Das kenne ich. Wenn du 100%ig sicher bist das des dem Hund an nichts mangelt und oder schmerzen hat, würde ich einfach mit im reden, das habe ich mit meiner Hündin gemacht. Teilweise beim putzen oder bei kochen irgendein Blödsinn erzählt. Egal was, teils habe ich mir leise Musik auf den Ohren gelegt und leise mitgesungen. Irgendwie hat sie das beruhig ... Und ich habe festgestellt, wenn ich ihr Fragen stellen (irgendwie sind Fragestellungen immer freundliche) wird der Hund ruhiger bis hin das er sich einfach hinlegt und mich nur beobachtet. Es dauert eine Zeit ich kann dir da nur empfehlen freundlich, liebevoll und konsequent dranzubleiben.
Das ist - so finde ich - immer schwierig, da es eine Gefühlssache ist. Unsere Hündin (ein Vizsla) kam mit 9 Monaten zu uns und hieß Szantal. Eigentlich ein schöner Name, passt aber überhaupt nicht zu ihr und wir haben zu lange gebraucht - da uns der Name nie einfiel - um sie zu rufen. Da ich immer eine Bella wollte (der mir aber mittlerweile zu oft vorkam) und ich auf altdeutsche Namen stehe wurde sie Isabell umgetauft. Aber auch das passte irgendwie nicht wirklich und wir verhaspelten uns ständig. Also lief sie eine kurze Zeit namenlos durch die Gegend, bis wir immer häufiger Fräulein zu ihr gesagt haben, das aber eher unbewusst...
Und nun läuft und hört sie auf Fräulein... :-)
Vielleicht schaust du einfach was dein Bauch sagt und mit welchem Namen du dich wohl fühlst. Dem Hund ist es eh egal wie er gerufen wird. :-)
Ich kann mich da nur meinem Vorredner anschließen. Wenn ihr Anfänger seid, dann empfehle ich auch nur einen Hund. Auch empfehle ich eher die ältere Hündin zu nehmen. Aber bevor ihr sie nehmt, erst einmal mit der Organisation absprechen ob der Hund erstmal zur Pflege darf, bevor ihr sie übernehmt. Das machen mittlerweile viele Tierschutzorganisationen so.
Hallo.
Ja, ich gehe grundsätzlich immer eine größere Runde mit meinen Hunden, wenn ich weiß das sie eine längere Zeit alleine sein müssen. Ich habe das Glück das ich sie mit ins Büro nehmen kann. Aber auch da - ich fange um 8.00 Uhr an - gehe ich vorher eine große Runde. In der Regel bin dann schon um 7.00 Uhr unterwegs. Anschließend sind sie müde und ausgelastet und verhalten sich ruhig und schlafen. Wenn ich das nicht mache, sind sie wesentlicher unruhiger.
Also ich kann es nur empfehlen eine größere Runde vorab zu gehen.
Hallo.
Ist der Golden ein Rüde? Unkastriert?
Vielleicht eine läufige Hündin in der Nachbarschaft?
Ist deine Hündin unkastriert und läufig? Auch Hündinnen heulen ab und an wenn sie in der Stehzeit sind und auf der Suche nach einem potenziellen Partner sind.
Hallo.
In deiner Nähe gibt es bestimmt Tier - Physiotherapeuten. Schau mal bei deinem Tierarzt, dort liegen in der Regel Flyer aus oder dein Tierarzt hat eine Empfehlung. Bei Google wirst du in der Regel auch fündig wo und wie viele Therapeuten bei Dir in der Nähe sind. Wenn du ein paar Adressen hast, rufst du dort an und lässt dich einfach beraten.
Ich bin schon öfters mit meinem Hund zur Physio gegangen. Sie hatte zwei Kreuzbandrisse und mein zweiter Hund hatte beidseitig eine Patellaluxation.
Es kommt immer darauf an was dein Hund hat, danach richtet sich auch die Behandlungsdauer und das finanzielle.
Gute Besserung und viel Erfolg
Ich kaufe meine Schleppleine immer hier:
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Dort hast du eine super Auswahl kannst dich super gut informieren und die liefern richtig schnell.
