dazu werden sie zuerst ca. eine Stunde in Salzwasser gelegt. Danach werden sie mit Warmwasser abgespült. Daraufhin müssen sie in kochendes Wasser gelegt werden; der Loslösungs-Prozeß vom Gehäuse verläuft daraufhin recht einfach. Dann werden die Schnecken herausgeschält, von ihrem hausinnersten Tei l befreit, und wieder ins Gehäuse gelegt. Nun wird Kräuter-Knoblauch-Butter in die, mit den Öffnungen nach oben liegenden, Schneckenhäuser gefüllt. Danach werden die Schnecken eine dreiviertel Stunde im vorgeheizten Ofen (225°C) in den Ton-Schalen erhitzt, wodurch die Kräuterbutter zerläuft und den Schnecken einen würzigen Geschmack gibt. Die Schnecken haben nach dieser Prozedur ein sehr festes Fleisch, das ein bißchen an Herzmuskel-Fleisch erinnert und mit dem glitschigen Aussehen der Weinbergschnecke in der Natur nichts mehr gemeinsam hat. Fazit: Die Weinbergschnecke ist kein übliches Gericht, aber für Leute, die gerne ihre kulinarischen Grenzen testen wollen, durchaus eine köstliche Speise.

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Ich habe aber in unserer Sammlung von Kochtöpfen ein Dämpfeinsatz gefunden, den man in einen unserer mittelgroßen Töpfe setzen kann – sieht aus wie ein flacher Topf mit Löchern im Boden. (Wir haben solche stapelbaren Topstar-Töpfe von WMF.)

Nun schäle ich die Kartoffeln, schneide sie in annähernd gleich große Stücke, setze sie in den Dämpfeinsatz, den in einen Topf, fülle soviel kochendes Wasser (aus dem Elektrowasserkocher) rein, daß es gerade bis zum Boden des Dämpfeinsatzes reicht, auf den Herd, Deckel drauf, nach 20 Minuten fertig.

So zubereitet schmecken die Kartoffeln tatsächlich nach was. Und die Vitamine werden auch nicht ausgeschwemmt. Und man braucht kein Salz.

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Wasser, Spülmittel und einen Schuß Essig in ein Schälchen an die Fensterbank.

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Auf einem Kleiderbügel an die Schranktüre oder die Seite des Schrankes hängen. Ich hab einen Stummen Diener im Schlafzimmer.

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