Du hast vermutlich einen kirchlichen Arbeitgeber, völlig legitim! Weißt Du Deine Heimatdiözese? Wenn Du mir Deine Postleitzahl sagst, nenne ich Dir Deine zuständige Pfarrei...

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Ganz hervorragend sind die Salesianer Don Boscos, die immer auch solche Dinge möglich machen: http://www.donboscovolunteers.org/

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Das Fegfeuer ist eigentlich ein ungünstiges Wort. Eigentlich heißt es Purgatorium und das ist nicht der Vorort zur Hölle, sondern zum Himmel. Purgatorium beudetet so viel wie Ort der Reinigung. Im Purgatorium wird man mit der großen Liebe Gottes konfrontiert und sieht zugleich wie oft man sie im Leben zurückgewiesen hat. Weil das weh tut, also im Herzen brennt, könnte man auch Fegfeuer sagen. Weil es dort weder Raum noch Zeit gibt, kann man auch nicht sagen, der oder die bleiben so und so viel Tage länger drin, oder so, das ist überholt und Blödsinn.

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Das geht nicht, weil Butter verbrennt im Gegensatz zu Öl, hau sie in Backofen und bestreich sie mit bisschen Öl...

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Ich kann Dich sehr sehr gut verstehen und glaub mir, Du bist nicht die einzige, der es so geht. Religionsverschiedene Beziehungen bzw. Beziehungen in denen nur ein Partner gläubig ist, gibts nicht wenige und nicht selten ist das dann ziemlich problembeladen. Prinzipiell denke ich, dass eine Beziehung trotzdem möglich ist, wäre ja schlimm. Aber es braucht gegenseitigen Respekt. Er hat nicht das Recht Dir Deinen Glauben lächerlich zu machen, Du hast nicht das Recht, ihm was aufzuzwingen, was Du aber bestimmt ohnehin nicht tust. Aber Du hast eine große Chance! Durch Dein Leben kannst Du ihm zeigen, wie schön es ist Christin zu sein und mit diesem Glauben zu leben. Gar nicht durch viel reden und so, sondern einfach indem er sieht, wie Du lebst, evtl. wie Du mit Problemen umgehst, etc.

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