Hallo, ich kann dir leider nicht alle Fragen beantworten, aber ich würde dir raten dich mal bei der Servicehotline der Bafög Stelle zu melden. Nur die können dir deine Fragen vernünftig beantworten. Die Hotline ist gebührenfrei: 0800 - 62236345.

Wegen des Auszahlungsbetrags und des Darlehnsanteils kannst du hier mal schauen: http://daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt/vollzeit/finanzielle-foerderung/

Auf dieser Seite sind auch noch andere Förderungen aufgelistet. Das Darlehen ist übrigens bis zu 6 Jahren zins- und tilgungsfrei. Zum Kindergarten und zur Krankenversicherung kann ich dir leider nichts sagen.

Viel Spaß bei der Weiterbildung!

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Hallo,

ich kann dir die DAA Wirtschaftsakademie Düsseldorf empfehlen. Bei der heißt der Schwerpunkt zwar Rechnungswesen, ist aber das selbe. Wenn du ehrgeizig bist, kannst du deine Weiterbildung sogar mit einem Bachelor-Abschluss beenden. Außerdem sind einige Zusatzzertifikate in den Gebühren (90 €) enthalten. AdA, LCCI, MOS und SAP Unterricht. Mir hat das Studium dort sehr gefallen und wir hatten sehr gute Dozenten. Schau doch einfach mal: http://daa-wirtschaftsakademie.de/

Viel Spaß

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Hallo, ich kann dir zwar keine Fachschule in Köln empfehlen, aber eine in Düsseldorf (Ja ich weiß man fährt nicht von Köln nach Düsseldorf oder umgekehrt, aber man kann es ja mal versuchen;-D) Ich habe den Staatlich geprüften Betriebswirt vor einem Jahr an der DAA Wirtschaftsakademie in Düsseldorf abgeschlossen und ich bin sehr zufrieden. Ich habe ihn zwar in Vollzeit gemacht, habe aber eine Freundin, die ihn grade noch in Teilzeit macht. Ich habe ewig gebraucht um die richtige Schule für mich zu finden, deswegen freue ich mich wenn ich anderen helfen kann. Also ich habe mich für die DAA Wirtschaftsakademie entschieden, weil dort praxisnah unterrichtet wird. Und mit praxisnah meine ich auch praxisnah. Die Dozenten kommen alle aus der Wirtschaft und bringen häufig Projekte aus ihren Unternehmen mit in den Unterricht (hauptberuflich sind die meisten aber Dozenten, die bei sehr guten Unternehmen gearbeitet haben. Z.B. Eismann, Personalleiter eines Krankenhauses, Linde, BBDO oder Anwaltskanzleien). Im Unterricht wurde uns weniger Theorie beigebracht, dafür aber wie man Instrumente anwendet, Konzeptionen erstellt und Strategien umsetzt. Beispielsweise wurden in Rechnungswesen nicht auf Buchungssätze gesetzt, sondern darauf Bilanzen zu verstehen und selbstständig prüfen zu können. In VWL haben wir im ersten Semester ein Konjunkturprognose für das nächste Jahr erstellt und es nach dem Semster mit denen der Volkswirte überprüft. Genauso die Zinsentwicklung. Es war schon sehr spannend zu sehen, dass die Ergebnisse die wir herausgefunden haben fast identisch mit denen der Experten war. Also um deine Frage zu beantworten ich fand den Unterricht in den meisten Fächern spannend.

Ich habe nach dem Staatlich geprüften Betriebswirt einen sehr guten Job bekommen, den ich davor garantiert nicht bekommen hätte. Ich war vorher im Personalbereich tätig und jetzt im Marketing. Gleichzeitig habe ich gemerkt, dass ich Spaß am Lernen gefunden habe und habe ein Bachelorstudium angefangen. Nur noch ein Semester und ich habe auch noch den Bachelor in der Tasche. (3 Semester plus Bachelorarbeit weil der Betriebswirt angerechnet wurde).

So dann jetzt mal zum Teilzeitbereich. Meine Freundin ist grade im 5. Semester und arbeitet 35 Stunden die Woche. Sie sagt das ist zu schaffen, zumal die meisten ihrer Mitstudierenden eher 40 Stunden arbeiten. Der Unterricht ist immer Montag und Mittwoch Abend und Samstag Vormittag. Sie bezahlt 90 € im Monat. In den Gebühren sind zahlreiche Zertifikate enthalten. Ausbildereignungsschein, LCCI/IELTS, MOS und SAP Unterricht mit Teilnahme Zertifikat.

