Ohne den konkreten Titel zu kennen, bin ich bei Büchern der Meinung, dass man die Leselust durch derlei Bedenken nicht übertrieben einbremsen sollte. Es gibt einen guten Grund, warum es keine Alterbeschränkungen für Bücher gibt. Klar gibt es Bücher, die ich einer 14 jährigen nicht unbedingt zum Lesen gebe würde (American Psycho zum Beispiel) aber generell würde ich sagen: Im Zweifel erlauben und sich freuen, dass überhaupt Interesse an Literatur besteht. Das empfohlene Alter für den Titel ist 16, das finde ich für eine 14 Jährige vertretbar. Selbst in Schulliteratur wie zum Beispiel der "Vorleserin" oder "Die Klavierspielerin" sind Szenen, die, wenn man sie völlig unszensiert verfilmen würde, schnell eine Beschränkung ab 18 bekommen würden, aber irgendwie ist das bei Büchern etwas anderes.

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Ich werde relativ leicht geblendet, insbesondere wenn es so eine gleichmäßige weiße Wolkendecke hat ( Vorteil: Gute Nachtsicht) Als ich jünger war, habe ich oft keine Sonnenbrille getragen, obwohl ich das eigentlich gebraucht hätte, weil mir die Sprüche der Mitschüler ( "Willst du cool sein oder was?") noch nicht egal waren. Lange Rede kurzer Sinn: Stirnfalten können auch davon kommen, dass man die Stirn oft wegen der Sonne runzelt. Wenn es bei dir daran liegt, kann eine Sonnenbrille durchaus helfen.

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Viele Jungs, die zuviele Filme geschaut haben, denken, es gäbe eine 48 Stunden Regel. Das ist zwar Unfug, aber manche antworten deshalb erst nach zwei Tagen. Warte einfach noch ab.

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T2 überträgt ausschließlich in HD, da gibt es gar kein SD Signal. Für die Privaten musst du immer zahlen, manchmal sind ein Paar Monate beim Kauf des Receivers umsonst. DVB C ist immer unterschiedlich. Manchmal ist der Anschluss schon in der Miete mit drin, aber da kann man pauschal nichts zu sagen.

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Bei der freien Marktwirtschaft fehlt jede Form der staatlichen Regulierung. Es gibt auch keinerlei staatlichen Unternehmen. Mit fällt spontan kein Land ein in dem die Freie Marktwirtschaft tatsächlich in reiner Form herrscht. Man verwendet den Begriff häufig falsch und meint eigentlich Wettbewerb. In der Sozialen Marktwirtschaft greift der Staat regulierend und absichernd ein.

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