Ja, natürlich: und zwar zu 100 %. Es gibt keine Krise von außen. Die Krise ist insbesondere von den Sanktionen verursacht. Die Sanktionen sind keine unmittelbare Folge des Krieges. Die Sanktionen sind eine willkürliche Entscheidung der EU und der NATO gewesen. Die Sanktionen wurden einfach nicht überlegt. Man hätte nur diejenigen Sanktionen abschließen dürfen, die den Russen Schaden und uns nützen. Dieses nicht erfolgt und dazu fehlt denen nicht ausgebildeten Politikern auch die Ausbildung.
Aufgrund der Sanktion sind die Energiepreise und die Inflation explodiert. Daraufhin mussten die Zinsen massiv gesteigert werden. Die höheren Kreditkosten haben einen Investitions Blockade bei den Unternehmen ausgelöst. Die Immobilienwirtschaft ist ebenfalls wegen der hohen Zinsen zusammengebrochen.
Und wegen der hohen Preise sind die Reallöhne zwischen Dezember 2019 und Dezember 2023 um sage und schreibe -7,5 % gefallen. Das hat es noch nie in den letzten 80 Jahren gegeben.
Die Sanktionen allein sind die Hauptursache der Krise. Wenn man eine Krise beheben will, muss man die Ursachen bekämpfen und nicht an den Symptomen herumdoktern. Da die Sanktionen aus unbelehrbar Arroganz und schlechter Ausbildung nicht aufgehoben werden, bleibt die Krise bestehen.
Dass die Regierung noch eine ganze Reihe von weiteren Fehlern macht, kommt noch hinzu.
die Massenmigration kostet 55 Milliarden € pro Jahr. Die Entwicklungshilfe beträgt 31 Milliarden € pro Jahr. Die EU bekommt ungefähr 30 Milliarden € von uns pro Jahr. Und dann haben wir noch an die Ukraine 27 Milliarden € pro Jahr gespendet. Das Geld fehlt einfach hier.
Und dann beutet man die Bauern aus, um lächerliche 0,9 Milliarden € zu finanzieren und löst damit Volksaufstände aus.
Dazu kommt die arrogante Energiewende, die überhaupt gar keine Rücksicht auf die Industrie nimmt die massenhaft pleite geht. mit 100.000 Pleiten haben wir 3-4 mal mehr als sonst üblich.
Dazu sind die Steuern auch zu hoch, um den Krieg, die Entwicklungshilfe und die Massenmigration zu bezahlen.
Weiterhin haben die Sanktionen ja auch bei Privatleuten dazu geführt, dass Gelder in einem dreistelligen Milliarden Bereich eingefroren werden. Auch diese Gelder können nicht die Nachfrage in der Wirtschaft steigern.
dazu kommt ja die geile Erhöhung des Mindestlohn auf zwölf Euro. Da mag der Laie sich keine Gedanken machen. Aber das bedeutet Kosten für den Unternehmer von 20 € pro Stunden unter Berücksichtigung aller Abgaben Urlaubsausfälle Krankheit und so weiter. Das ist einfach für viele Bereiche viel zu hoch. Kleinunternehmer wie Friseuren schaffen ihre Mitarbeiterinnen ab, weil die sonst mehr Gehalt bekommen würden als die selbstständigen selbst.
dazu gibt es ja eine ganze Reihe von Fehlallokationen: das bedeutet, dass Investitionsmittel völlig falsch und in effizient angelegt werden. Man kann eben mit ineffizienten Energien wie Windrädern und Solar, die nur mit Subventionen funktionieren Keine ausreichenden Renditen erwirtschaften. Ohne Subventionen wären diese ja sofort tot. das führt dazu, dass irgendjemand diese Gelder ja zahlen muss. Solange die Zinsen bei -0,8 % lagen, war das nicht entscheidend aber bei schon 4 % ist es einfach viel zu ineffizient. Diese Investitionsmittel fehlen halt in anderen Bereichen, so dass das Wachstum gering bleibt, beziehungsweise derzeit sogar negativ ist.
Außerdem sind die Menschen so geschockt vom Bürokratismus und von den sozialistischen Staatseingriffen, dass sich fast kein Unternehmer mehr traut diesem Landland zu investieren. In abgestufter Weise trifft dies allerdings auch mittlerweile auf die gesamte EU zu.
noch nie wurde ein Land so schnell zerstört. Ich sage nicht, dass es Absicht ist. Aber diese Politiker wissen nicht, was sie tun. Selbst Lindner sieht zwar aus wie ein Unternehmer. Aber er hat keine Ahnung von Wirtschaftspolitik, weder von Volkswirtschaft noch von Betriebswirtschaft.
Man kann das auch jetzt nicht mehr retten. Ich will gar nicht, dass sich das ändert. Die Schuldigen sind ja eben nicht Politiker von drei Parteien oder vier, die als Berufspolitiker noch nie einen Tag im Leben gearbeitet haben. Die Schuld trägt die Gesellschaft, die Wähler, die diese Leute gewählt haben, obwohl sie selbst berufstätig sind und mehr vom Leben wissen als die gewählten. der Wähler muss jetzt schon die Zeche zahlen und es muss eine tiefe, lange Krise geben, damit für die nächste Generation oder besser zwei ein derartiger Wahnsinn nicht mehr passiert passiert.
Die eigentliche Krise kommt doch erst. Wenn die nämlich so weitermachen und die selbstverschuldeten Fehler nicht reumütig aufheben, wird es auch noch zu einer hohe erhöhten Arbeitslosigkeit. Komm, und die Krise wird sich verschärfen.
Eins ist jedenfalls klar: für Luxusprobleme wie Klimawandel und an andere Dinge der Spät römischen Dekadenz werden keine Finanzmittel in den nächsten Jahren da sein