Ich glaube jetzt habe ich all deine Fragen beantwortet:D

Köln ist jetzt zwar nicht so nah an Düsseldorf, aber die DAA Wirtschaftsakademie liegt direkt gegenüber vom HBF und ist so super mit dem RE zu erreichen (halbe Stunde vom Kölner HBF). Falls du noch mehr Infos brauchst, meld dich einfach, oder schau mal auf der Internetseite der DAA Wirtschaftsakademie nach: http://daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt/

Viel Spaß bei der Suche nach einer passenden Schule. Immer dran denken, dass du Spaß haben musst, sonst ist es echt schwierig neben dem Job eine Weiterbildung zu machen (merke ich grade bei meinem Bachelor-Studium).

Viele Grüße

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Hallo zusammen,

rein fachlich gesehen kann ich die Frage leider nicht beantworten, da es für mich eigentlich keinen Sinn ergibt, dass die Weiterbildung mit einer geringeren Stundenzahl höher angesiedelt ist. Zwar braucht man für den IHK Betriebswirt eine Vorbildung als Fachwirt, aber selbst die beiden Fortbildungen zusammen kommen nicht auf die Stundenzahl des Staatlich geprüftene Betriebswirt. Auch die Auffassung von Dammerl99, dass man für den Staatlich geprüften Betriebswirt keine Berufserfahrung braucht ist nicht richtig. Für beide Weiterbildungen braucht man Berufserfahrung. Und beide kann man neben dem Beruf machen. Also Warum ist der eine Betriebswirt höher angesetzt? Ich weiß es nicht! Was man aber weiß, ist dass bei dem Verfahren die verschiedenen Abschlüsse gemäß DQR einzuordnen, die IHK beteiligt war. Und schon ist der Betriebswirt IHK mit weniger Stunden auf Level 7 eingestuft worden und der Fachwirt, der im Vergleich zum Staatlich geprüften Betriebswirt nur ein drittel der Unterrichtsstunden hat auf Level 6, mit dem Staatlich geprüften Betriebswirt zusammen. Das ist natürlich eine rein subjektive Auslegung, aber anders kann ich mir das nicht erklären. Vielleicht könnte man sich mal die unterschiedlichen Zeugniserklärungen anschauen. Die Zeugniserläuterung für den Staatlich geprüften Betriebswirt im Rahmen des Europasses/DQR findet man hier: http://daa-wirtschaftsakademie.de/europass-als-nachweis-der-dqr-einstufung/ Für den Betriebswirt IHK habe ich jetzt auf Anhieb keine Zeugniserläuterung gefunden. Da müsste man sich dann mal bei der zuständigen IHK informieren.

Viele Grüße

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Hallo,bin leider erst jetzt auf deine Frage gestoßen. Ich habe auch den Staatlich geprüften Betriebswirt gemacht und befinde mich grade im letzten Semester zum Bachelor. Ich musste nach der Anrechnung noch 3 Semester plus Bachelorarbeit studieren. Meine Freundin hat später angefangen und konnte auf eine neue Kooperation meiner Schule zurückgreifen. Sie kann in 8 Semestern den Staatlich geprüften Betriebswirt und den Bachelorabschluss machen, weil schon während des Staatlich geprüften Betriebswirt Prüfungen für den Bachelor abgelegt werden. Der Unterrichtsstoff des Betriebswirts ist wohl auf die Klausur der einzelnen Studienfächer ausgerichtet. Sie sagte, dass der Arbeitsaufwand nur minimal mehr ist und man dadurch ein Semester "spart". Vielleicht hilft dir das ja noch bei deiner Entscheidung. Das ganze nennt sich Kombistudium "Betriebswirt Bachelor: http://daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt-und-bachelor/

