Ja. Wir - meine Frau und ich - machen es manchmal, fast immer kommt ein Mann dazu. Eine krasse Erfahrung.
Auf den eigenen Körper und dann vertreiben und später duschen.
Habe mich immer schon gerne "erwischen lassen", seit ich etwa 13 Jahre alt war. Damals von den Eltern und Großeltern, heute z.B. von meiner Frau. Es erregt mich einfach, von anderen Menschen beim Masturbieren gesehen zu werden.
Nach vielen Ehejahren war Sex außerhalb der Ehe bei uns eher der Liebe förderlich als zerstörerisch. Man kann eine sehr liebevolle Ehe führen und trotzdem ein vielseitiges Sexleben über die Ehe hinaus haben.
Das spielt überhaupt keine Rolle.
Nichts machen Eltern wissen, dass ihre Kinder masturbieren, wie umgekehrt auch Kinder davon ausgehen können, dass ihr Eltern masturbieren.
Natürlich, das soll man ja tun, damit man sich entspannt und danach umso konzentrierter weiterarbeiten kann.
Selbstverständlich
Es handelt sich um das Prinzip der Gegenseitigkeit bzw. Reziprozität. Da Organe knappe Güter sind, benötigt man Kriterien für die Zuordnung. Dabei kann neben anderen Kriterien wie Gewebekompatibilität und Wartezeit auch die eigene Bereitschaft zur Organspende eine Rolle spielen. In der deutschen Realität ist das nicht so, aber ethisch begründbar wäre es ohne weiteres. Ich sollte mich nämlich anderen gegenüber so verhalten, wie ich möchte, dass andere sich mir gegenüber verhalten.
Ich würde sagen, je länger und intensiver die Erregung ist, desto mehr spritzt man ab. Egal wodurch man stimuliert wird.
Als Jugendlicher wurde ich von Älteren im Fußballverein als Lustjunge benutzt.
In einem sauberen Gläschen oder Döschen im Kühlschrank. Schmeckt gut als Brotaufstrich oder zum Croissant.
Möchte aber auch Selbstbefriedigung nicht missen.
Als Lehrwr könnte ich berichten, dass es zumindest Jungs auf Klassenfahrt sowohl im Zimmer als auch im Bad machen. Oft zusammen. Das gehört für manche einfach dazu.
Ja, meine Frau masrurbiert auch. Wir masturbieren dann oft zusammen, aber manchmal mündet es auch in Sex oder sie bleibt alleine. Kann ganz unterschiedlich sein.
Das ist so eine Art nationalliberaler Stammtisch. Man fühlt sich im Recht und gibt sich gegenseitig Recht, klopft sich gegenseitig auf die Männerschulter, wenn es gegen Gendern, Multikulti, Asylrecht oder Sozialpolitik geht. Kontroverse Diskussionen gibt es da eher nicht, eben wie am Stammtisch.
Ja, von meiner Tochter. Wir haben die Situation für ein ausführliches Aufklärungsgesptäch genutzt.
Ich finde Männer und Jungs in Tangas sehr reizend und schön. Ich trage auch selbst seit Jahrzehnten Tangas und Strings, also Herrenwäsche, keine Frauenwäsche.
Wir sind mal nackt mit Ständer durch die Stadt gelaufen und haben onaniert. Aber die Stadt war menschenleer und es hat uns wohl niemand gesehen.
Beim Zeltlager bin ich öfters nachts raus und hab auf der Wiese onaniert. Manchmal auch zu mehreren.
Ein Dreier heute Nacht im Hotelzimmer, von meiner Frau mit einem hübschen Burschen als Silvesterüberraschung arrangiert.