Ich finde Deine Ansicht unfassbar naiv. Wie willst Du denn nach Tätern suchen? Die Leute müssen wählen. Dazu gehört, dass sie wissen wie kriminell die Massenmigranten sind oder willst Du das zensieren? Ich flehe Dich an einfach mal die Bundeskriminalstatistik zu lesen. Ca 3 Morde und Totschläge am Tag durch Ausländer sind schon fast ein Genozid. Die Morde von eingedeutschten kommen noch dazu.

Zehntausende von Vergewaltigungen im Jahr. Und dann willst Du mir diese Verbrechen auch noch uns Kartoffeln unterschieben?

Ich kann Dir in D zu 50% sagen aus welchem Bundesland jemand kommt, wenn ich ihn sehe? Wieso kannst Du denn keinen Nafri (Polizeikürzel) nicht von einem Schwarzen oder einem Westphalen unterscheiden?

...zur Antwort
Wahrheit

Es ist wahr, weil die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland nicht mehr gegeben ist. Wer in kosten sensitiven Bereichen arbeitet, kann hier nicht mehr profitabel produzieren gerade bei Gütern wie Düngemitteln oder Chemikalien, die auf anonymen Massenmärkten gehandelt werden, Frag keiner wie die hergestellt worden sind, sondern nur nach dem Preis. bei 0,5 % Abweichung Kauft man halt woanders und deshalb verlegt BASF die gesamte Düngemittelindustrie mit 2500 Arbeitsplätzen nach Asien.

Miele ist zwar im Luxus Segment tätig, kann aber auch keine Mondpreise für Waschmaschinen verlangen, die mehr als dreimal so teuer sind wie die von asiatischen Herstellern. So dass selbst Miele die Produktion mit 700 Arbeitsplätzen nach Polen verlagern wird.

Das ist auch gut so, weil unsere Gesellschaft braucht eine Abreibung und muss das mal einsehen zu was die sozialistischen Staatseingriffe führen.

...zur Antwort
Schlecht

Wir haben die weltweit höchsten Steuern. Mit welcher Frechheit kann der DGB es warten, noch höhere Steuern zu fordern.? Neuer Agra?

Es ist richtig, dass einiges vereinfacht werden muss: die Gewerbesteuer muss abgeschafft werden die gibt es so nur noch in Deutschland das muss nicht zwingend dermaßen so in der Steuersenkung führen, aber die Doppelbesteuerung ist Blödsinn

Die Mehrwertsteuer ist viel zu unausgegoren und uneinheitlich.

Der Solidaritätszuschlag muss ebenfalls abgeschafft werden. Dazu gibt es rund 20 Kleinste Ernő, die alle nur Bürokratismus bringen, aber nur drei Prozente Steueraufkommen des Staates stellen. Diese Steuern sind alle abzuschaffen .

Das ganze Unternehmen Steuerrecht ist zu einem Genelle ungs Monster geworden, welches versucht mit irgendwelchen Abschreibungen Investitionen zu zwingen, die nicht einmal sinnvoll sind und von denen am Ende niemand etwas hat. Die Steuern müssen einfach massiv runter ansonsten wird dieses Land untergehen aber vielleicht ist es sogar gut, so wer weiß.

...zur Antwort
Ja

Ja immer und zwar aus zwei verschiedenen Gründen:

Erstens bin ich in dem eigenen Heimatland investiere und dann eine Rezession ausbricht oder die Sozialisten an die Macht kommen dann ist die Immobilie gleichzeitig auch futsch. Die Immobilie ist dann eben keine Vorsorge, beispielsweise vor Arbeitslosigkeit, weil ich sowohl arbeitslos werde, als auch keine Miete mehr kriege oder enteignet werde. Daher ist es sinnvoll, einem sicheren Land mit höheren Ditter anzulegen.

Zweitens gibt es eine ganze Reihe von Ländern, wo die Renditen ganz erheblich höher sind in Zypern zum Beispiel 6-8 % in Dubai noch höher.

