Meinung des Tages: Sollten zur Steigerung der Wirtschaftsleistung evtl. Feiertage geopfert werden?

Nachdem die Vertreter der Ampelregierung nun den Haushalt für das Jahr 2024 beschlossen haben, wird vor allem eines klar: Im kommenden Jahr muss drastisch gespart werden. Der Ökonom Guntram Wolff äußert zur möglichen Steigerung der wirtschaftlichen Leistung jedoch einen interessanten Gedanken...

Was der Wegfall zweier Feiertage bewirken könnte...

Laut einem Interview mit dem "Handelsblatt" übersehe die Ampel beim Streit über das immense Haushaltsdefizit dem CEO- und Top-Ökonomen Guntram Wolff zufolge eine durchaus überlegenswerte Methode, um das Haushaltsloch ein wenig zu stopfen. Neben Sparmaßnahmen müssten Wege gefunden werden, um mehr Einnahmen zu generieren. Das funktioniere dem Experten zufolge nicht ausschließlich durch Steuererhöhungen, sondern auch mithilfe von Produktionssteigerungen.

Der Internationalen Energie-Agentur zufolge würde die "grüne Transformation" Deutschlands den öffentlichen Haushalt mit ca. 0,5% des BIP belasten. Mehrausgaben für Wirtschaftsinvestitionen und Militär, welche nicht durch das Sondervermögen abgedeckt seien, entsprächen weiteren 0,5% des BIP. Berechnungen ergaben, dass mittels der Abschaffung zweier Feiertage der Betrag von fast 1% des BIP mind. zur Hälfte kompensiert / finanziert werden könnte.

Dass Feiertage gestrichen werden, wäre übrigens kein Novum; so hat die Bundesregierung den Buß- und Bettag im Jahre 1994 als arbeitsfreien Tag gestrichen, um somit die Pflegeversicherung finanzieren zu können.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr den Vorschlag, bundesweite / regionale Feiertage im Sinne der deutschen Produktivität zu opfern? Wärt ihr bereit, auf Feiertage zu verzichten? Welche Feiertage würden sich Eurer Meinung nach anbieten? Und könnte fehlende Regeneration / Auszeit am Ende des Tages wiederum negative Folgen für die Produktivität mit sich führen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.focus.de/finanzen/vorbild-daenemark-top-oekonom-erklaert-warum-deutschland-jetzt-zwei-feiertage-opfern-sollte_id_254545160.html

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Ich halte den Vorschlag für abwegig, weil...

Im Zuge der Pilot-Studien, die derzeit bereits beweisen, dass die Produktivität bei 4-Tage-Wochen in sämtlichen Unternehmen steigt, statt zu sinken, finde ich solch eine Frage sehr ironisch. Gerade weil Deutschland nächstes Jahr auch daran teilnehmen wird. Die Anzahl der Feiertage ist bereits recht überschaubar. Hier zu reduzieren wird uns keinen Wettbewerbsvorteil bringen, wenn nicht sogar zu Widerstand führen. Die Kommentare hier, dass die Mitarbeiter dann halt krank machen, sprechen für sich.

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Puh, also das, was ich gerade so im Drüberlesen teils mitbekommen habe, hat mich doch glatt dazu gebracht doch extra nochmal meinen Account nach langer Zeit zu reaktivieren...

Ich stimme auf jeden Fall Cublin zu:
Du lebst in einem der reichsten Länder der Welt, gehörst zu den 10% der reichsten Menschen der Welt, du hast die besten Voraussetzungen dafür dein Leben zu leben, so wie du das möchtest. Die einzige Person, die dir dabei im Weg stehen kann, bist du selbst, indem du dir selbst Grenzen auferlegst.
Kein Geld für eine Weltreise zu haben ist z.B. kein Argument, das man wirklich anführen kann - es gibt genug Ratgeber, die einem erklären, wie man mit 50€ rumkommt.

Wenn du wirklich etwas erreichen möchtest, dann frage dich zunächst:
Was möchtest du tun? Was ist dein Wunsch?

