Ich habe falsch gelesen. Nacheinander also... beginnen wir mit F1. Wenn F1 wirkt, bewegt sich der Schwamm nach rechts. Wirkt danach F2, dann bewegt sich der Schwamm nicht mehr, weil F1 und F2 vom Betrag her gleichgroß sind, aber in entgegengesetzter Richtung (Kräfte sind ja vektorielle Größen). Wirkt jetzt F3, dann wird der Schwamm nach oben gedrückt (verschiebt sich aber weder nach rechts noch nach links, dafür sorgen ja F1 und F2). Wirkt anschließend F4, dann verharrt der Schwamm in Ruhe, da sich nun alle Kräfte ausgleichen (F3 ist vom Betrag her genauso groß wie F4 nur auch wieder entgegengesetzt).

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Soll ich jetzt die 4 Kräfte die ich jetzt kenne zu einer der F's zuordnen und auch die Wirkung dazu schreiben? Oder rede ich da totalen Humbuck?

Was genau meinst du mit F's ? Also alle Kräfte sind betragsmäßig gleich groß und entgegengesetzt, womit sich in Summe keine Kraft ergibt und damit der Schwamm ruht, was auch nicht sonderlich verwunderlich ist. Aber du sollst einfach nur diese 4 Kräfte benennen, deren Wirkung angeben und sonst nichts weiter. Auch nicht zusammenfassen oder interpretieren.

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Nein, dein Ergebnis stimmt nicht, obwohl dein Ansatz ein richtiger war, es gilt schon:



weil die Bewegung hier mit gleichförmig ist, allerdings ist deine Äquivalenzumformung misslungen, setzt man jetzt die Werte ein, ergibt sich eine Zeit von ungefähr 8 Minuten.

Beste Grüße,

C. F. Gauß - princeps mathematicorum.

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Du kennst die Formel und kannst die Aufgabe trotzdem nicht lösen? Das finde ich sehr suspekt, denn es gilt für das Volumen einer Kugel:



Pi ist eine irrationale Konstante und das einzige, was hier variabel ist, ist der Radius r und der ist ja eindeutig gegeben. Rechnet man mit SI-Einheiten, also hier Meter anstelle Kilometer, ergibt sich nach der von mir genannten Formel:



Beste Grüße,

C. F. Gauß - princeps mathematicorum.

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Das hast du richtig erkannt und ist tatsächlich de facto einfach nur schlecht bzw. falsch ausgedrückt. In der Regel meinen z.B. COD-Spieler damit, dass sie nach einem Game eine Kill-/Death-Quote (kurz: K/D) von < 1 haben. Das Schlechteste, was man erzielen kann, ist eine K/D von Null und das erreicht man eben bei Null Kills.

Beste Grüße,

C. F. Gauß - princeps mathematicorum.

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Der Satz des Pythagoras ist ein Spezialfall vom Cosinussatz, für den gilt:



Bild zum Beitrag

Ist das Dreieck rechtwinklig, z.B. hier unser 𝛾 = 90° groß, dann entfällt der Term:



und es bleibt letztlich die bekannte Formel stehen:



die wir als Satz des Pythagoras bezeichnen, freilich den antiken Ägyptern schon bekannt war und damit kein Verdienst von Pythagoras von Samos, wie der Name zunächst offenbaren mag.

Bedeutet also, ist das Dreieck rechtwinklig, wendest du den Satz des Pythagoras an, ist es das nicht, konstruierst du ein rechtwinkliges Dreieck, z.B. durch durch das Anlegen einer Orthogonalen (Senkrechte) oder benutzt doch den Cosinussatz.

Ich weiß jetzt nicht genau, was du mit:

Und woe gehen nochmal gleichungen😂

meinst, aber es reicht, wenn du ihn und die Vorgehensweise verinnerlichst bzw. verstehst.

Beste Grüße,

C. F. Gauß - princeps mathematicorum.

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Das ist nicht immer so, weil vieles, was ungesund ist, auch vegetarisch ist. Dennoch sind Vegetarier und Veganer im Mittel schlanker als Mischköstler, wie beispielsweise folgende Untersuchung ergab: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2671114/

Also halten wir fest, dass eine vegetarische oder vegane Ernährung im Schnitt die schlankeren Menschen hervorbringt, aber nicht zwingend muss.