Ich wünsche dir viel Spaß bei deiner Weiterbildung

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Hallo, vielleicht ein bisschen spät, aber ich habe meinen Staatlich geprüften Betriebswirt letztes Jahr erfolgreich beendet und habe danach ein verkürztes Bachelor Studium gemacht, das ich vorraussichtlich nächstes Jahr beenden werde. Ich habe es allerdings in Vollzeit gemacht. Aber meine Schule hat jetzt grade ein neues Kombistudium auf den Weg gebracht. Dabei kannst du in 8 Semestern bis zum Bachelorabschluss kommen. Berufsbegleitend. 6 Semester mit Abendunterricht und 2 Semester als "Fernstudium". Das Fernstudium darfst du dir aber nicht als absolutes Fernstudium vorstellen, da Freitags und Samstags Präsenzveranstaltungen stattfinden, an denen man teilnehmen kann. Außerdem wirst Du im Rahmen der ersten 6 Semstern auf das Fernstudium vorbereitet, in dem du in jedem Semester bereits ein Modul der Fernhochschule abschließt. Im Rahmen des Unterrichts stehen dir die Dozenten zur Seite und helfen Dir dich mit den Studienbriefen auseinanderzusetzen. Das genaue Angebot findest du hier: http://daa-wirtschaftsakademie.de/betriebswirt-und-bachelor/

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Schau doch mal hier nach: http://daa-wirtschaftsakademie.de/bachelorplus/ Da wäre sogar noch ein Auslandsaufenthalt dabei!

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Hi TinaS195,

ich kann dir zwar leider nichts zu dem Schwerpunkt Außenwirtschaft sagen, aber zu den Schwerpunkten an sich vielleicht. Ich habe im September diesen Jahres den Staatlich geprüften Betriebswirt an der DAA-Wirtschaftsakademie in Düsseldorf gemacht und habe als Schwerpunktfach Personalwirtschaft belegt. Ich habe vorher schon mehrere Jahre im Bereich Personal gearbeitet und deshalb dachte ich, dass diese Wahl sinnvoll wäre. Ich wollte nach meinem Abschluss in die Personalentwicklung. Da ich aber eher in der Personalverwaltung tätig war, fehlte mir dafür die geforderte Berufserfahrung. Also dachte ich es wäre schlau, meine Projektarbeit im Marketingbereich zu erstellen, damit ich breiter aufgestellt sei. Und das hat mir tatsächlich einen sehr guten Job verschaftt, obwohl mir im Marketing genauso die Berufserfahrung fehlte, wie in der Personalentwicklung. Also vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit für dich. Wenn du breiter aufgestellt bist, hast du vielleicht bessere Chancen, da Außenwirtschaft Spanisch ja wirklich sehr speziell ist. Andererseit werden ja in einigen Unternehmen auch genau solche Spezialisten gesucht. Ich denke aber, dass der Schwerpunkt nie so wichtig für ein Unternehmen ist, wie die Berufserfahrung. Aber das kommt auch immer auf das Unternehmen an.

Und DerHans nur zur Info: Nicht jeder Betriebswirt ist staatlich geprüft, da der staatlich geprüfte Betriebswirt ein geschützter Titel ist, der aufgrund eines staatlichen Examens verliehen wird. Ansonsten hat TinaS195 dir ja schon genügend Gegenargumente zu deiner "helfenden" Antwort geliefert. Aber eins hätte ich noch: Meine Weiterbildung zum "Staatlich geprüften Betriebswirt" (EIGENNAME) hat deutlich weniger gekostet, als der Betriebswirt IHK. Soviel zum Thema:" Oder handelt es sich um das "Angebot" einer privaten Einrichtung, die hauptsächlich nur DEIN GELD will?" Manchmal macht es einfach mehr Sinn, dass man sich erstmal über Sachen informiert, bevor man rumstänkert. Nur so als Tip...

Lieben Gruß

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Guten Morgen,

ich wunder mich etwas, dass du dich für ein duales Studium interessierst. Wenn du den SGB machst, hast du doch schon eine Ausbildung und auch Berufserfahrung und dann müsstest du nochmal drei Jahre studieren. Wieso schaust du nicht, wie obich schon gesagt hat, nach einem Arbeitgeber, der Weiterbildungen fördert? Ich habe grade den Abschluss SGB gemacht (auch in Vollzeit) und studiere jetzt an der Hamburger-Fernhochschule. Da wurden mir meine Leistungen vom SGB angerechnet und so mache ich den Bachelor in 3 Semestern plus Bachelorarbeit. Nebenbei arbeite ich ganz normal im Marketingbereich. Ich denke, dass man mit dem Abschluss SGB sehr gut aufgestellt ist, einen guten Job zu bekommen, allerdings kann man nicht erwarten gleich ganz oben mit zuspielen. Berufserfahrung ist und bleibt ein wichtiges Thema und wenn die bei dir nicht ausreichend vorhanden ist, schau doch mal ob du ein paar Praktika machen kannst. Die können ja auch schon eine Eintrittskarte für einen guten Job sein. Falls du noch Infos brauchst, kannst du ja mal hier schauen: www.betriebswirt-bachelor.de

LG

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Fachwirt (IHK) o. Betriebswirt (IHK) und welche Stellen?