Tipp: Frage dich in was du gut bist, was dir Spaß macht und was dir im Herzen weh tut. Dadurch findest du eine Arbeit, die dir sinnvoll erscheint, die dir Spaß machen kann und die dich nicht zutiefst frustet.
Oder lass dir Zeit. Wenn du noch keine Antwort auf diese Fragen hast, solltest du dich erst selbst kennen lernen und das geht am Besten, in dem man sich ausprobiert. Und das sollte man in seiner eigenen Geschwindidkeit tun. Ich selbst war jetzt 7 Monate nach dem Studium arbeitslos, habe jetzt einen Job, um ein wenig Geld zu verdienen, weil ich die neue Wohnung gestalten möchte. Wenn ich das erreicht habe, kündige ich dort wieder, denn für mein Leben bringt mir das nichts. Die meisten sagen man soll nach dem Studium erst zwei Jahre arbeiten und im Falle des Architektenjobs heißt das in der Regel "Zeichne Pläne für andere. Mach die Fleißarbeit, bei der du nichts lernst."

Aber nur weil das jeder empfiehlt, heißt das nicht, dass ich darauf Lust habe. Hier in Deutschland werden wir durch Arbeitslosengeld (ca. 800€ im Monat) geschützt. Wir müssen nichts tun, worauf wir keine Lust haben. Und das ist gut, denn so bleiben wir frei in unseren Entscheidungen. Nur weil du jetzt den einen Job machst, heißt das nicht, dass du ihn behalten musst. "Es gibt keine 2.Chance" (siehe Antwort von keisotsu) ist absoluter Schwachsinn. Albert Schweitzer - heute bekannt als Medizinier und Nobelpreisträger war erst Theologe, Philosoph und Orgelspieler, bevor er zur Medizin kam. Er folgte seinen Interessen und blieb stets offen für neue Dinge. Und genauso werde ich das z.B. auch machen.

Mein Ziel war es zwischen Bachelor und Master (Innenarchitektur) zwei Jahre zu arbeiten, um Erfahrung zu sammeln. Ich habe jetzt einen Job, aber lerne nichts. Ich nehme so viel Geld wie ich brauche und beende es dann. Im besten Fall habe ich davor die Zusage eines Unternehmens, mit dem ich derzeit in Kontakt stehe, in dem den Mitarbeitern auch etwas zugetraut wird. Statt einfach nur Pläne zu zeichnen, wie mir gesagt wird, darf ich dort plötzlich ein ganzes Hotel in Eigenarbeit gestalten, planen und bauen lassen. Und wenn das mit der Zusage doch nicht klappt (es hängt nur davon ab, ob der Kunde den Vertrag nun unterschreibt), dann lerne ich alleine weiter, geschützt durch Arbeitslosengeld, bis die zwei Jahre rum sind. Dann hänge ich den Master dran. Und wenn mir danach nichts passt, nehme ich an Wettbewerben teil oder eröffne mein eigenes Büro oder was auch immer mir dann einfällt. Weil ich mich nicht damit zufrieden gebe einfach nur die Arbeit der anderen zu machen, wie es sich gehört.

"Wer der Menge folgt, wird gewöhnlich nicht weiter kommen als die Menge." (Albert Einstein)

1) Höre auf dein Bauchgefühl. Was willst du?
2) Definiere dein nächstes Ziel (du kannst es jederzeit ändern)
3) Entscheide dich dein Ziel zu erreichen. Das ist ein ganz anderes Gefühl, als es nur zu versuchen.
4) Frage dich, wie du es erreichen kannst.
5) Geh deinen (!) Weg.

"Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben ihnen zu folgen." (Walt Disney - fing auch klein an, keine gute Kindheit und schau, was aus ihm geworden ist)

Wenn andere dir erzählen, dass etwas nicht funktioniert, ist das ihr eingeschränkter Horizont. Es muss nicht zu deinem werden. Suche dir ein positives Umfeld, dass dich immer wieder dazu motiviert höheres anzustreben (ich schaue z.B. gerne TedTalks auf Youtube) und halte dir dein Ziel stets vor Augen.

