicht ein bisschen Gepäck zu transportieren? Bei Durchschnittsautos gibt es schon genügend vollelektrische Möglichkeiten. Für den "Schwerlastbetrieb" gibt es bisher sehr wenige vollelektrische Lösungen, und die sind noch unheimlich teuer.
  • 35.000 km pro Jahr sagt noch nicht viel. Viel entscheidender ist: Wie häufig fährst Du Strecken von mehr als 200 km am Stück? Gibt es Tage, wo Du an einem Tag z. B. 400 km hin und gleich wieder 400 km zurück fahren musst? Oder wo Du mit nur kurzen Unterbrechungen (keine Zeit zum Laden!) Strecken von 500 km oder mehr fahren musst? Da wäre immer noch ein Diesel das Mittel der Wahl. Wenn Du Langstrecken hingegen nur selten fährst, und Dir dann auch etwas längere Pausen zwischendrin gönnen kannst (das ist gut für Deine Gesundheit und Aufmerksamkeit, und Du kannst das Auto laden), ist das auch vollelektrisch gut möglich. Wenn Du die 35.000 km ziemlich gleichmäßig auf 150 bis 200 km pro Arbeitstag verteilen kannst, geht das wunderbar auch elektrisch.
  • Fährst Du fast nur Autobahn? Das ist das bevorzugte Revier des Diesels. Oder fährst Du hauptsächlich im städtischen Bereich? Das ist perfekt für ein Elektroauto. Oder kommt alles vor, ohne absolutes Schwergewicht auf Autobahnfahrten? Dann könntest Du Dich für einen Hybrid, oder besser noch für einen Plug-in Hybrid entscheiden.

Wenn Du alle diese Fragen NICHT verbindlich beantworten kannst, würde ich im Moment - um maximale Flexibilität zu wahren - zu einem Plug-in Hybrid raten, wenn Du tägliche Lademöglichkeiten hast - ansonsten immer noch zu einem Diesel.

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Bei sehr kleinen Flughäfen kann man das durchaus machen. Der kleinste Flughafen, wo ich mal war, ist der Flughafen von Kiruna (im äußersten Norden von Norwegen, nah an der russischen Grenze). Dort besteht das "Abfertigungsgebäude" aus einem Containerbau, der auch ein Bürogebäude einer kleinen Firma sein könnte. Aber bei der Gebäudegröße der allermeisten Flughäfen kommt man mit Fertigbau nicht mehr weit.

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Da gibt es keine allgemeine Regel. Das macht jeder Autohersteller, wie er will.

Mercedes Benz hat bis in die 2000er Jahre hinein mit der Zahl den Hubraum des Motos ausgedrückt. (E300 stand z.B. für eine E-Klasse mit rund 3000 ccm Hubraum). Aber schon das wurde nicht konsequent angewandt.

Heute drückt Mercedes-Benz mit der Zahl die Stellung des Autos in der Modellhierarchie aus. Ungefähr so: "Dieses Auto mit der Bezeichnung EQS 450 ist gedacht für die Sorte von Käufern, die sich in den 1990er Jahren ein Auto mit 4,5 Litern Hubraum gekauft hätten".

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Gut, weil...

Ich habe einen VW e-Up! als Zweitwagen (für diesen Zweck ist das Auto ideal. Als Alleinfahrzeug wegen der begrenzten Reichweite nur bedingt geeignet).

Mein Sohn hat vor kurzem seinen Führerschein gemacht, er durfte zunächst nur unser großes Auto fahren (die Versicherung pro Auto ist viel teurer, wenn unter 25jährige das Auto auch fahren dürfen), er wollte aber unbedingt auch den e-Up! fahren. Ich habe mich schließlich erweichen lassen, und auch für dieses Auto die Versicherung auf unter 25jährige Fahrer erweitert.

Mein Sohn liebt dieses Auto - und ich kann es verstehen. Der VW Up! ist sowieso ein sehr handliches, praktisches Auto. Und der e-Up! ist wegen der Besonderheiten des Elektroantriebs (keine Gangschaltung, und wegen der starken Rekuperation kann man das Auto fast allein mit dem Gaspedal fahren. Man braucht kaum die Bremse) nochmal einfacher und bequemer zu fahren, als der normale Up! ohnehin schon.

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Ich (und andere Leute aus meinem Bekanntenkreis) beobachten seit Jahren, dass immer weniger Leute bereit sind, für gut erhaltene gebrauchte Sachen noch nennenswert Geld zu bezahlen.

Von diversen Rabattaktionen verwöhnt, wollen die allermeisten Leute nur noch neue Sachen - und auch die eigentlich am liebsten geschenkt.

Gebrauchte Sachen nehmen fast nur noch Leute, die praktisch gar kein Geld haben. Und dann auch nur notgedrungen, und aus der Not heraus nur "fürn Appel und 'n Ei".

