Da kann ich Bele1 nur Recht geben. Die Optimierung nach WDF*IDF ist einfach nur ein Krampf und eindeutige Erfolge sind dabei auch nicht nachweisbar. Konzentrier sich darauf, auf deiner Seite sinnvolle, hilfreiche, leserfreundlich strukturierte Texte zu setzen, und behalte dabei immer die Interessen deiner Zielgruppe im Auge. Das ist natürlich auch mit Aufwand verbunden, aber wesentlich effektiver als dieser mathematische Optimierungsquatsch.

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Also bei den von dir genannten Plattformen (Clickworker, Textbroker und Content.de) sind meiner Meinung nach schon die Portale mit den meisten Aufträgen genannt. Ansonsten gibts noch independent publishing und tripsbytips.de. Bei letzterem sind die Anforderungen aber ziemlich hoch, heißt, es gibt extrem exakte Textvorgaben, an die man sich halten muss.

Allgemein ist es bei den Texterplattformen halt so, dass du umso mehr Angebote zum Schreiben hast, je besser deine Texte sind. Bei Clickworker scheint es auch so zu sein, dass die Menge an geschriebenen Texten einen Einfluss hat. Aber sicher kann ich das auch nicht sagen. Als ich da angefangen hab, war nur wenig da. Hat sich dann aber deutlich verbessert, je mehr ich geschrieben hat.

Bei machdudas gibts auch immer Textaufträge, aber da gibts kaum was, wo man mehr als einen Cent pro Wort bekommt. In der Regel liegt der Verdienst sogar noch darunter.

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Da kann ich dir die Seite www.dasauge.de empfehlen. Dort gibt es neben dem Stellenmarkt auch ein Forum, Blogs, Ateliers usw. Gut finde ich hier auch, dass sich dei Stellen nach Praktikum, Freelancer und Festanstellung unterteilen lassen. creativeset.net ist ebenfalls empfehlenswert.

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Überleg dir doch einfach, bei welcher "Sache" du bisher im Internet nicht fündig geworden bist. Trotz des riesigen Angebots im Netz kommt das immer wieder vor. Du standest mit Sicherheit auch schon mal vor dem Problem und konntest zu irgendwas trotz langem Suchen nichts Passendes im Internet finden. Nutzt du diese Nische, ist es auch leichter, sich im Konkurrenzkampf um eine gute Google-Platzierung zu behaupten. Sehr beliebt ist momentan alles, bei dem Nutzer sich selbst einbringen können, also Fotos, Beiträge etc. veröffentlichen und mit anderen teilen.

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Schreib in der Sprache, die dir am besten liegt. Bringt ja nichts, wenn du dich abmühst, nur damit es dann in Englisch erscheint und mehr Nutzer was davon haben. Außerdem erfreut sich Tumblr in Deutschland mittlerweile recht großer Beliebtheit und hat bei den Nutzerzahlen sogar Twitter überholt.

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Hab leider die Erfahrung gemacht, dass viele Verkäufer einfach "Versendet" angeben, das Zeug aber doch später verschicken. Ich hab schon öfters Verkäufer angeschrieben, dass die Ware nicht da sei und den Kommentar erhalten, sie hätten es zwar als "Verschickt" markiert, aber dann erst zwei Tage später eingeworfen .... Also kann es durchaus sein, dass die Artikel nicht an dem besagten Dienstag verschickt wurden. Warte einfach noch, wird schon ankommen. Außerdem fängt ja jetzt bei der Post auchdie Hochphase an, da Weihnachten immer näher rückt. Da dauert es erfahrungsgemäß auch länger.

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Eine gute Möglichkeit, deine Geschichten im Internet zu veröffentlichen, ist auch http://www.geschichtennetz.de/. Dort gibt es auch, glaube ich Bewertungsmöglichkeiten für die Kurzgeschichten. Wie lang deine literarischen Werke sind, spielt bei dem Portal aber keine Rolle.

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Wenn der Brief 5 cm in der Höhe misst, passt er trotzdem noch in den Briefkasten, auch wenn es knapp wird ... Die kleinsten Briefkästen der Post haben meines Wissens nach einen Briefschlitz von maximal 5 cm Höhe.

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Stimmt, das Abakus-Forum ist auch das beste, was ich kenne. Aber wie action3227 schon geschrieben hat, ist es sinnvoller, die SEO-Blogs zu lesen. Neben den schon genannten empfehle ich dir den seo-united Blog, den tagseoblog, den googlewatchblog und den ranking-check Blog. Eine gute Übersichts gibts auf http://www.seo-united.de/blog/shortcuts/die-top-100-seo-blogs.htm.