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Ähm, ihr habt den Versuch aber schon so durchgeführt, dass approximativ ein mathematisches Pendel angenommen wird oder? Falls ja gilt ja bekanntermaßen dann der Zusammenhang:



also hängt die Periodendauer nicht von der Masse ab, vorausgesetzt die Elongation ist klein genug!

Beste Grüße,

C. F. Gauß - princeps mathematicorum.

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Das klingt komisch, als wäre es früher anders gewesen. Sicherlich hat sich über die Zeit die Art und Weise verändert, wie man es "rüberbringt", sprich formuliert, aber die Quintessenz dahinter blieb erhalten.

Ich würde heutzutage dazu sagen, dass das Massenerhaltungsgesetz besagt, dass bei chemischen Reaktionen keine spürbare Veränderung der Masse zu beobachten ist. Das ist eine Folgerung des Energieerhaltungssatzes, den du sicherlich kennst und in seinem Kerngedanke besagt, dass Energie weder erzeugt noch vernichtet werden kann. Lediglich umgewandelt.

Obacht, aus physikalischer Sicht gibt es bis heute keinen wirklich gültigen Erhaltungssatz, der besagt, dass bei allen physikalischen Reaktionen die Summe der beteiligten Massen erhalten bleiben.

Ein eindrucksvolles Gegenbeispiel ist die Annihilation zweier Antiteilchen, wie z.B. zwischen Elektron und Positron, bei der zwei Photonen erzeugt werden.

Beste Grüße,

C. F. Gauß - princeps mathematicorum.

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Oben links steht Massenzahl M, diese setzt sich zusammen aus der Anzahl von Protonen und Neutronen im Atomkern, es gilt also:



und unten links steht die Ordnungszahl, diese gibt die Anzahl der Protonen im Atomkern an, d.h. für das Beispiel Kohlenstoff-14:



Verstanden? Dann mal ran an's Werk!

Beste Grüße,

C. F. Gauß - princeps mathematicorum.

Ergänzung: Ich habe vergessen noch auf die Elektronen einzugehen. Die Ordnungszahl ist ja die Anzahl der Protonen im Atomkern. Da Atome elektrisch neutral geladen sind, muss die Anzahl der Protonen gleich der Anzahl der Elektronen sein. Also hat Kohlenstoff-14 mit der Ordnungszahl 6 auch 6 Elektronen.

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[...] allerdings weiß ich das diese Funktion nur EINE nullstelle bei 0.104 hat

Das ist falsch! Die reelle Nullstelle liegt bei ca. -0,104

Du könntest z.B. substituieren mit:

 

Ausmultiplizieren und zusammenfassen:



über eine weitere Substitution mit:



wobei die Konstante 𝜆 später noch bestimmt wird, ergibt sich:



Multiplikation mit z³ auf beiden Seiten ergibt:



mit 𝜆 = 1 und u = z³ erhält man als positive Lösung für u:



wobei eigentlich noch zwei weitere Lösungen folgen, die aber komplex sind und anscheinend nicht gesucht, da man sich auf den reellen Zahlenbereich ℝ beschränkt. Nach Rücksubstitutionen ergibt sich für x die reelle Lösung:



Beste Grüße,

C. F. Gauß - princeps mathematicorum.

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Bild 3 selbstverfreilich. Als Faustformel kann man festhalten:

Strom misst man in Reihe, Spannung parallel zum Bauelement

So ein Voltmeter hat z.B. einen Innenwiderstand von 10 Mega Ohm, du kannst dir sicherlich denken, dass es unsinnig wäre ein solches in Reihe zu schalten, wenn dahinter ein Verbraucher wie eine Glühbirne beispielsweise liegt.

Beste Grüße,

C. F. Gauß - princeps mathematicorum.

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Also erstmal ist 150 dividiert durch 1,16 nicht gleich 129, wie du es hier behauptest Zugegebenermaßen funktioniert hier die Polynomdivision und das Horner-Schema schlecht, da sich eine Nullstelle praktisch unmöglich erraten lässt. Falls du Schüler bist, bezweifle ich, dass ihr solche Gleichungen algebraisch lösen sollt und stattdessen unter Zuhilfenahme eines grafikfähigen Taschenrechners das Ganze löst. Ist dennoch ein algebraischer Weg gesucht, hier mein Lösungsvorschlag:

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Beste Grüße,

C. F. Gauß - princeps mathematicorum.

EDIT: Die Bilder mussten deshalb sein, weil ich hier mit dem vielen Text anscheinend den Rahmen gesprengt habe, srry.