...zur Antwort
Gerhard Schröder

Helmut Schmidt ist es mit Sicherheit nicht. Helmut Schmidt war später als Altkanzler altersweise, aber während seiner Kanzlerschaft hat er eine ganze Reihe von Bockmist gemacht. Insbesondere die Anwendung der PhilippsKurve, die aus Wissenschaftlichrr Sicht Humburg ist, hat dazu geführt, dass die Inflation extrem gestiegen ist und die Zinsen bei 16 % und mehr waren, das hat innerhalb kürzester Zeit eins zu 1,5 Millionen Arbeitslosen zusätzlich geführt und Panik in der Bevölkerung ausgelöst, die dann auch zu seiner Abwahl führte.

Kohl ist es auch nicht, weil er hat seine Amtszeit einfach alles ausgesessen.

Konrad, Adenauer war letztendlich auch zu sozialdemokratisch. Er hat die Rentenversicherung zerstört, die eigentlich damals gut aufgestellt war, denn sie war teilweise kapitalgedeckt. Aufgrund seines irren Fehlers ist Deutschland heute das Land mit der geringsten Rente in der EU aber immerhin hat er die klare Ausrichtung an die Westbindung vollzogen und uns vor dem Sozialismus bewahrt.

Angela Merkel war bisher der schlechteste Kanzler aller Zeiten und zwar mit Abstand.

Es war daher nicht zu erwarten, dass Olaf Scholz sie noch toppen konnte. Aber die Sozialdemokraten haben einfach innerhalb von Wochen alle Fehler, die die CDU in der großen Koalition noch gerade soeben verhindern konnte durchgeführt, so dass wir nun das Land vor die Wand gefahren haben.

Gerhard Schröder war auch zwischenzeitlich dabei, der schlechteste Kanzler aller Zeiten zu werden, indem er mit massiven Bürokratismus AtomAusstieg und einigen wirtschaftlichen Fehlentscheidungen hat kürzester Zeit, den vom Hype eine Wirtschaftskrise ausgelöst hat, die Wirtschaftskrise war dann auch so stark, dass Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit verloren hat und von 2003-2005 in einer Stagnation steckte.
Allerdings hat er auch durch die Hartz IV Reform als einziger Kanzler Deutschlands wegweisende Reform eingeleitet. Diese kamen uns damals alle viel zu gering vor. trotzdem waren diese Hartz IV Reform so nachhaltig wirksam, dass Deutschland die Wettbewerbsfähigkeit wieder erlangt hat und die Arbeitslosigkeit von fünfeinhalb Millionen auf 2,3 Millionen zurückgegangen ist. Dies war in keinem Fall ein für eine Errungenschaft von Angela Merkel auch wenn es in ihrer Amtszeit fehlt man kann ein Seil Nicht schieben man kann nur an einem Seil ziehen. Wenn man also die Wirtschaft ankurbelt und Maßnahmen ergreift, dann dauert es halt eine Zeit. Es ist schade, dass Gerhard Schröder nicht mehr davon profitieren konnte. Er wurde abgewählt, weil das Volk nicht begriffen hat wie nützlich seine Reformen waren.

daher ist Gerhard Schröder für mich der beste Kanzler aller Zeiten. Wir hatten leider nie gute. Ludwig Erhard war als Wirtschaftsminister unschlagbar, aber als Kanzler konnte er sich damals nicht mehr entfalten.

...zur Antwort

Was du hier vorhast, ist nicht einmal mehr Sozialismus, sondern Kommunismus. Wie kann man das? Wie kann das jemand, dessen Familiengeschichte in Rumänien liegt, fordern. Frag doch mal deinen Opa, was er von den rumänischen sozialistischen Staat gehalten hat. Wie gut ist es ihm denn da gegangen?