Zu Deiner Frage: Verlange nicht 50% Deines Neukaufpreises, sondern 50% des äussersten Verzweiflungspreises, für den ein Händler kurz vor der Pleite ein Ausstellungsmöbel aus der vorletzten Saison abgeben würde.

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Nein

Es kommt natürlich ganz stark auf die persönlichen Ansprüche und Nutzungsgewohnheiten an.

Ich habe selbst zwei Kinder grossgezogen.

Mir wäre ein Auto wie die Mercedes A-Klasse als alleiniges Familienauto VIEL zu klein.

Verzichte lieber auf den Mercedesstern, und kaufe Dir ein ernsthaftes Familienauto!

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Warum stört Dich das? Gut 100.000 km sind bei einem bald 6 Jahre alten Autos nichts so wirklich ungewöhnliches. Wenn das Auto ordentlich gepflegt wurde (darauf muss man IMMER achten - auch, wenn das Auto noch nicht viel gefahren wurde), dann macht das Auto wahrscheinlich ohne größere Probleme nochmal 100.000 km mit. Ein paar Verschleißreparaturen sind bei dieser Kilometerleistung natürlich bald fällig, oder waren schon fällig. Eine kleine Auflistung, womit bald zu rechnen ist, wenn es nicht kürzlich gemacht wurde:

  • Erneuerung von Bremsscheiben und Bremsbelägen (kostet "einmal komplett" mindestens 1000 Euro)
  • Erneuerung des Zahnriemens (kommt aber auf den einzelnen Autotyp an. Bei manchen Autos ist ein Zahnriemenwechsel nach etwa 100.000 km fällig, bei anderen erst bei 200.000 km!) (kostet je nach Autotyp etwa 500 bis 1000 Euro)
  • Erneuerung der Batterie (kostet in der Werkstatt gerne über 200 Euro, der Heimwerker macht sowas mit einer Batterie aus dem Zubehörhandel für weniger als 100 Euro selbst)
  • Erneuerung der Reifen (kostet bei diesem Autotyp etwa 400 Euro)

Ob der Preis für das Auto gerechtfertigt ist, hängt also stark davon ab, wann diese Verschleissreparaturen schon gemacht wurden, oder wann sie ungefähr fällig werden.

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Die meisten wichtigen Punkte wurden in anderen Antworten schon erklärt.

Vielleicht noch ein weiterer Punkt dazu:

In Norwegen gibt es keine Automobilindustrie. Somit gibt es auch keine großen Unternehmen, die um ihr Geschäft mit den vorhandenen Verbrennerfahrzeugen fürchten, und entsprechend auch keine Lobby, die aus Angst vor eigenen wirtschaftlichen Nachteilen Stimmung gegen die Elektromobilität macht.

Natürlich gibt es ein paar Fans von Verbrennerautos, aber solange man das Fahren mit vorhandenen Verbrennerautos nicht verbietet, kommt von dieser Gruppe kein nennenswerter Widerstand.

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Anderer Weg

Es kommt darauf an, wieviel Dir dieser Mensch wert ist.

Wenn dieser Mensch Dir nicht sehr viel wert ist: Weggehen. Ohne SEEEEEEHR viel Kraft und Aufwand kannst Du für diesen Menschen nichts tun.

Wenn Dir dieser Mensch wirklich viel wert ist:

  1. Aus der akuten Gesprächssituation mit Scheinargumenten erst mal rausgehen. Erst mal die Gemüter beruhigen lassen.
  2. Bei anderer Gelegenheit das Gespräch mit diesem Menschen suchen, ihm sagen und zeigen, dass er Dir viel bedeutet, und versuchen herauszufinden, wo ihn ganz persönlich der Schuh drück. Nicht: Was er von der herrschenden Politik hält. Sondern: Was unmittelbar sein Leben betrifft. Seine Arbeit, seine Gesundheit, seine Wohnung, sein Essen, seine Freizeit, seine Familie, ...
  3. Wenn Du herausgefunden hast, was im Leben dieses Menschen schief läuft (denn wenn er sich so sehr in Scheindebatten verrennt, läuft offenbar auch sonst in seinem Leben einiges schief!), dann versuchen, bei einzelnen Themen Gemeinsamkeiten zu finden, und versuchen, konkrete und sofort beweisbare Beispiele zu finden, wo die aktuelle Regierung (oder was auch immer den Menschen stört) etwas Gutes für ihn tut. Wenn Dir diese Beweisführung gelingt, kannst Du Stück für Stück versuchen, diesen Menschen dazu zu bringen, seine eigene negative Überzeugung zu hinterfragen. Nicht, indem Du ihm sagst, dass er im Unrecht ist - sondern indem Du ihm konkrete (und anscheinend für ihn relevante!) Fragen stellt, die er mit seiner vorgefassten Meinung nicht beantworten kann. Und dann lasse ihn in Ruhe darüber nachdenken.
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Im Bereich der Hochdachkombis gibt es aktuell nichts Besseres. Beste Qualität, beste Fahreigenschaften, bester Komfort, beste Sicherheit, bestes Platzangebot - einfach alles. Ob man solche Fahrzeuge grundsätzlich mag oder nicht, ist an dieser Stelle nicht sinnvoll diskutierbar. Ich finde den aktuellen Caddy und sein Schwestermodell von Ford allerdings UNVERSCHÄMT teuer.