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Du solltest in jedem Fall darauf achten, dass die Links von "hochwertigen" Seiten kommen, also das heißt Seiten mit gutem Google-Page-Rank, Seiten, auf die viele Links verweisen und die Aktualität erkennen lassen. Page-Rank und indexierte Seiten kannst du dir ganz leicht anzeigen lassen, wenn du ein Add on installierst, ich nutze z.B. für Firefox die WebRank Toolbar. Das gibt dir schon mal einen kleinen Eindruck davon, welche Qualität die Seiten haben, die du evtl. für die Verlinkung nutzen willst. Streng genommen ist natürlicher Linkaufbau nur dann gegeben, wenn andere einen von sich aus verlinken. Aber das ist am Anfang verständlicherweise recht schwer. Ich würde zu Beginn mal mit Einträgen in Webverzeichnissen und Branchenverzeichnissen beginnen. Die Suche nach potenziellen Linkgebern kannst du einfach per Google-Suche vornehmen, dass heißt, du suchst mit für deine Webseite relevanten Wörtern und guckst, wer in den Suchergebnissen als Linkgeber in Frage kommen könnte. Ist jetzt zwar etwas vereinfacht dargestellt, aber das ist schon mal eine gute Herangehensweise, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was/wer als Linkgeber in Frage kommen könnte. Mögliche Linkquellen kannst du auch herausfinden, indem du dir die Backlinks deiner Konkurrenz anguckst, dafür gibt es einige kostenlose Tools wie z.B. den Backlinkchecker von backlinktest.com oder den Backlinkchecker von Seokicks. Einfach die URL der Konkurrenz eingeben und dann siehst, welche Linkquellen sie nutzen. Werden zwar nicht alle angezeigt, da die Tools kostenlos sind, aber sind trotzdem hilfreich. Du musst beim Linkaufbau immer darauf achten, eine ausgewogene Mischung zu haben. Es bringt nichts, sich in hunderte Webkataloge oder Bookmarkdienste einzutragen. Der beste Linkaufbau ist immer noch der, bei dem die Leute letztenendes von sich aus Links setzen. Das setzt allerdings voraus, dass du Ihnen gute Inhalte lieferst, also Tipps, Ratgeber usw. Als Experte auf deinem Gebiet kannst du z.B. nach Blogs suchen, die thematisch zu deiner Webseite passen und anfragen, ob du dort einen Gastartikel von dir veröffentlichen und dafür einen Backlink erhalten kannst. Hoffe, ich konnte dir ein paar Tipps und Anregungen liefern. Viel Glück!

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Ja, du kannst die Babysachen als Warensendung verschicken, darfst aber den Brief nicht zukleben, sondern musst ihn mit Musterbeutelklammern verschließen. Außerdem muss auf dem Brief "Warensendung" stehen. Du musst aber die Höhe und das Gewicht des briefes beachten. Für die Babysachen müsste die Maxi-Warensendugn für 1,90 € passen. Sie darf maximal 500g und 7 cm hoch sein (alle Details gibts unter http://www.deutschepost.de/dpag?xmlFile=link1016009_901). Du kanst die Warensendung übrigens auch in einem Karton verschicken, in diesem fall gelten die gleichen Maße und Gewichtsvorgaben wie bei den Briefen. Und noch ein Tipp: Wirf die Briefe, wenn es geht, in den Briefkasten und nimmt nicht den Weg über den Postschalter. Nach meinen Erfahrungen sind die Mitarbeiter dort recht "zickig", wenn es um Warensendungen geht. Alle Warensendungen, die ich bisher abgeschickt hab, sind auch ohne Beanstandung angekommen (udn das waren mehrere hundert bisher ...)

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Doppelter Content ist auf jeden Fall negativ für das Ranking in Suchmaschinen. Dabei wissen viele nicht einmal, dass ihr Inhalt auf mehreren Seiten gleichzeitig erscheint. Gleicher Text heißt nämlich nicht unbedingt, dass da einer was gemopst hat und es auf seine Seite übernimmt. Eine schöne Übersicht gibt es dazu z.B. auf http://www.seo-summary.de/doppelte-inhalte-duplicate-content-verhindern/

Dort gibt es auch eine passende Möglichkeit, wie du die Artikel sowohl auf deinem Blog als auch auf dem Blog des Redakteurs lassen kannst, nämlich den Canonical Tag. Damit teilst du der Suchmaschine mit, welche Seite sie bevorzugen soll, in diesem Fall den Urprung des Textes, also jeweils die Seite vom Autor.

Wie das genau geht, ist in unter 4.) in dem Link ganz gut beschrieben. Google gibt dafür übrigens auch eine Anleitung. (Link dafür steht auch im Text)

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Du musst die Blogs, die du lesen möchtest, zunächst zu deiner Leseliste hinzufügen. Das ist über das blogger.com Hauptmenü bei "Hinzufügen" möglich. Falls du eine Nachricht erhalten möchtest, wenn ein neuer Beitrag aus dem Blog deiner Leseliste erscheint, dann kannst du das über den Feed machen.

Leider gibt es bei Blogger.com keine Möglichkeit, nach Blogs mit Schlagworten oder Ähnlichem zu suchen.

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Hej,

mit Adwords sollte man auf jeden Fall erst beginnen, wenn man die eigene Seite nutzer- und suchmaschinenfreundlich freundlich gestaltet hat. Wie DeBoris schon gut aufgeführt hat, zählen dazu gute Texte, Übersichtlichkeit, klare Navigationsstruktur. Es bringt dir nämlich nichts, wenn Besucher über die Adwords-Anzeige zur Seite deiner Frau gelangen und dann wieder abspringen, weil sie nicht vom Angebot überzeugt sind oder nicht auf Anhieb in der Navigation das finden, was sie suchen. Außerdem ist Adwords doch wesentlich komplexer als man denkt. Wer sich hier mit den ganzen Einstellungen nicht auskennt, setzt schnell viel Geld in den Sand, ohne dass es irgendwas gebracht hat.

Lokale Werbung ist, wie bereits in den anderen Antworten erwähnt, wahrscheinlich die beste Möglichkeit, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Google Local ist dafür zum Beispiel perfekt, vor allem weil Google (auch wenn es die Suchmaschine selbst bestreitet) in den Suchergebnissen diejenigen mit Local-Eintrag bevorzugt, vor allem, wenn mehrere Bewertungen vorhanden sind.

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