Außerdem sind deine ist deine Analyse schon falsch. Die Grundannahme der Sozialisten ist, dass alle Unternehmen Gewinn machen. Dies ist nicht der Fall in Wahrheit macht nur ungefähr ein Fünftel der Unternehmen hohe Gewinne, während der Rest versucht irgendwie krampfhaft am Leben zu bleiben. es ist doch nicht richtig, dass die Unternehmen sich horrende Ausschüttung leisten. Die börsenorientierten Unternehmen sind ja nur die spitze des Eisberges. Im DAX sind ja immer nur die allerbesten 30 Unternehmen drin, und wer zu langsam wächst, wird innerhalb von wenigen Jahren aus dem DAX ausscheiden und durch Herrn noch besser wachsen des Unternehmen ersetzt. Diese Unternehmen sind aber nicht der Querschnitt der Gesellschaft

...zur Antwort
Ja

Ja, natürlich: und zwar zu 100 %. Es gibt keine Krise von außen. Die Krise ist insbesondere von den Sanktionen verursacht. Die Sanktionen sind keine unmittelbare Folge des Krieges. Die Sanktionen sind eine willkürliche Entscheidung der EU und der NATO gewesen. Die Sanktionen wurden einfach nicht überlegt. Man hätte nur diejenigen Sanktionen abschließen dürfen, die den Russen Schaden und uns nützen. Dieses nicht erfolgt und dazu fehlt denen nicht ausgebildeten Politikern auch die Ausbildung.

Aufgrund der Sanktion sind die Energiepreise und die Inflation explodiert. Daraufhin mussten die Zinsen massiv gesteigert werden. Die höheren Kreditkosten haben einen Investitions Blockade bei den Unternehmen ausgelöst. Die Immobilienwirtschaft ist ebenfalls wegen der hohen Zinsen zusammengebrochen.

Und wegen der hohen Preise sind die Reallöhne zwischen Dezember 2019 und Dezember 2023 um sage und schreibe -7,5 % gefallen. Das hat es noch nie in den letzten 80 Jahren gegeben.

Die Sanktionen allein sind die Hauptursache der Krise. Wenn man eine Krise beheben will, muss man die Ursachen bekämpfen und nicht an den Symptomen herumdoktern. Da die Sanktionen aus unbelehrbar Arroganz und schlechter Ausbildung nicht aufgehoben werden, bleibt die Krise bestehen.

Dass die Regierung noch eine ganze Reihe von weiteren Fehlern macht, kommt noch hinzu.

die Massenmigration kostet 55 Milliarden € pro Jahr. Die Entwicklungshilfe beträgt 31 Milliarden € pro Jahr. Die EU bekommt ungefähr 30 Milliarden € von uns pro Jahr. Und dann haben wir noch an die Ukraine 27 Milliarden € pro Jahr gespendet. Das Geld fehlt einfach hier.

Und dann beutet man die Bauern aus, um lächerliche 0,9 Milliarden € zu finanzieren und löst damit Volksaufstände aus.

Dazu kommt die arrogante Energiewende, die überhaupt gar keine Rücksicht auf die Industrie nimmt die massenhaft pleite geht. mit 100.000 Pleiten haben wir 3-4 mal mehr als sonst üblich.

Dazu sind die Steuern auch zu hoch, um den Krieg, die Entwicklungshilfe und die Massenmigration zu bezahlen.

Weiterhin haben die Sanktionen ja auch bei Privatleuten dazu geführt, dass Gelder in einem dreistelligen Milliarden Bereich eingefroren werden. Auch diese Gelder können nicht die Nachfrage in der Wirtschaft steigern.

dazu kommt ja die geile Erhöhung des Mindestlohn auf zwölf Euro. Da mag der Laie sich keine Gedanken machen. Aber das bedeutet Kosten für den Unternehmer von 20 € pro Stunden unter Berücksichtigung aller Abgaben Urlaubsausfälle Krankheit und so weiter. Das ist einfach für viele Bereiche viel zu hoch. Kleinunternehmer wie Friseuren schaffen ihre Mitarbeiterinnen ab, weil die sonst mehr Gehalt bekommen würden als die selbstständigen selbst.

dazu gibt es ja eine ganze Reihe von Fehlallokationen: das bedeutet, dass Investitionsmittel völlig falsch und in effizient angelegt werden. Man kann eben mit ineffizienten Energien wie Windrädern und Solar, die nur mit Subventionen funktionieren Keine ausreichenden Renditen erwirtschaften. Ohne Subventionen wären diese ja sofort tot. das führt dazu, dass irgendjemand diese Gelder ja zahlen muss. Solange die Zinsen bei -0,8 % lagen, war das nicht entscheidend aber bei schon 4 % ist es einfach viel zu ineffizient. Diese Investitionsmittel fehlen halt in anderen Bereichen, so dass das Wachstum gering bleibt, beziehungsweise derzeit sogar negativ ist.

