Nein

Bei Steam gekaufte Spiele sind technisch gesehen nicht dein „Besitz“ im traditionellen Sinne. Hier sind die Details dazu:

Besitz von Steam-Spielen

Lizenz zum Spielen: Wenn du ein Spiel auf Steam kaufst, erwirbst du eine Lizenz zur Nutzung dieses Spiels. Das bedeutet, dass du das Recht hast, das Spiel zu spielen, aber nicht, dass du das Spiel selbst besitzt.

Dauerhafte Verfügbarkeit: Solange du Zugang zu deinem Steam-Account hast und das Spiel nicht aus der Steam-Bibliothek entfernt wird, kannst du das Spiel unbegrenzt nutzen. Valve (das Unternehmen hinter Steam) hat jedoch das Recht, deinen Zugang zu deinem Account und damit zu deinen Spielen zu sperren, wenn du gegen die Nutzungsbedingungen verstößt.

Rückerstattung von Steam-Spielen

Steam bietet ein Rückerstattungssystem, das unter bestimmten Bedingungen eine Rückgabe von Spielen ermöglicht:

Bedingungen für Rückerstattungen:

  • Zeitlimit: Du kannst eine Rückerstattung für ein Spiel beantragen, wenn der Kauf weniger als 14 Tage zurückliegt.
  • Spielzeit: Du darfst das Spiel nicht länger als 2 Stunden gespielt haben.

Wenn du also ein Spiel nicht mehr möchtest und die oben genannten Bedingungen für eine Rückerstattung erfüllst, kannst du dein Geld zurückbekommen.

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Hier sind ein paar Tipps, wie du Kontakt zu ihm aufnehmen kannst:

1. Nutze Social Media

Da ihr bereits auf Snapchat und Instagram befreundet seid, sind das perfekte Plattformen, um locker und unverbindlich den ersten Kontakt herzustellen.

Instagram:

  • Like und kommentiere seine Posts: Das zeigt ihm, dass du an ihm interessiert bist. Achte darauf, dass deine Kommentare natürlich und freundlich sind.
  • Direktnachricht: Du kannst eine DM (Direct Message) senden. Ein einfacher Einstieg könnte sein: „Hey, ich habe gesehen, dass du auch [gemeinsames Interesse] magst. Hast du Empfehlungen für [etwas Relevantes]?“

Snapchat:

  • Reagiere auf seine Storys: Wenn er etwas Interessantes postet, kannst du darauf reagieren. Ein unverbindlicher Kommentar wie „Das sieht cool aus!“ oder eine Frage dazu ist ein guter Gesprächsanfang.
  • Schicke einen Snap: Du könntest einen Snap schicken, der etwas von deinem Alltag zeigt, was er interessant finden könnte.
2. Gemeinsame Interessen nutzen

Da ihr einen ähnlichen Style habt, könntest du das als Aufhänger nutzen. Zum Beispiel:

  • Mode als Thema: „Hey, ich habe gesehen, dass du auch [Marke/Stil] magst. Wo kaufst du normalerweise deine Sachen?“
  • Musik oder Events: Wenn ihr beide denselben Musikgeschmack habt oder ähnliche Events besucht, könntest du darüber ins Gespräch kommen: „Hey, ich habe gesehen, dass du auch auf das [Konzert/Festival] gehst. Ich freue mich schon total darauf!“
3. Direkt und ehrlich sein

Manchmal ist der direkte Ansatz der beste. Eine einfache Nachricht könnte sein:

„Hey, wir sind schon eine Weile auf Instagram/Snapchat befreundet, aber wir haben noch nie richtig gesprochen. Ich wollte einfach mal ‚Hallo‘ sagen und fragen, wie es dir geht.“

4. Gelegenheiten in der Schule nutzen

Falls du ihn in der Schule siehst, könntest du eine Gelegenheit nutzen, um persönlich ins Gespräch zu kommen:

  • Lächle und grüße ihn: Ein einfaches Lächeln und „Hallo“ kann den ersten Schritt erleichtern.
  • Frag nach Hilfe oder biete Hilfe an: Wenn sich eine Gelegenheit ergibt, könntest du ihn um Hilfe bitten oder ihm deine Hilfe anbieten. Das schafft eine natürliche Gesprächssituation.
5. Sei du selbst

Das Wichtigste ist, authentisch zu bleiben. Zeige Interesse, aber sei nicht zu aufdringlich. Wenn du du selbst bleibst, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich eine echte Verbindung entwickelt.

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Nein, es ist überhaupt nicht schlimm, wenn du ab und zu alleine zu Hause bist. Es ist ganz normal und sogar gesund, Zeit für sich selbst zu haben, auch wenn man in einer glücklichen Beziehung ist.

Nach einem langen Arbeitstag brauchst du vielleicht einfach Zeit, um zu entspannen und deine Gedanken zu ordnen. Alleinsein gibt dir die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und dich zu erholen.

Auch in einer Beziehung ist es wichtig, seine eigene Identität und Unabhängigkeit zu bewahren. Zeit alleine hilft dir dabei, deine eigenen Interessen und Hobbys zu pflegen.