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Ich entgegne da:

Du darfst alles sagen, was nicht gerade eine persönliche Beleidigung ist.

Andere Leute hingegen dürfen über das, was Du sagst, denken, was sie wollen. Und sie dürfen auch sagen, was sie davon halten - solange sie ihrerseits nicht persönlich beleidigen.

Sollte es so sein, dass sehr viele Menschen ganz vollkommen anderer Meinung sind als Du, und deswegen Deine Äußerungen selten unwidersprochen stehen bleiben, dann umgibst Du Dich entweder mit den falschen Menschen (ich spreche da aus Erfahrung - in meiner Jugend ging mir das oft so), oder an Deinen Einstellungen ist etwas, was Du mal überdenken solltest.

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100-200€

Wenn Du nicht viel Geld ausgen willst, empfehle ich Dir, ein aufbereitetes gebrauchtes Smartphone mit Garantie von einem der bekannten Händler für solche Geräte zu kaufen.

Ich habe zum Beispiel für mich und für Familienmitglieder schon mehrmals gebrauchte iPhones bei refurbed.de gekauft, immer unter 200 Euro, und bin sehr zufrieden.

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Es ändert sich für Verbraucher nichts, Reparaturen zu teuer

Ein guter Ansatz.

Aber leider gibt es nur ein Recht auf Reparaturen. Kein Recht auf einfache und preisgünstige Reparaturen.

Und so ist eben doch bei vielen Geräten die Reparatur kaum oder gar nicht billiger als ein Neukauf. Erst dann, wenn Hersteller verpflichtet werden, ihre Geräte so zu bauen, dass ein durchschnittlich geschickter Heimwerker alle Reparaturen mit Originalersatzteilen in angemessener Zeit komplett selbst machen kann, dann würde es wirklich etwas ändern.

Solange man aber beispielsweise bei einer defekten Spülmaschine eines bekannten deutschen Markenherstellers, die nicht mehr aufheizt, ohne Totaldemontage an die Heizung gar nicht herankommt, und ohne elektronisches Diagnosegerät gar nicht mehr feststellen kann, welches Teil eigentlich genau kaputt ist (einfaches Widerstands-Messen am Heizstab? Das war mal! So vor kurzem bei mir geschehen), ist man als Durchschnitts-Heimwerker aufgeschmissen. Und wenn bei einem defekten Lager an der Waschmaschine für den Ersatz die Maschine komplett zerlegt werden muss, und die Umhausung der Trommel anschließend nicht mehr mit den Original-Verschlussclips geschlossen werden kann, dann ist das auch etwas, was mit normalen Heimwerker-Fähigkeiten nicht kompatibel ist.

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VW Caddy

Erheblich bessere Zuverlässigkeit und Haltbarkeit, wenngleich auch der Caddy seine Problemchen hat. Aber die Haltbarkeit des Beelingo (und seiner Schwestermodelle von Peugeot etc.) ist wirklich unterirdisch.

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"Meeresbiologin" ist sicherlich ein sehr interessanter Beruf, und das Studium ist bestimmt super spannend.

Du solltest Dir aber im Klaren darüber sein, das es nur EXTREM wenige Arbeitsplätze in diesem Arbeitsbereich gibt! Die meisten Leute, die Meeresbiologie studieren, arbeiten hinterher gezwungenermassen in anderen Arbeitsbereichen.

Es GIBT schon Arbeitsplätze für Meeresbiologen, für die Du nicht ständig durch die Welt reisen musst, die familienverträglich sind, und die auch nicht an der Küste sind. Aber Du musst Dir darüber im Klaren sein, dass mit diesen Einschränkungen die infrage kommenden Arbeitsplätze NOCH seltener sind.

Mein Tipp: Ein so super-spezielles Fach wie Meeresbiologie sollte nur jemand studieren, der dermassen 100%ig für dieses Fach "brennt", das er/sie gerne (!) bereit ist, ALLE anderen Aspekte des Lebens dieser Forscherleidenschaft unterzuordnen. Andernfalls ist das Risiko einer Enttäuschung sehr hoch.

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