Außerdem sind die Menschen so geschockt vom Bürokratismus und von den sozialistischen Staatseingriffen, dass sich fast kein Unternehmer mehr traut diesem Landland zu investieren. In abgestufter Weise trifft dies allerdings auch mittlerweile auf die gesamte EU zu.

noch nie wurde ein Land so schnell zerstört. Ich sage nicht, dass es Absicht ist. Aber diese Politiker wissen nicht, was sie tun. Selbst Lindner sieht zwar aus wie ein Unternehmer. Aber er hat keine Ahnung von Wirtschaftspolitik, weder von Volkswirtschaft noch von Betriebswirtschaft.

Man kann das auch jetzt nicht mehr retten. Ich will gar nicht, dass sich das ändert. Die Schuldigen sind ja eben nicht Politiker von drei Parteien oder vier, die als Berufspolitiker noch nie einen Tag im Leben gearbeitet haben. Die Schuld trägt die Gesellschaft, die Wähler, die diese Leute gewählt haben, obwohl sie selbst berufstätig sind und mehr vom Leben wissen als die gewählten. der Wähler muss jetzt schon die Zeche zahlen und es muss eine tiefe, lange Krise geben, damit für die nächste Generation oder besser zwei ein derartiger Wahnsinn nicht mehr passiert passiert.

Die eigentliche Krise kommt doch erst. Wenn die nämlich so weitermachen und die selbstverschuldeten Fehler nicht reumütig aufheben, wird es auch noch zu einer hohe erhöhten Arbeitslosigkeit. Komm, und die Krise wird sich verschärfen.

Eins ist jedenfalls klar: für Luxusprobleme wie Klimawandel und an andere Dinge der Spät römischen Dekadenz werden keine Finanzmittel in den nächsten Jahren da sein

...zur Antwort
Meinung des Tages: Nach Trumps Äußerungen zur NATO - sollten die EU-Mitgliedsstaaten ein eigenes Atomwaffenarsenal aufbauen?

Nach jüngsten Äußerungen Trumps zur US-Rolle innerhalb der NATO, wird in einigen europäischen Staaten die Rolle Europas inmitten des Bündnisses diskutiert. Hierbei geht es auch um die Frage, inwieweit sogar eine rein europäische nukleare Aufrüstung sinnvoll wäre...

Keine Unterstützung bei Missachtung der 2%-Klausel

Ex-Präsident und erneuter Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat auf einer Wahlkampfveranstaltung in South Carolina kürzlich für Aufsehen gesorgt. Hier sagte er, dass NATO-Staaten, die ihren finanziellen Verpflichtungen (2% der Wirtschaftsleistungen sollen in Militär- und Verteidigungsausgaben fließen) nicht nachkämen, im Kriegsfall auch nicht mit einer militärischen US-Unterstützung rechnen dürfen. In solche Fällen würde er Russland sogar empfehlen, "zu tun, was auch immer zur Hölle sie tun wollen". Hinsichtlich der Unberechenbarkeit Trumps stellen sich manche Staats- und Regierungschefs derzeit die Frage, ob Trump im Falle einer Wiederwahl die anderen NATO-Staaten nach einem möglichen russischen Angriff im Stich lassen könnte.

Die NATO und der vielfach zitierte Artikel 5

Gegründet wurde die NATO ("North Atlantic Treaty Organization") im Jahr 1949 und damit bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Die sicherheitspolitische Einrichtung des Westens verstand sich im Kalten Krieg vor allem als Gegengewicht zum Warschauer Pakt, dessen Führung die Sowjetunion inne hatte. Nach Ende des Ost-West-Konflikts bestand die NATO allerdings weiter fort und gewann sukzessive Mitglieder des ehemaligen Ostblocks hinzu. Als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine trat jüngst Finnland bei. Das - bis dato - neutrale Schweden strebt ebenfalls eine rasche Eingliederung in das Verteidigungsbündnis an.