Es geht nicht darum, wie viel Zeit du mit anderen verbringst, sondern wie qualitativ hochwertig diese Zeit ist. Wenn du dich ab und zu mit Freunden triffst und diese Treffen genießt, dann ist das wertvoller als sich aus Pflichtgefühl zu verabreden.

Manchmal ist es einfach entspannender, keine sozialen Verpflichtungen zu haben. Es ist in Ordnung, wenn du dich nach einem anstrengenden Tag dazu entscheidest, alleine zu sein, um Stress abzubauen.

Zeit alleine kann dir auch die Möglichkeit geben, kreativ zu sein oder Projekte anzugehen, die du vielleicht in Gesellschaft nicht verfolgen würdest.

Es ist wichtig, auf deine eigenen Bedürfnisse zu hören und ihnen nachzugehen. Solange du dich wohlfühlst und deine sozialen Kontakte und Beziehungen im Gleichgewicht sind, ist es absolut in Ordnung, auch mal ein paar Tage alleine zu Hause zu verbringen. Es kann dir sogar helfen, die Zeit, die du mit anderen verbringst, noch mehr zu schätzen.

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Nein, da du - wie schon von jemand anderem richtig angemerkt - den Geschäftsbetrieb jetzt schon aufnehmen würdest.
Das Ganze ist auch nicht allein eine Frage des Alters, sondern auch eine steuerrechtliches Thema.

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Du kannst es im Wesentlichen analog zu normalen Spielkarten betrachten - in einem gewöhnlichen Pokerkartenspiel hast du immer 52 Karten - 4 Sätze Pik, Kreuz, Herz, Karo zu je 13 Karten mit den Werten 1-10 sowie die Bildkarten (Bube, Dame, König).

Ein Deck Tarotkarten besteht deshalb immer aus 78 Karten und gliedert sich einerseits in die 22 Karten der "Großen Arkana" ("Der Narr" bildet die Karte mit dem Wert Null, "Der Magier" ist immer die Karte mit dem Wert 1, und so weiter und so fort) und andererseits in die 56 Karten der "Kleinen Arkana" (4 Sätze Stäbe, Münzen, Kelche, Schwerter zu je 14 Karten mit den Werten 1-10 sowie die Bildkarten Bube, Ritter, Königin und König.)

Diese Aufteilung ist in der Regel bei allen verschiedenen Designs der Tarotkarten gleich, lediglich die Ausgestaltung (also die Motive und die verwendete Bildsprache) unterscheidet sich von Deck zu Deck. An der Bedeutung kann sich höchstens ausgehend von der Darstellung etwas ändern, in der Regel deckt sich das aber mit der gängigen Kartenbedeutung.

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Nochmal zum mitschreiben:

"Slender Man" hatte schon fast 3 Jahre vor dem 2012 erschienenen Spiel eine aktive Community, die sich mit dem (fiktiven!) Mythos beschäftigt hat.

Das Spiel "Slender" hat diesen Mythos dann vermehrt bekannt gemacht, sehr zum Leidwesen der alteingesessenen Fans. (Die Figur heißt "Slender Man", manchmal auch zusammengeschrieben. Nur die Kiddies, die über das PC-Spiel auf ihn aufmerksam wurden, nannten ihn einfach nur "Slender" - was schlichtweg falsch ist.)

Gibt es ihn? Nein. Er ist nichts weiter als eine gut gemachte, der Moderne und dem Internet entsprungene Kinderschreckfigur, die von seinen Fans mit immer neuem Material gefüttert wird. (Photoshop-Bildmanipulationen, Videos, Videospiele, Horrorkurzgeschichten/Creepy Pastas etc.)

http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderschreckfigur

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Es gibt keine "Großmann"-Legende.

Das hat sich die Slenderman-Community nur ausgedacht, in Anlehnung an die verschiedenen pädagogischen Warnmärchen aus früheren Zeiten (Rotkäppchen, Struwwelpeter etc.).

Früher haben Eltern ihren Kindern eben die wildesten Geschichten erzählt, damit diese auf sie hören ("Geh nicht alleine in den Wald! Hör auf deine Eltern! Iss deinen Teller auf, sonst wirst du ...").

Im Großen und Ganzen ist der "Slender Man" ja eigentlich auch nichts weiter als eine moderne, dem Internet entsprungene "Kinderschreckfigur":

http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderschreckfigur

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Als ich die Überschrift gelesen habe, hab ich zuerst 'nen Riesenschreck bekommen... zum Glück hab ich mich verlesen. ^^

Leider kann ich dir da nicht weiterhelfen, wollte mich nur vergewissern das es nicht um das geht was ich befürchtet hatte :)

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http://www.youtube.com/watch?v=Q2jwXeznUcA

David war ein sog. "Greensman" (zuständig für alles "Grüne", also für z.B. Pflanzen) für die Warner Brothers Studios tätig. Also kein Schauspieler, sondern ein Mitarbeiter hinter den Kulissen.

Bei den Dreharbeiten zu "Pretty Little Liars" am 12. April 2011 verstarb er aufgrund eines Herzinfarktes.

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