Und wenn es richtig hart wird, dann denke daran:
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)

Solltest du dich aber irgendwann, aus welchem Grund auch immer, doch mit dem Leben abfinden wollen, wie es für viele ist, dann vergiss nicht, dass die meisten Leute ihr Leben wirklich mögen. Es scheint als wären es 0815-Leben, aber doch tut jeder sein Bestes, wo er nur kann. "Der Alltag der meisten Menschen ist stilles Heldentum in Raten." (Anna Magnani

Dazu auch ein schöner Beitrag, von jemandem, der versucht hat mehr aus seinem Leben zu machen und am Ziel gescheitert ist, aber dennoch super glücklich ist: https://www.instagram.com/p/CMeZfJ3jCqe/

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Das kommt ganz darauf an, was du mit dem Krankenhaus vereinbarst. Wenn du nebenher noch etwas machst, könnte man da vielleicht eine Regelung finden. In der Regel dauert ein Praktikum aber, wie die Arbeit auch, eine vollwertige 5-Tage-Woche.

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Schulangst ist sehr belastend, das kann ich absolut verstehen. Man muss ja auch jeden Tag hin. Ich hatte auch mal einen Punkt, an dem ich die Schule nur unter großer Angst und Übelkeit betreten konnte. Es hatte zwar eher den Grund, dass ich eine enorme Angst vor Abneigung durch andere Menschen entwickelt hatte, weil ich meinen Freundeskreis dort ein Jahr zuvor verloren hatte, aber ich denke ich kann in etwa nachempfinden, wie schwer es ist jeden Morgen aus dem Bett zu kommen, mit dem Gedanken daran, dass man sich heute wieder dem ganzen Thema stellen muss.

Generell empfehle ich einen Psychologen - daran ist absolut nichts verwerfliches. Wenn man sich um seine Gesundheit sorgt, geht man schließlich auch zum Arzt.

Aber für den Anfang kannst du ja mit mir darüber reden, wenn du möchtest.
Ich weiß nicht, wie viel du hier öffentlich schreiben möchtest, deswegen auch gerne über Privatnachrichten :)
Wann hatte die ganze Angst denn angefangen? Kennst du einen konkreten Auslöser? Wenn nicht: Was ist kurz davor passiert (auch am Tag davor oder die Woche davor)?

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https://www.vivino.com/wineries/vignaioli-di-canelli/wines/gradito-dessert-2013

Ich glaube den gibt es zurzeit leider nicht, wird vermutlich nicht in riesigen Mengen verkauft sondern ist eher ein kleiner regionaler Vertrieb. (reine Spekulation! ^^ )

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30/(1/2) ist nichts anderes als 30*2/1 also 30*2 = 60.

Der Schritt erfolgt aufgrund des Kehrwerts, sprich wenn ein Bruch unter einem Bruchstrich steht, dann nimmt man diesen Bruch, dreht ihn um und multipliziert ihn statt zu dividieren.

Daher wird das 1/2 unterm Bruchstrich zu 2/1, also 2 und wird nun mit der 30 multipliziert statt dividiert.

Mmh bildlich kann man das vergleichen mit der Halbierung von 30 Äpfeln, am Ende hast du dann 60 Apfelhälften...

Ich hoffe das hilft dir weiter ^^

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Die Frage ist nicht eindeutig zu beantworten, da gibt es drei verschiedene Ansätze, die sich über die Zeit herauskristallisiert haben:

1. Jesus gab es schon vor seiner 'Geburt'. Er existierte seit Schaffung der Erde und war immer gegenwärtig.

2. Jesus existierte seit seiner Geburt. Er war seit diesem Zeitpunkt von Gott gesandt.

3. Jesus wurde erst zu Gottes Sohn / gottesgleich (auch hier gibt es mehrere Ansätze) als er starb und in den Himmel aufstieg.

Wir hatten dazu mal einen Aufschrieb im Religionsunterricht. Wenn ich ihn wiederfinde stell ich ihn hier rein, wenn du willst :)

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Häng dir einen Schlüsselkasten genau neben die Türe, oder ein Schild unübersehbar an die Türe, damit du beim Rausgehen nicht daran vorbeikommst es zu sehen.