Guten Morgen liebe Mitglieder,

kurz etwas zu mir: Ich hab 1999 Versicherungskaufmann (IHK) gelernt und war danach 12 Jahre selbständig und nun ein halbes Jahr angestellt. Ich hatte noch vor einem halben Jahr vor, den Fachwirt für Versicherungen und Finanzen zu machen, bin jedoch davon abgekommen, weil ich mich etwas breiter aufstellen möchte.

Wenn ich mir die Zulassungsvoraussetzungen für den Betriebswirt (IHK) ansehe, müsste ich diese erfüllen. Wenn man auf www.betriebswirt.info nachliest, bedarf es 3 Kriterien, von denen eines erfüllt sein muss und ich glaube, dass bei mir Punkt 3 erfüllt ist. "kfm. Ausbildung plus mehr als 3 Jahre Berufserfahrung". Die Themen, die der Betriebswirt durchkaut, sind sehr identisch mit denen des Fachwirts für Versicherungen und Fiananzen, für den ich die Zulassungsvoraussetzungen gehabt hätte und auch jeder berufsfremde, der eine kfm. Ausbildung und mindestens 4 Jahre in diesem Job gearbeitet hat.

Die IHK sagt mir aber, dass für den Betriebswirt alle Teilnehmer auf Fachwirtniveau sein sollen, während beim Wirtschaftsfachwirt - den ich aktuell seit 2 Wochen belege - das Gefälle des Wissensstandes bei den einzelnen Teilnehmer größer nicht sein kann. Wir haben Leute mit Qualifiziertem Hauptschulabschluss und Leute mit Abitur. Von daher ist doch hier auch keine Chancengleichheit gegeben.

Ich stelle diese Frage deshalb, weil sich die Themen beim Wirtschaftsfachwirt für mich eher als eine Auffrischung der Wirtschaftsschule aus alten Zeiten anfühlen und ich mich frage, ob in der freien Wirtschaft ein Arbeitgeber Wert auf den Wirtschaftsfachwirt legt. Da ich Mitte 30 bin, möchte ich nicht noch mehr Jahre verlieren, in dem ich Weiterbildungen mache, die nicht unbedingt sein müssten.

Auf welche Stellen in welchen Branchen kann ich mich denn mit einem Wirtschaftsfachwirt überhaupt bewerben ?

Wie seht Ihr das ? Erfülle ich die Voraussetzungen für den Betriebswirt und wie würdet Ihr an meiner Stelle weiter vorgehen ?

Viele Grüße sportback500

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Guten Morgen,

also ich habe mich vor nicht allzu langer Zeit in einer ähnlichen Situation befunden wie du. Ich wollte mich weiterbilden und bin im "Weiterbildungsdschungel" fast verzweifelt. Ich habe mich hauptsächlich für die Betriebswirt Weiterbildungen interessiert und davon gibt es schon genug. Letztendlich habe ich mich aber gegen den Betriebswirt IHK und für den staatlich geprüften Betriebswirt entschieden. Das ist letzendlich eine Geschmackssache, aber ich habe mich gegen den Betriebswirt IHK entschieden, weil ich ihn als nicht besonders hochwertig ansehe. Und bevor ich hier jetzt den Hass aller IHK-Betriebswirte auf mich ziehe, möchte ich eben erklären, dass das eine rein subjektive Meinung meinerseits ist. Ich habe mehrere Bekannte, die den Betriebswirt IHK gemacht haben und wenn ich den Unterrichtsstoff und die Prüfungen mit meiner Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt verglichen habe, musste ich tatsächlich schmunzeln. Andersrum haben meine Bekannten mich mit riesen Augen angeschaut und gefragt: "Das macht ihr alles?" An meiner Schule war der Praxisbezug einfach unheimlich wichtig. Immer wieder haben wir Problemstellungen von realen Unternehmen bearbeitet, die unsere Empfehlungen auch umgesetzt haben (Beispiel: Ein Unternehmen, das nicht wusste ob es sinnvoll ist mit ihren Produkten auf einer Messe aufzutreten, hat über unsere Dozentin anfragen lassen ob wir eine Konzept erarbeiten können und darstellen könnten ob es sinnvoll ist oder nicht. Ende vom Lied: wir erarbeiteten ein Kozept für die Messe und das Unternehmen ging auf die Messe...mit Erfolg!!) und das fehlte mir beim IHK Betriebswirt (rein subjektiv). Meiner Erfahrung nach ist dort das ganze sehr theoretisch gehalten. Des Weiteren sind mir Abschlüsse, auf die bei tausend verschiedenen Instituten in hunderten Variationen (30 Tage Schnelllehrgang usw.)vorbereitet werden, generell ein wenig suspekt. Ich will keinen Abschluss runterstufen, auf keinen Fall, aber meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass der staatlich geprüfte Betriebswirt die richtige Entscheidung war. Das ist natürlich auch immer Schulabhängig, wie es natürlich auch beim IHK Betriebswirt von der Lehrinstitution abhängt.