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Entweder du berechnest den Betrag der Vektoren AB, BC, CA und weist nach, dass diese dieselbe Länge haben, also das gilt:



oder du berechnest die Winkel zwischen den Vektoren und wenn alle 60° groß sind, hast du auch gezeigt, dass es sich um ein gleichseitiges Dreieck handelt.

Was hast du denn für die Teilaufgabe a) für Rechnungen unternommen?, das würde uns ungemein erleichtern, zu ermitteln, was schief gelaufen ist.

Beste Grüße,

C. F. Gauß - princeps mathematicorum.

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Weil der Schall auch nur eine bestimmte Ausbreitungsgeschwindigkeit c hat, diese lässt sich z.B. beschreiben über:



wobei λ die Wellenlänge ist und f die Frequenz.

Bei trockener Luft von 20 °C beträgt die Geschwindigkeit des Schalls:



Beim Schall handelt es sich nun mal um eine mechanische Schwingung, hier werden die Gasmoleküle in Schwingung versetzt und breiten sich in Form einer longitudinalen Welle aus. Dies ist ein Prozess, also vergeht per Definition nun mal eine gewisse Zeit.

Begrenzt wird die Ausbreitungsgeschwindigkeit c im Übrigen durch die Temperatur, dem Druck und der Dichte des Mediums (hier Luft).

Beste Grüße,

C. F. Gauß - princeps mathematicorum.

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Ach, ist dem so?

Werfen wir mal einen Blick auf einige Behauptungen von Islam-Apologeten [...]

Behauptung 1:

Der Koran beschreibt den Akt der Befruchtung und das Heranwachsen eines Embryos, lange bevor dies bekannt war

Diese Behauptung ist offenkundig falsch. So gab es antike griechische Philosophen wie Aristoteles oder auch Ärzte wie Hippokrates und Galen, deren Beschreibungen praktisch identisch mit denen sind, die im Koran enthalten sind. Zumal enthalten sowohl Koran als auch die von mir genannten antiken Griechen dieselben Fehler.

Für eine ausführliche Kritik, empfiehlt sich ein Blick auf folgende Website:

https://www.philoclopedia.de/2016/07/24/die-embryologie-im-koran/

Das nun folgende kann an dieser Stelle nur sehr schwierig substantiiert werden, es liegt mir daher fern, dich zu überzeugen:

Ein Kollege bzw. Freund Mohammeds, al-Harith Ibn Kalada, studierte griechische Medizin in Persien, es wird von mir vermutet, dass er sich etwaig mit Mohammed zusammengetan haben könnte bzw. einen signifikanten Einfluss darauf hatte, was diesbezüglich im Koran steht.

Behauptung 2:

Der Koran beschreibt das Mondlicht als reflektiertes Licht, lange bevor dies bekannt war

Auch diese Behauptung ist falsch. Mal abgesehen davon, dass man mittels arabischer Semantik sogar aufzeigen kann, dass in dem oft angepriesenen Koran Vers 61 der Sure 25 eigentlich behauptet wird, dass der Mond ja gar selber Licht abstrahlt anstelle es zu reflektieren, wusste z.B. schon der bereits genannte antike Philosoph Aristoteles schon (und das etwa 1000 Jahre vor Mohammed und dem Islam), dass der Mond lediglich das Licht der Sonne reflektiert.

Behauptung 3:

Der Koran erklärt, dass sich Süß- und Salzwasser nicht miteinander vermischen können, langer bevor dies bekannt war

Und natürlich ist auch diese Behauptung falsch. Aristoteles, der schon zu seiner Zeit Kenntnis darüber hatte, schrieb dazu:

Das süße, trinkbare Wasser jedoch ist leicht und schwimmt nach oben; das salzige Wasser ist schwer und verbleibt darunter

Quelle: Aristoteles: Meteorologie, zweites Buch, zweites Kapitel

Es heißt ja so schön, dass alle guten Dinge drei sind und deshalb belasse ich es bei den von mir drei genannten Behauptungen, zumal eine ausführliche Kritik den Rahmen auf gf.net sprengen würde. Lass dich nicht hinters Licht führen. Der Islam ist, genau wie jede andere Religion, nichts weiter als primitiver und dazu noch finsterer Aberglaube.

Beste Grüße,

C. F. Gauß - princeps mathematicorum.

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