Erstmal hinterfragen warum er stinkt. Kann am Futter liegen oder er ist vielleicht krank. Meine riechen schon anders wenn ich ihnen Bierhefe unters Futter mische.
Oh. Das ist viel zu früh. Lass den Welpe noch bei seinen Geschwister (wenn er denn welche hat). Mindestens bist zur 8 Wochen, besser aber noch länger.
Warum will man denn den Welpe schon so früh abgegeben? Wenn du ihn nehmen musst, dann such dir bitte fachmännische Hilfe bzw eine gute Beratung (beim Tierarzt mal nachfragen).
Es gibt verschiedene Gründe, warum ein Hund ihre Besitzer, sich selber oder andere Hunde abschlecken. Das, wie du es beschreibst empfinde ich auch als eine Zuneigung und soziale Interaktion. Ich denke das kann man mit den menschlichen Streicheleinheiten die du deinem Hund gibst gleichsetzten.
Ein Welpe muss erst lernen, was Wasser ist und wie man sich darin bewegt. Wie ein Menschenkind, muss der Hund zunächst positive Erfahrungen mit dem Wasser machen. Im Wasser zu planschen, reicht vorerst völlig aus. Da genügt zum Üben zunächst ein Planschbecken zu Hause – erst später geht es an den Baggersee.
Schwimmen ist für unsere Hunde eine starke körperliche Aktivität, bei der sie sehr beansprucht werden. Gerne wird das 5-minütige Schwimmen vom Hund, mit einem 8-km Spaziergang für ihn verglichen.
Nicht immer zeigen Hunde deutlich, dass sie erschöpft sind. Sie paddeln einfach weiter. Du solltest deinen Hund schon gut kennen um das zu erkennen. Du musst sehen, dass seine Bewegungen langsamer werden, dass der Kopf nicht mehr stolz, sondern mühsam aus dem Wasser gehoben wird, dass der Schwimmfluss ins Stocken gerät. Daher würde ich generell sagen das es keine festgelegte Zeit gibt, die Hunde schwimmen sollten oder dürfen. Achte einfach auf deinen Hund.
Und baden würde ich meinen Hund erst dann wenn er riecht ... ;-)
Sprich, wenn er sich in Unrat oder ähnliches gewälst hat. Ansonsten denke ich ist baden doch eher beim Labrador unnötig.
Viel Freude mit deinem Labi :-)
Genau wie meine Vorredner so sehe ich das auch.
Der Kleine ist noch viel zu klein und zu jung, um allein zu bleiben. Gib ihm die Zeit die er benötigt um bei dir anzukommen, dich kennen- und vertrauen zu lernen.
Das muss sich einspielen. Nimm ihn überall mit hin überfordere ihn aber nicht. Wenn du duschen gehst dann nimm ihn auch da mit hin, lass ihn zugucken, rede mit ihm, sing ihm ein Lied, sowas schafft vertrauen und mit der Zeit wirst du sehen das er immer vertrauter mit solchen Situationen umgehen kann und einfach irgendwo anderes liegen bleibt, als dir zu folgen. Wenn du so etwas bemerkst, dann kannst du langsam mal anfangen, einfach mal den Müll allein rauszutragen etc. In der Regel und meiner Erfahrung nach benötigt ein Hund schon alleine 3-4 Monate um überhaupt anzukommen und wo man dann davon reden kann, das sich so langsam aber sicher mal ein Alltag einspielt.
Also, das was vorher schon gesagt wurde kann ich nur teilen.
Mach dich nicht verrückt oder sei nicht traurig, wenn dein Hund nicht verschmust ist und seinen eigenen Kopf zu haben scheint. Hauptsache, du bist deinem Hund ein treuer, verlässlicher Partner, der ihm Sicherheit und Geborgenheit bieten kann. Und eine solche sichere Bindung lässt sich durch klare Regeln, Konsequenz in der Erziehung, Kommunikation und Verhalten sowie ein passendes Training mit der richtigen Belohnung sehr gut erreichen.
Hinterfrag dich mal, ob du wirklich die Sicherheit ausstrahlst die dein Hund benötigt?!