Was ich mit meinem Geplapper aber eigentlich sagen wollte, dass das vielleicht auch eine Möglichkeit ist, nach der du dich erkundigen solltest. Denn meist ist die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt günstiger, als die IHK Lehrgänge. Die Vorraussetzungen erfüllst du dafür auch auf jeden Fall. Ich weiß nicht auf was du dich als Wirtschaftsfachwirt bewerben kannst, aber der Staatlich geprüfte Betriebswirt ermöglicht dir viele Einstiege, je nach dem welchen Schwerpunkt du wählst. Personalwirtschaft, Rechnungswesen, Marketing, Logistik... Auch das ist von Schule zu Schule unterschiedlich. Na ja, ich hoffe ich konnte dir weiter helfen, auch wenn ich nicht 100% deine Frage beantwortet habe.

Lieben Gruß

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Hi fleckja, vielleicht kommt die Antwort zu spät, aber ich dachte ich schreib trotzdem mal, da ich grade die Abschlussprüfung zum Betrieswirt an der DAA Wirtschaftsakademie bestanden habe. Im Gegensatz zu Joshua18 würde ich den Fachwirt IHK nicht dem Betriebswirt vorziehen, da man dies auf keinen Fall vergleichen kann. Schon eher den Betriebswirt IHK. Die DAA Wirtschaftsakademie verfolgt ein anderes Konzept als die FOM und auch die IHK ist wieder etwas ganz anderes. Der BWL-Studiengang an der DAA Wirtschaftsakademie wird in kleinen Klassen unterrichtet und im Fokus steht die praxisorientierte Umsetzung, nicht die wissenschaftliche Arbeit. Der Abschluss an der DAA Wirtschaftsakademie ist berufsqualifizierend einem Bachelor gleichgestellt. Insofern liegt der Hauptunterschied im Lehrkonzept, weniger in der Qualität der Lehre. Des weiteren kommt es darauf an was du willst. Ich habe mich extra für den Betriebswirt an der DAA Wirtschaftsakademie entschieden, weil der Studiengang praxisorientiert ist und man "nur" zwei Jahre braucht. Und ich hätte auch an einer Universität studieren können, da ich mein Abitur gemacht habe. Aber ich wollte etwas machen, wo anerkannt wird, dass ich bereits eine Ausbildung gemacht habe und berufserfahrung nachweisen kann. Das ist aber eine Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muss. Bei Bedarf können Absolventen der DAA Wirtschaftsakademie den akademischen Grad in kurzer Zeit über ein Aufbaustudium erlangen, denn die Fächer die man bei dem staatlich geprüften Betriebswirt belegt hat werden für ein Bachelor Studium weitestgehend anerkannt.

Im übrigen habe ich auch noch nie Stellenanzeigen gesehen, bei denen explizit Fachwirte IHK gesucht werden, Stellenanzeigen mit Anforderungen wie "BWL-Studium oder vergleichbare Weiterbildung" zu hauf. Zumal der Bachelor in BWL, egal mit welchem Schwerpunkt auch nicht spezialisierter als der staatlich geprüfte Betriebswirt ist.

Vielleicht hilft dir das ja trotzdem noch.