Eine zentrale Grundlage des NATO-Vertrags ist der häufig erwähnte Artikel 5, der als Beistandsklausel den Bündnisfall beschreibt. Obgleich vielfach die Meinung vorherrscht, dass ein Angriff auf einen NATO-Mitgliedsstaat automatisch die militärische Intervention der weiteren Bündnispartner implizieren würde, ist die tatsächliche Regelung relativ vage und vielseitig interpretierbar; so kann der Beistand vom bloßen Mitleidstelegramm bis hin zur militärischen Luft- und Bodenunterstützung reichen.

Die USA wären als größte und mächtigste Militärmacht innerhalb der NATO demzufolge nicht vertraglich verpflichtet, ihren NATO-Partnern militärisch beizustehen. Laut Sicherheitsexpertin Stefanie Babst jedoch ist die größte politische Währung der NATO ihre Glaubwürdigkeit, die angesichts von Trumps Äußerungen im Ernstfall massiven Schaden nehmen könnte.

Ein europäischer Weg innerhalb der NATO?

Mit Blick auf die Tatsache, dass eine Wiederwahl des ehemaligen Präsidenten Trump nicht unrealistisch ist, brachte die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, erneut die Debatte um einen von den USA unabhängigen europäischen atomaren Schutzschirm ins Spiel. Dieser sei Barley zufolge beim Weg zu einer europäischen Armee durchaus denkbar.

Johann Wadephul (CDU) entgegnet, dass der Vorschlag angesichts der völkerrechtlichen Bindung und dem fehlenden Atom-Arsenal Deutschlands nicht realisierbar wäre. Zudem ist Frankreich der derzeit einzige EU-Staat mit eigenen Atomwaffen; ein zu den USA vergleichbares europäisches Arsenal scheint mehr als unrealistisch. Anders sieht es der frühere Außenminister Sigmar Gabriel: Ihm zufolge werde der amerikanische Schutz absehbar enden. Was folgt, wäre eine Debatte über eine glaubwürdige und innereuropäische Abschreckung, sofern man sich nicht in die Abhängigkeit der Türkei begeben möchte, die das atomare Vakuum künftig füllen könnte.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über rein europäische Atomwaffen zum Schutz Europas? Müssten die europäischen Mitgliedsstaaten in der NATO prinzipiell emanzipierter auftreten? Sollten NATO-Mitgliedsstaaten grundsätzlich zur militärischen Unterstützung verpflichtet werden? Ist das Verteidigungsbündnis mit Blick auf neue geo-politische Akteure / Herausforderungen in der Form heute noch zeitgemäß?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/trump-nato-schaden-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/tagesthemen-pistorius-100.html

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nato-faq-100.html

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-02/eu-atombombe-katarina-barley-unionsfraktion-kritik

...zum Beitrag

Nein, die Eurozentralisten suchen seit Jahren nach einem Vorwand für eine EU Armee. Dabei besteht die Gefahr, dass diese gegen abtrünnige EU-Staaten eingesetzt würde. Niemand kann das ausschließen und niemand weiß welchen faschistischen, sozialistischen, islamistischen oder auch öko-sozialistischen Regierungen wir noch in der EU haben werden. Das gilt auch für die A Bombe.

Alles in der EU entwickelt sich in Richtung mehr Bevormundung, Bürokratismus und Gängelung. Die Eu hat keine Verfassung und hält sich schon heute nicht an, die von ihr selbst beschlossenen Gesetze.

Wir müssen aufpassen.

...zur Antwort

Die ersten beiden Halbsätze im ersten und dritten Absatz stimmen nicht (immer).

ohne Lust und Vorteile würden Frauen keinen Sex wollen.

Durch das körperliche Längenwachstum beim Homo Sapiens und kulturelle Überlagerung tun sich gerade große Frauen kaukasischer Rasser schwerer mit vaginalen Orgasmen. Es hängt hier auch vom Abstand zw. Clit und Harnröhre ab.

