Ich war früher jd. WE mit den Kumpels draußen, manchmal auch zwischendurch alleine. Bars, Clubs, Urlaub, Fitnesscenter... Und: Nix! Meine Partnerin lernte ich damals über ne Singlebörse kennen

Es ist richtig, dass die Frauen vermutlich nicht an Deine Tür klopfen werden. Aber rausgehen alleine ist eben auch nur die halbe Miete. Sehr viel hängt (das sind persönliche Erfahrungswerte, Andere haben gewiß auch andere Erfahrungen gemacht) von Deiner Ausstrahlung und dem Auftreten ab. Wir alle sehen lieber einen Menschen der aufrecht und selbstsicher einen Raum betritt und erstmal jedem ein Lächeln zur Begrüßung schenkt als jmd. Der mit gesenktem Kopf und einer vermeintlichen Scheißegal-Einstellung durch die Tür schleicht und sich in der Ecke mit seinem Smartphone beschäftigt

Kommt auf die Intention an. Rein technisch betrachtet spricht nichts dagegen. Allerdings kann Dir passieren dass Du gerade als Rookie schnell abgefertigt wirst. Das ganze Procedere macht Dich dann ungefähr so geil wie die Schildkröte im Suppentopf und alle Beteiligten sind froh wenn es vorbei ist. Von der Schildkröte gar nicht zu reden... Versuchs mit nem FKK-Club oder ner kleinen WG mit gutem Ruf. Die künstliche Umwelt eines Großraumbordells wirkt doch etwas abschreckend. Und je heruntergekommener desto schlimmer.

Eigentlich kann ich alles ankreuzen. Als junger Mann war ich zu arm, später ließ mir mein Job und mein Privatleben keine Zeit mehr und heute bin ich zu krank. Aber meine Gesundheit, mein Leben und mein Networth haben sich stabilisiert und zu meinem 40. pack ich's noch mal. Dann schenk ich mir den Fahrunterricht zum Geburtstag. Stellt schon mal Gummibäume auf!!😂😂😂

38, ledig, keine Kinder.. ca 3000+ netto. Plus 1 Tag pro Monat zusätzlich frei. Solche Sachen kann man absprechen. Standardverträge sollte man immer anpassen wenn möglich

Die meinen damit was anderes weil sie unwissend sind. 187 ist der Paragraph für Polizistenmord im kalifornischen Strafgesetzbuch. Und das bleibt er auch nachdem diese "Mode" wieder vorbei ist

Das ist der Paragraph für Polizistenmord im kalifornischen Strafgesetzbuch. In etwa Das soll er in der Sprache der US-amerkanischen Street-Gangs auch ausdrücken. "To call a 187" bedeutet sinngemäß jemanden (z.b. einen Cop") zum Abschuss freizugeben. Die Kids nehmen das alles auf ohne es zu hinterfragen. Dieses Kürzel ist nicht neu. Gut, in DE schon... Erst der Aufstieg des Gangsta-Rap in den Mainstream hat solche Codes verbreitet. Genau wie die "Legenden" über das Phänomen "Baggy-Pants" und die angebliche Entstehung des Begriffs "Digga". Da haben sich die Mainstreammedien einen rechten Blödsinn zurechtersonnen. Denn hätten sie die Entstehung des Wortes über 20 Jahre verfolgt wüssten sie wie lächerlich und gleichzeitig daneben die Geschichte dazu ist. Dann würde niemand diesen Begriff mehr benutzen wenn ihm seine schönen gebleachedten Zähne etwas bedeuten. Da gab es mal ein großartiges HipHop-Dictionary als diese ganzen Flegel zum Teil noch nicht einmal geplant waren und ihre Eltern sich noch Pet Shop Boys und Guns'n Roses angehört haben. Ich muss das mal wieder aus dem Keller holen.

"cause there ain't no such things as halfway crooks..." (Mobb Deep)

Nie Erfolgserlebnisse zu haben endet erfahrungsgemäß in Frust und Mangel an Motivation und Auftrieb. Das kann sich bis zu depressiver Symptomatik auswirken. Das kann soweit gehen dass auch das Erscheinungsbild und gar die Hygiene vernachlässigt wird. Allerdings handelt es sich dann bereits um behandlungsbedürftige depressive Symptome. Natürlich kommt es auf die Persönlichkeit an wie ein Erfolgserlebnis definiert wird. Wer an einem guten Essen bereits ein gewisses Maß an Freude empfinden kann ist natürlich aufgrund seiner nicht zu hohen Ansprüche dahingehend etwas im Vorteil. Daher ist es auch ungesund die Ansprüche und Ziele unrealistisch hoch zu stecken, da die Chance ihnen nicht gerecht zu werden um ein Vielfaches erhöht sein kann, was dann auch in erneutem Frust sich niederschlagen kann. Etwas einfache Bescheidenheit ist deshalb manchmal auch gesund.

Rein technisch kommt es auf die Prostituierte an. Da gibt's enorme Unterschiede. Ich meine vor allem den Service aber natürlich auch das Äussere. In vielen Fällen ist das natürlich Abzocke, denn je schneller der Unfug beendet ist desto glücklicher ist auch die Dame. Ich glaube keiner einzigen, dass sie es gern macht. Manchmal ist da schon sehr interessantes Publikum dabei. Moralisch sollte man das strengstens überwachen. Verbot bringt nix, dann läuft's halt illegal erst Recht unter dem Radar. Strenge Kontrolle und eine Interessenvertretung. Nutten-Pass hat ja schon Mal nicht funktioniert, Straßenstrich dicht machen, keine billigen Nummern mehr mit nirgends angemeldeten oder erfassten Opfern von Schlepperkolonnen. Zuhälter und Menschenhandel gezielt verfolgen. Sicherheitspersonal in entsprechenden Etablissements. Arbeit nur auf eigene Rechnung, Zuhälter Hausverbot.

Wenn damit beabsichtigt ist, die Freundin psychisch kaputt zu machen oder ihr anderweitig zu Schäden z.B. über Dritte ("... Es mit dem Neuen schwermachen...) Ihren/seinen Ruf oder Karriere zu schädigen, dann kann das durchaus für einen Rechtsanwalt interessant werden. Vor allem wird ja nicht nur Sie angesprochen, sondern indirekt auch der Neue. Damit gäbe es schon zwei Betroffene.