Hallo Kuhhandel64,

ich hatte die Dinger bis vor kurzem auch im ganzen Haus herumfliegen. Nachdem ich x mal alle meine Pflanzen nach den Larven durchsucht hatte und schon kurz davor war, einfach auf blauen Dunst hin die Chemie hinein zu kippen, fiel mir ein, dass ich schon ewig keine Kartoffeln mehr aus der dafür vorgesehenen Box im Keller genommen hatte....

Muss ich noch weiter erzählen? ;)

guckst Du hier: http://www.gutefrage.net/frage/woher-kommen-diese-kleinen-fliegen-in-unserem-haus

Viele Grüße!

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Liebe kaismama,

wie meinst Du das denn: alles egal? Meinst Du z.B., dass Du Dir was Tolles ausdenkst, was ihr zusammen machen könnt und er nicht so begeistert (wie früher) reagiert? In diesem Fall würde ich ihn mal einen Vorschlag machen lassen, was ihr zusammen machen könntet.

Oder sitzt er viel am PC oder vor dem Fernseher? Meine Kinder werden dadurch immer völlig gleichgültig gegenüber anderen Dingen. Da hilft eigentlich nur Fernseher/PC aus und ab nach draußen! Danach die Geräte aber nicht direkt wieder anmachen, sondern den draußen erworbenen Schwung für eine gemeinsame Aktion nutzen!

Oder hast Du das Gefühl, dass er zwischen Dir und seinem Vater aus irgendwelchen Gründen hin- und her gerissen ist und sich deshalb zurückzieht? Vielleicht hat er momentan ja auch noch ganz andere Sorgen, von denen er meint, mit niemandem richtig reden zu können?

Wichtig ist glaube ich, dass Du auf seine Gleichgültigkeit nicht mit ebensolcher Gleichgültigkeit reagierst, aber auch nicht ständig mit bohrenen Fragen hinter ihm her bist.

Warte die Momente ab, an denen Du den Eindruck hast, dass er gerade 'offen' ist und verwickle ihn in eine Plauderei. Fang vielleicht an mit: "Und? was gibt's so Neues bei Dir? Wenn er nicht bereit ist, von sich zu erzählen, erzähl ihm etwas von Dir, z.B. von Deinem letzten Stress mit einer blöden Kollegin oder so - oder erzähl ihm von etwas, was Du in der Zeitung gelesen hast, was Dich bewegt hat. Begegne ihm sozusagen auf Augenhöhe anstatt als ewig besorgte Mutter. Vielleicht öffnet er sich nach und nach und gibt Dir bald ein paar Hinweise auf das, was ihn momentan bedrückt.

Alles Gute für Euch!

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Liebe 11april1010,

ich könnte mir vorstellen, dass es Eurem Verhältnis sehr gut tun würde, wenn Du Deiner Mutter zeigst, dass Du sie nicht hintergehen möchtest. Das wünscht sich jede Mutter von ihren Kindern, weil sie dann keine Angst mehr haben muss, dass ihnen irgendwas Dummes passiert, ohne das sie eine Chance gehabt hätte, sie zu warnen.

Sie wird sicher schon damit rechnen, dass Du bald die Pille haben willst, denn sicherlich weiß sie auch, dass Du schon so lange einen Freund hast und dann kann sie sich auch denken, dass das Thema Sex für Euch immer mehr in den Mittelpunkt rückt (war ja schließlich auch mal jung.. ;o) ). Wahrscheinlich betet sie schon zu Gott, dass Du Ihr nicht schon bald Deine Schwangerschaft gestehen musst. ;o)

Warte einen entspannten Moment ab und sag Ihr, dass Du darüber nachdenkst, ob es nicht bald Zeit für Dich wird, die Pille zu nehmen, es würde inzwischen schon bedrohlich 'knistern', wenn Du mit Deinem Freund zusammen bist und frag sie, wie sie darüber denkt.

Viel Erfolg...und lass es locker angehen ;o)

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Dein Körper befindet sich im Dauerstress, was Deinen Magen rebellieren lässt. Nur an den Wochenenden und in den Ferien gönnst Du ihm etwas mehr Ruhe - und schon bleibt auch der Brechreiz weg...

Gehe in der Woche bewusst früh schlafen....wenn Du dein Lernpensum dann nicht mehr schaffst, reduziere Dein Sportprogramm....Dein Körper wird es Dir danken!

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In meinen Augen dient das Sie hierzulande eher dazu, auf Distanz zu bleiben. Will man trotz Schwäche eine größere Stärke demonstrieren, weil man offiziell das Sagen hat, bleibt man sicherheitshalber beim Sie, das hilft wie eine Geh-Hilfe bei einem Handikap. Beim Duzen geht auf sonderbarre Weise diese Distanz verloren, man wird offener und dabei oft auch verletzbarer.

Wirklich starke Menschen brauchen kein Sie um sich Respekt zu verschaffen...denk mal drüber nach!

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Herzlichen Willkommen in der Arbeitswelt! Bitte versteh mich nicht falsch, sicher ist es in der Schule auch nicht leicht - jeden morgen früh raus, 6 Stunden zuhören, mitarbeiten, umsetzen, zu hause nacharbeiten u.s.w. - keine Frage, wenn Du aus der Schule alles raus holst, was möglich ist, ist das ein harter Job...aber eben: wenn... In der Schule hast Du immer die Möglichkeit, gedanklich auszusteigen, einfach mal unaufmerksam zu sein...dann liest Du das Verpasste eben später nach. Im Beruf geht das in der Regel nicht, schon gar nicht im KiGa, da musst Du durchgehend aufmerksam sein - schon allein, damit den Kids (deinen Schutzbefohlenen!) nichts passiert, das ist eine riesige Verantwortung, die da auf dir lastet. Ganz abgesehen davon wirst Du mit völlig anderen Routinen konfrontiert, das allein stresst ja schon. Ein paar Tage merkt man nichts von der größeren Belastung, der Körper kompensiert das (z.B. mit einer höheren Adrenalin-Ausschüttung) Irgendwann verlangt der Körper dann aber doch mal nach einer kleinen Pause...

Mein Rat: ausgewogene Ernährung, Spaziergänge an der frischen Luft, schlafen, wenn Dir in deiner freien Zeit danach ist (das Bedürfnis normalisiert sich in der Regel mit der Routine bei den neuen Aufgaben)

Weißt Du, genau für diese Erfahrungen sind Praktika da! Viel Spaß noch bei Deinem, Du schaffst das schon!

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