...zur Antwort

A-Punkttechnik anwenden.

...zur Antwort

Ja, wenn der Zwang zum E-Auto nicht doch noch von denen, die Grün hinter den Ohren sind, beendet wird oder diese abgewählt werden sollten, werden alle Autohersteller in der EU ausgerottet und durch billigere und bessere Chinesen ersetzt.

Ausnahme sollten die Luxushersteller wie BMW, Porsche usw sein, hier ist die Frage, ob Marke, Design und Snobeffekt ein Überleben ermöglichen. VW ist bald pleite und an der Börse wird dieser Prozess vorweggenommen

...zur Antwort

Natürlich NICHT. Dann wäre es ja ein Einkaufszentrum und ein Kaufhaus. Allerdings gibt es in diesen Kaufhäusern auch Shop-in-Shop-Systeme.

Außerdem passt die Positionierung nicht. Zara ist Billigmarke für eine NICHT-modebewusste Unterschicht. Daher gibt es dort nicht 2-4 sondern gleich 14 Seasons im Jahr. Die Billigprodukte werden wie am Fließband in die Läden gedrückt. Was gerade in/modisch ist, spielt gar keine Rolle.

Die dadurch generierten Kostenvorteile werden an die Kunden teils weitergegeben, damit diese Betriebsform (ebenso wie H&M etc.) die Wettbewerber ausrotten können. Aufgrund der Verunterschichtisierung der Banane und der Reduzierung der Mittelschicht müssen dort immer mehr kaufen. Allerdings sind die Wachstumzeiten auch dort vorbei und das "Internet" und später die staatlich geförderten Internetmonopolisten schlagen nun heftig zu.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Sind Kaufhäuser noch zeitgemäß und wie könnte man sie am besten retten?

Die Schlagzeilen um Insolvenzen großer Kaufhäuser reißen nicht ab. Der neuste Hammer ist nun die Verkündung der Insolvenz des bekannten Berliner KaDeWe-Group. Doch woher kommt es, dass Kaufhäuser mit solchen Problemen zu kämpfen haben - sind sie noch zeitgemäß?

Welche Kaufhäuser betroffen und was die Gründe dafür sind

Zur KaDeWe-Group gehören die Luxuskaufhäuser KaDeWe in Berlin, Oberpollinger in München sowie das Alsterhaus in Hamburg. Trotz der Insolvenzanmeldung geht der Betrieb erst einmal weiter.

Obwohl die KaDeWe-Group im Geschäftsjahr 2022/2023 Erlöse von knapp 728 Millionen Euro erzielte und somit das umsatzstärkste Geschäftsjahr ihrer Geschichte verzeichnet hat, ist das Geschäft nicht profitabel. Der Grund dafür sind die Mietpreise der Immobilien. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2018/19 seien die Mieten um fast 37 Prozent gestiegen - der Ausblick auf das nächste Jahr lässt weitere Steigerungen erahnen.

Die Rolle der Signa Holding

Besonders die Signa Holding wurde in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder kritisiert.
Besonders die Insolvenz - es ist die dritte Insolvenzmeldung des Unternehmens - von GKK (Galeria Karstadt Kaufhof) hat für großes Aufsehen gesorgt. Seit 2018 gehört GKK komplett dem Signa-Imperium an - und dessen Insolvenzen schädigen nun massiv Galeria.
Auch bei der KaDeWe Group ist Signa beteiligt - Rene Benkos Unternehmen hält 49,9 Prozent der Anteile, die Central Group aus Thailand 50,1 Prozent.
Den Angaben zufolge gehören die Immobilien in den besten Innenstadtlagen Signa. Auch beim Kaufhauskonzern GKK war einer der Gründe für die Insolvenzen die hohe Miete: Beispielsweise in Köln machten allein die Mietkosten 35 Prozent aus - angesetzt sind normalerweise zehn bis 14 Prozent.
Am Beispiel der GKK könnte die Insolvenz-Meldung der Versuch einer Abkopplung vom Signa-Chaos sein. Das Unternehmen könnte sich aus alten Verträgen lösen - doch auch die GKK bräuchte einen neuen Investor, sodass die verbliebenen 60 Filialen (zuvor 92) den neuen Kern einer neuen Galeria bilden könnten.