Oder bist du selber eher unsicher im Verhalten mit deinem Hund, wenn ihr z.B. spazieren geht etc.?
Puh, das ist natürlich eine verzwickte Situation. Vielleicht mal unterstützend ein paar Nahrungsergänzungsmittel oder Heilkräuter verabreichen.
Heilkräuter wie: Melisse, Hopfen, Baldrian, Johanniskraut oder Kamille, haben eine beruhigende Wirkung auf den gesamten Organismus.
Auch einigen Futterergänzungsmittel wird ein positiver Einfluss auf das Nervenkostüm nachgesagt. Darunter fallen z.B. Magnesium, L-Tryptophan oder die B-Vitamine. Oder vielleicht Bachblüten oder Cbd Tropfen sind doch zu Zeit sehr beliebt bei Stress-Hunde . Zumindest mal einen Versuch wert?!
Oder vielleicht direkt mal einen Besuch bei Tierheilpraktiker?!
Sobald man sich sicher ist das der Hund sehr gut abrufbar ist. Ich denke 100% bekommt man den Rückruf nicht wirklich hin, aber so gut wie ...
Bevor das passiert, ist üben, üben, üben angesagt. Immer und immer wieder. Auf jeden Spaziergang und auch zu Hause im Garten. Ich mache immer wieder sehr gute Erfahrungen mit Schleppleinentraining. Für jedes Herankommen des Hundes wird von Anfang an gelobt und positiv bestärkt, ob mit Leckerli oder mit der Stimme. Das kommt auf den Hund an, was er bevorzugt. Ansonsten kann ich noch das Apportiertraining empfehlen. Da wird dem Hund - zumindest sollte es so sein - auf eine artgerecht und positiven Art beigebracht wie er abrufbar ist und er macht es dann auch mit Freude.
Hi.
Super coole Idee. Das wird bestimmt für euch beide toll werden. Also aus meiner Erfahrung haben die meisten Hotels nichts gegen Hunde. Ist halt nur mit Mehrkosten verbunden und das in der Regel immer von Hotel zu Hotel unterschiedlich. Ich an deiner Stelle würde schauen wo und in welchem Hotel du übernachten möchtest und dann einfach im Hotel anrufen. Das geht recht flott und die Mitarbeiter sind in der Regel auch sehr freundlich. Teilweise gibt es sogar Wasserschüssel und Leckerli beim einchecken. :-)
Hallo.
Diese Hunderasse gibt es nicht. Das ist ein erfundener Hund. Ähnlich wie Pluto, Goofy oder Snoopy. Du könntest nur ähnlich aussehende Rassen finden. Wie z.B. in der Rubrik der Herdenschutzhunde?!
Also, ich kann mich meinen Vorredner nur anschließen. Einen Hund 9 Stunden – und das ist nur die Arbeitszeit (was ist mit Fahrtzeit, Einkaufszeit, Freizeit wie Kinobesuch etc, Familienfest wo Hund nicht mit kann ...?) allein zu lassen finde ich definitiv zu viel. Was ist, wenn du den Hund nicht alleine lassen kannst? Das stellt sich in der Regel erst später heraus … Wenn unter solchen Umständen denn doch ein Hund hersoll, dann muss es wirklich schon sehr gut durchdacht und geplant werden. Wie z.B. schon erwähnt einen Hundesitter arrangieren werden, und das nicht nur Einer… Und was passiert, wenn der Hund mal krank ist, eine OP benötigt und nicht allein bleiben kann/darf? Sehr schwierig. Wenn der Wunsch so groß ist ein Hund zu haben und es aber zeitlich einfach nicht passt, wäre doch dann vielleicht erstmal eine Überlegung wert, sich selbst als Hundesitter anzubieten. So kommst du in den Genuss einem lieben Hund ein paar glückliche Stunden zu schenken und das beruht sogar auch noch auf Gegenseitigkeit. Und wer weiß, vielleicht ändert sich ja im Lauf der Zeit deine Situation und die Umstände ergeben sich, wo es dann besser passt einen Hund aufzunehmen.