Irgendwann stellt sich das dann von selbst ein :)

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Hast du schon mal auf das vorherrschende Wetter zu dem Zeitpunkt geachtet? Denn wenn es am selben Tag geregnet hat oder regnen soll, dann befinden sich die Insekten, die sie jagen eher in Bodennähe als oben, so dass die Vögel dann eben auch runter müssen, selbst wenn dort die Autos fahren.

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Ich würde das nie und nimmer als abnormal abstempeln und sie in Ruhe lassen. Ob du mit ihr zusammen sein willst, hat im Enddeffekt doch eher damit zu tun, wie ihr Charakter ist und ob du dir vorstellen kannst mit ihr zusammen zu leben.

Klar es ist unerwartet und das ist niemand gewohnt, aber was soll daran schlimm sein. Der einzige Nachteil für dich wäre, dass es für sie halt Neuland ist, aber Übung macht den Meister, würde ich jetzt einfach mal sagen.

Wenn du sie wirklich magst sollte dich das doch nicht stören, es ändert schließlich nichts an ihrer Art und außerdem kannst du dir dann später ziemlich sicher sein, dass sie dir treu bleibt.

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Wenn ich Namen suche, nehme ich allgemein immer die Charakterzüge und Merkmale einer Person / eines Tieres, übersetze es in verschiedene Sprachen und wandel die Ergebnisse dann noch ein wenig ab.

Für den weiblichen Phönix (Weisheit) kommt dann z.B. Sabedoría, Txhab, Viska und Chie. Das kann man dann in Namen wie Sabedor, Tchab, Tschap abwandeln und Viska und Chier sind schon so gut, meiner Meinung nach :D

Für den männlichen Phänix (Stärke) hingegen kommt Zog, Styrk, Tsuyo und Lakas. Styrk kann man behalten, es aber auch einfach in Styr umwandeln, also irgendwie findet man so immer was ;)

Ich hoffe ich konnte dir helfen

Dani

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Ich würde mich bestimmt freuen, aber wie du schon sagst ist es eben das "Standard-Ding"

Lass dir vielleicht selbst etwas persönliches einfallen. Fang z.B. mit einfachen Sachen an und nehm ihre Lieblingsblumen ung geb ihr vllt auch einen Blumenstrauß davon mit.

Oder lass "euer" Lied laufen, oder etwas ähnliches, falls ihr sowas habt :)

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Das kommt darauf an. Viele Leute sind Rechtshänder und arbeiten folglich auch mehr mit der rechten als mit der linken Hand. Die Uhr wird dann links getragen, damit sie ein wenig geschützt ist. Das ist eigentlich auch schon der einzige Grund. :)

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Denke vielleicht daran, dass du deine Freunde wieder siehst und ihr eine ganze Menge Zeit nachholen müsst... Oder denk daran, dass du jetzt wieder ein paar Leute/Lehrer ärgern kannst. (Entschuldigung an alle Lehrer/innen an diesem Punkt.)

Versuche einfach insgesamt positive Dinge daran zu finden, notfalls schreibst du sie dir auch auf. Lasse die negativen unbedingt weg. Wenn sich eine gewisse Vorfreude entwickelt hat (sofern das möglich ist), leg dich noch einmal hin und versuche zu schlafen.

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Nein, denn ich bin selbst Gymnasiastin und habe Freunde auf der Hauptschule ;)

Es kommt nur darauf an, wie viel man nach der Trennung nach der Grundschule noch gemeinsam macht oder eben wie diejenigen Leute auf ihren Ruf achten. Die Hauptschule hat im Gymnasium nicht unbedingt einen guten Ruf, denn viele haben schon schlechte Bekanntschaften mit den Schülern dort gemacht. Auch kommt es daher, dass diejenigen die einen schlechten Charakter haben (ständig beleidigen usw.) auch meist keine Lust haben zu lernen und so auf dieser Schule landen. Solche aber, die dort landen weil sie es einfach nicht schaffen und sich trotzdem anstrengen, sollten aber eine Chance verdient haben erst kennengelernt zu werden, was aber durch die Vorurteile anderer Leute erschwert ist.

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