Wie konkret es mit den Kaufhäusern der KaDeWe Group langfristig weitergehen wird, ist aktuell noch unbekannt - wie bereits oben beschrieben steht nur fest, dass sie vorerst geöffnet bleiben sollen.

Unsere Fragen an Euch: (Wie) sollten Warenhäuser unterstützt werden? Sollte der Staat an dieser Stelle mehr eingreifen? Sind Kaufhäuser dieser Art überhaupt noch zeitgemäß und nutzt Ihr sie?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/unternehmen/galeria-karstadt-kaufhof-insolvenz-signa-100.html
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/unternehmen/kadewe-insolvenz-100.html

...zum Beitrag

Nein, die Kaufhäuser sterben mit dem Betriebsfirmenlebenszyklus [Fachwort] aus, weil sie nicht wettbewerbsfähig sind. Das ist BWL-Wissen aus den (keine Ahnung) 30-ern bis 60-igern, jedenfalls uralt.

Gewerken verstehen das übrigens niemals nicht. Die machen stets phrasös "Managementfehler" verantwortlich, besonders bei den ersten Insolvenzen Anfang der 00-er Jahre.

Definition:
Ein Managementfehler ist ein Fehler, der einem unbekannt ist, der einen auch gar nicht genau interessiert. Man denkt es auch nicht nötig haben eine Beweis oder ein Beispiel für den M, nennen zu müssen, außerdem könnte einem das Gegenteil bewiesen werden, wenn man einen konkreten M. nennt. Dem Verwender ist aber ganz dolle wichtig, die VERANTWORTUNG von anderen abzulenken und auf das ach so böse, kapitalistische und rechtsradikale MANAGEMENT zu lenken.

Nun wann findet die Anwendung des Tools "Managementfehler" bevorzugt statt? Na wenn der Verwender selbst befürchten muss etwas falsch gemacht haben zu haben. Das war bei den Gewerkschaften der Kaufhäuser heute Verdi (früher Gewerkschaft Ernährung, Handel Gasstätten) klar der Fall.

Da die Ketten kaum existierten und die Gewerken dort nicht gut organisiert waren, haben Streiks bis weit in die 90-iger immer bei den großen Kaufhäusern stattgefunden. Daher hatten diese nicht nur die Streikkosten zu tragen, sondern auch mind. 20% höhere Gehälter als damals im Einzelhandel üblich. Dem Einzelhandel und besonders den Kaufhäusern ging es aber aufgrund der Flächenausweitung im EH und der neuen Betriebsformen schon sehr schlecht. Daher hat in den 90-igern der Niedergang der Kaufhäuser stattgefunden. Sie flogen aus dem DAX. In den 00-ern war dann das Eigenkapital weg, alles was mach versuchen konnte, war gemacht oder gescheitert. Die Gewerken verhinderten Entlassungen. Die Restrukturierungskosten* (i.d.R. Abfindungen) konnten sich die Kaufhäuser bei dem ewigen Schrumpfungskurs auch nicht mehr leisten und so gab es ca. 08 die große Insolvenz mit der Entsorgung der Gewerken.

Ständig schrumpfende Unternehmen können in D und A aufgrund der ständig zu zahlenden Abfindungen, nicht mehr profitabel betrieben werden und bedürfen der Entschuldung durch Insolvenz. In der Insolvenz sind Mitarbeiter sogar besser gestellt, da der Lohn 3 Monate vom Amt kommt.

Nur wenn man das Management unangreifbar ist, würden der Verwender des Kampfbegriffes "Managementfehler" nicht vom M. sprechen, sondern auf die Notfallvokabel MARKTVERSAGEN zurückfallen. Dann kann man immer noch ablenken, was bei den gewerkschaftsfreundlichen Journalisten und bei der woken Zivilgesellschaft oder einfach gestrickten Bürgern immer klappt. Nur das sog. Pack stellt in letzter Zeit querulantisch unbequeme Fragen.