LG

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Hallo, also bei mir an der Schule (DAA Wirtschaftsakademie) war es so, dass die Dozenten schon darauf geachtet haben, dass erst die Grundlagen vermittelt wurden, damit alle die gleichen Vorraussetzungen haben. Aber dann wurde die Schwierigkeit schnell angezogen... grade in Mathematischen Bereichen war es für viele nicht so einfach. Für die, die mit Mathe gar nicht klar kamen, gab es vor dem ersten Semester die Möglichkeit einen Vorkurs zu besuchen. Ich hab ihn nicht gemacht, weiß aber von anderen in meinem Semster, dass er ihnen geholfen hat. Vielleicht bietet deine Schule auch sowas an. Ansonsten schau dir die Unterlagen aus deiner Ausbildung nochmal an, falls du sie noch hast.. Viele Dinge wiederholen sich und werden vertieft.. kannst du irgendwie auf den Lehrplan zugreifen? Da stehen ja auch schon viele Themengebiete drin, mit denen man sich vorab beschäftigen könnte. Ansonsten kannst du ja hier mal schauen: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/studium/staatlich-gepr%C3%BCfter-betriebswirt-wm Unter Lehrinhalte ist der Lehrplan. Viel Spaß

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Hi, also ich bin im 4. Semester an der DAA Wirtschaftsakademie in Düsseldorf. Hierbei handelt es sich um eine private Schule und ich habe hier nur gute Erfahrung gemacht.. Ich kann jetzt natürlich nur von einer Seite berichten, aber ich bin von dem Konzept überzeugt. Kleine Klassen, ausgewählte Dozenten und nicht übermäßig teuer, da der Staat die Schule subventioniert. Vielleicht ist bei dir in der Nähe auch eine private Schule die das anbietet und wo man nicht nur eine Nummer auf einem Blatt Papier ist. LG

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Hallo, im Prinzip hast du den Unterschied schon erkannt. Bei der IHK musst du den Fachwirt vorher machen. Beim staatlich geprüften Betriebswirt nicht. Aber die Abschlüsse unterscheiden sich nicht groß. Und die Dauer auch nicht. Ich habe mal gehört, dass beim staatlich geprüften Betriebswirt der Stoff etwas anspruchsvoller sein soll und deutlichst praxisorientierter. Aber das ist, denke ich, Ansichtssache. Ich kann mir da kein Urteil drüber erlauben, da ich nur den Ablauf des staatlich geprüften Betriebswirt kenne. Aber eben nicht als Fernstudium, sondern in Vollzeit an der DAA Wirtschaftsakademie in Düsseldorf. Vielleicht kannst du ja mal die Lehrpläne vergleichen. Den für den staatlich geprüften Betriebswirt findest du hier: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/studium/staatlich-gepr%C3%BCfter-betriebswirt-wm Vielleicht hilft dir das ja. LG

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Hallo, ich denke immer, dass das eine Entscheidung nach dem persönlichen Befinden ist. Je nach dem ob man eher praktisch oder eher theoretisch veranlagt ist. Ich hatte keine Lust in überfüllten Hörsäälen zu sitzen und mich von Theorie erschlagen zu lassen, daher habe ich mich für den staatlich geprüften Betriebswirt entschieden und bisher habe ich es nicht bereut. Zumindest an der Schule an der ich bin, ist der Unterricht sehr praxisorientiert und es wird viel Wert auf eigene Projekterarbeitung gelegt. Der staatlich geprüfte Betriebswirt ist dem Bachelor laut DQR gleichgestellt, auch wenn viele der Meinung sind, dass in der Praxis der Bachelor vorgezogen wird. Das ist mit Sicherheit in vielen Stellungen auch der Fall, aber genauso gibt es auch die Unternehmen die lieber einen Praxiserfahrenen einstellen, wie den staatlich geprüften Betriebswirt. Letzt Endlich kann dir niemand eine Garantie dafür geben, dass du einen Top-Job mit Aufstiegschancen bekommst, ob du den Bachelor hast oder den Betriebswirt. Falls du nach deinem Betriebswirt trotzdem noch den Bachelor machen willst, gibt es ja auch noch die Möglichkeit des verkürzten Studiums an Partner-Hochschulen. z.B.: DAA-Wirtschaftsakademie Düsseldorf und Hamburger Fern-Hochschule. Grüße

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Hallo damenbart, also für Rechnungswesen immer gut ist der allerseits beliebte Schmolke/Deitermann. Mir hat er oft geholfen. Dann würde ich mich wenn du willst schon mal ein wenig auf Mathe vorbereiten. Bei mir an der Schule haben die Lehrer zwar alle Recht langsam angefangen, aber das Tempo wurde recht schnell angezogen. Grade bei Mathe kann man da schnell den Überblick verlieren. Bei uns kam am Anfang so typische Sachen wie Grundrechenarten, Prozent und dreisatz dran (sollte jeder eigentlich noch können:)), dann wurde auf typische Textfragen umgeleitet, Gleichungen mit mehreren Variablen, Binomische Formeln, pq-Formeln und so weiter bis hin zu Finanzmathe mit Rentenrechnung usw. Je nach dem was du noch für Fächer hast ist der Stoff bestimmt auch ein wenig unterschiedlich. In Deutsch haben wir viel zum Thema Werbeanalyse gemacht und in Hinblick auf die Projektarbeit Zitierformen, Konjunktive, Formulierungen, nix Großes also. In VWL waren die verschiedenen Wirtschaftskrisen Thema, Bankenwesen, Zentralbanken, EU usw. Bei Marketing: 4 Ps (Produktpolitik, Preis, Kommunikation und Distribution) und in BWL.. oh Gott das bekomme ich gar nicht mehr alles zusammen.. 5 Forces, SWAT Analyse, Break-Even-Point und alles was so dazu gehört. Mhm was haben wir noch... Wirtschaftsrecht: Kaufvertrag, Kaufvertrag und noch mal Kaufvertrag.. Das waren und sind unsere Themen (bin grad im letzten Semester). Bei meiner Schule auf der Seite kann man sich aber auch die Ausbildunggsverordnung ansehen. Da steht detailliert drin welche Themen in den einzelnen Fächern so dran kommen. Falls du interesse hast kannst du ja mal schauen:http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/system/attachments/1/original/Lehrplanstaatlgepr_Betriebswirte.pdf?1359533073

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Hi, zeitlich gesehen würde sich das nicht viel tun, denn wenn du nach dem staatlich geprüften Betriebswirt doch noch studieren würdest, würden dir viele Teile des staatlich geprüften Betriebswirts angerechnet und dein Studium würde sich verkürzen. Das ist aber häufig abhängig von den Schulen und ob die Kooperationspartner haben. Ich mache grad den staatlich geprüften Betriebswirt an der DAA Wirtschaftsakademie (www.daa-wirtschaftsakademie.de) und könnte danach in 3 Semestern den Bachelor an der HFH (Hamburger Fernhochschule) dranhängen. Das heißt insgesamt sieben Semester plus Bachelorarbeit. Bei einem Jahr Fachabitur und 6 Semester Studium müsstest du etwas länger Zeit einplanen..

Viel Spaß

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Hallo, häufig arbeiten private Schulträger aus Deutschland mit englischen Universitäten zusammen. Meine Schule, die DAA Wirtschaftsakademie (www.daa-wirtschaftsakademie.de), zum Beispiel bietet nach dem Abschluss staatlich geprüfter Betriebswirt ein Kooperationsstudienjahr in Lincoln, Brighton und Cambria, mit dem Abschluss Bachelor of Arts, an. Wenn man Erststudierender ist gibt es auch die Möglichkeit mit dem Studiengang Bachelorplus ein Jahr in England zu studieren. Und Auslandserfahrung findet jedes Unternehmen gut. Informier dich einfach mal, vielleicht gibt es in deiner Nähe ja auch ähnliche Angebote.

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Es gibt Private Wirtschaftsfachschulen, bei denen du dich weiterbilden kannst. Bei den meisten kannst du auch dein Fachabi mitmachen und dann an die Fachhochschule gehen. Schau mal hier: www.daa-wirtschafts-akademie.de/betriebswirt

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Hallo, also ich wollte auch meine Fachhochschulreife nach machen, um danach ein Studium zu machen und war von den Preisen auch mehr als überrascht. Als mir plötzlich die Perspektive eröffnet wurde, für den selben Preis an einer Fachschule für Wirtschaft die Fachhochschulreife nachzumachen und den Abschluss "Staatlich geprüfter Betriebswirt" zu erlangen, war ich überglücklich. Der "Staatlich geprüfte Betriebswirt" ist mittlerweile sogar zumindest auf dem Papier mit dem Bachelor gleichgesetzt worden. Ich weiß ja nicht in welchem Bereich du arbeitest, aber ein ähnliches Konzept gibt es auch bei Techniker. Vielleicht schaust du mal hier, um dir Anregungen zu holen: http://www.daa-wirtschaftsakademie.de/studium/bachelorplus

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