...zur Antwort
Ich (männlich) sage:

ja und nein.

Da ich Pussys sehr liebe erst mal ja. Da ich aber nicht mehr so grün hinter den Ohren bin (wie die Ampel-Regierung), werde ich nicht mehr von unkontrollierter Geilheit übermannt. Bei manchen Frauen muss man sich nämlich voll konzentrieren, weil sie sehr schwer zu befriedigen sind. Bei den meisten dauert es wenige Minuten bei anderen aber über 20 Minuten. Da kann es dann schon vorkomme, dass die Erektion erst mal geringer wird oder völlig weg ist. Das ist aber kein Problem, danach geht es dann halt wieder weiter. (Ich habe keine Erektionsprobleme.)

...zur Antwort

"Positive Diskriminierung, bezeichnet gesellschaftspolitische Maßnahmen, die der negativen Diskriminierung sozialer Gruppen durch gezielte Vorteilsgewährung entgegenwirken sollen. „Affirmativ“ in diesem Sinne bedeutet die besondere Bestätigung, Förderung und Unterstützung solcher Gruppen. Die Vorgehensweise ist umstritten, weil sie Kritikern zufolge bestehende Diskriminierung durch erneute, entgegengesetzte Diskriminierung ersetze."

In den USA heißt positive Diskriminierung übrigens Affirmative Action. Da positive Diskriminierung letztendlich ebenfalls eine Diskriminierung darstellen kann, wie z.B. bei der Besetzung von Stellen, ist Affirmative Action am 29. Juni 2023 vom Supreme Court der USA untersagt worden.

"Positive Diskriminierung sei unvereinbar mit dem Gebot der Chancengleichheit, denn die Benachteiligung eines Studenten aufgrund seiner «Rasse» verstoße gegen den Gleichheitsgrundsatz. „Der Student muss gemäß seiner oder ihrer Erfahrungen als Individuum behandelt werden – und nicht gemäß seiner ethnischen Herkunft. Viel zu lange haben Universitäten das genaue Gegenteil gemacht“, hieß es in der Urteilsbegründung." Wikipedia

...zur Antwort

"Positive Diskriminierung, bezeichnet gesellschaftspolitische Maßnahmen, die der negativen Diskriminierung sozialer Gruppen durch gezielte Vorteilsgewährung entgegenwirken sollen. „Affirmativ“ in diesem Sinne bedeutet die besondere Bestätigung, Förderung und Unterstützung solcher Gruppen. Die Vorgehensweise ist umstritten, weil sie Kritikern zufolge bestehende Diskriminierung durch erneute, entgegengesetzte Diskriminierung ersetze."

In den USA heißt positive Diskriminierung übrigens Affirmative Action. Da positive Diskriminierung letztendlich ebenfalls eine Diskriminierung darstellen kann, wie z.B. bei der Besetzung von Stellen, ist Affirmative Action am 29. Juni 2023 vom Supreme Court der USA untersagt worden.

"Positive Diskriminierung sei unvereinbar mit dem Gebot der Chancengleichheit, denn die Benachteiligung eines Studenten aufgrund seiner «Rasse» verstoße gegen den Gleichheitsgrundsatz. „Der Student muss gemäß seiner oder ihrer Erfahrungen als Individuum behandelt werden – und nicht gemäß seiner ethnischen Herkunft. Viel zu lange haben Universitäten das genaue Gegenteil gemacht“, hieß es in der Urteilsbegründung." Wikipedia

...zur Antwort

Wir Männer wollen gerne alles ausprobieren und die Frau völlig besitzen. Gib ihm nur 2 der 3 Öffnungen und reserviere ihm die dritte für die Hochzeitsnacht 😜

...zur Antwort

Nein ist ok und lass Dich nicht dazu überreden zu rasieren, jedenfalls nicht von Dritten sondern höchstens von Deinem Partner. Es gibt bestimmt welche die genau das suchen.

Ich persönlich finde es normal besser, wenn ich die Labiengut sehen kann aber ich finde auch mal was anders gut

...zur Antwort