Hi,

also ich könnte empfehlen erstmal meine Definition zu dem Thema rauszusuchen und diese dann zu erklären (so als Einstieg)

Dann würde ich das Krankheitsbild beschreiben und dazu verschiedene Zitate von Fachpersonen verwenden und analysieren.

Um dann genauer auf das Problem einzugehen hilft eine Unterscheidung der Medien. Handelst es sich um eine Internetsucht, Suchtpotentiale von Spielen z.B. World Of Warcraft. Wie sprechen diese den Menschen an?

Bei WoW wäre es z.B. die Motivation besser zu werden, mit Gegenständen angeben zu können, gewisse Sachwerte im Spiel zu vermehren und zu Verbessern.

Bei der Internetsucht wäre es das Bedürfnis immer über alles bescheid zu wissen, teil einer Gruppe zu sein und sich mit dieser auszutauschen.

Ab wann ist man süchtig. Wie nehmen Suchtkranke ihre Sucht war, oder tun sie das überhaupt? Wie reagiert das Umfeld, wie bekämpft man so eine Sucht (Es gibt sogar extra Therapiecamps). Fragt in entsprechenden Foren und schaut wie die Leute dort antworten. Wo kann man sich wie Hilfe suchen.

Wenn ihr auf so etwas genau eingeht und euch intensiv damit beschäftigt solltet ihr schon genug zusammen bekommen. Zum Abschluss wäre es vielleicht eine Gute Idee euch selbst mal ehrlich einzuschätzen. Das verleiht dem ganzen eine persönliche Note.

Ich hoffe ich konnte helfen.

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Generationskonflikt inc.

Also man sollte sich ausleben wie man sich fühlt und wie man es mag. Aber es ist drauf zu achten, dass dies unter anderem später berufliche Einschränkungen haben kann. Ich pers. finde den Stil zwar sehr schick, wenn du aber irgendwann in einem Bereich mit Kunden arbeiten willst, sieht die Sache ganz anders aus. Von daher kann man die Eltern zumindest ein wenig verstehen. Viele Firmen werden da dankbar ablehnen, bzw. einen Grund finden dich nicht zu einem Bewerbungsgespräch einzuladen. Versuche doch einen Mittelweg zu finden...

Hoffe es hilft,

BloRav

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Könnte etwas mit dem Schwimmblase sein, allerdings besteht dann wenig Hoffnung.

http://www.aqua-tipps.de/fischkrankheiten/

Die Liste gibt dir eine Übersicht.

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Betriebsintern bewerben und weiterbilden. Mit dem Arbeitgeber sprechen ob er irgendwo Möglichkeiten für dich sieht.

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Aus Erfahrung würde ich sagen: Mach zuerst die Ausbildung. Wenn du das Fachabi warum auch immer abbrechen solltest, hast du wenigstens schon was gelernt, was die auffängt. Teilweise ist das Fachabitur auch berufsbegleitend möglich. Das wurde dann 2 Jahre nebenher in Anspruch nehmen. (Sonst 1 Jahr Vollzeit).

Wenn du Fachabi vorziehst, ist die Möglichkeit da, das Firmen dich nicht nehmen. Da sie davon ausgehen, dass du anschließend studieren willst. Kam bei mir im Freundeskreis gleich zwei Mal vor.

Fazit: Mach es Nebenbei oder im Anschluss aber nicht vor der Ausbildung, es sei den der Beruf erfordert das.

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Bei den meisten Serien ist eine Staffel ca. 1 Jahr lang. Bei Game of Thrones passt der Zeitrahmen ungefähr auch. Selbst in den Büchern werden genaue Jahresangaben ziemlich gut vermieden. Zu beachten ist aber, dass das Alter von den Personen im Buch und in der Serie voneinander abweichen.

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Chancen ja, aber dann vermutlich über praktikum und probearbeiten. so ein zeugniss sagt natürlich nicht alles aus, aber wirkt doch erst recht bescheiden. gib dir nen halbes jahr nochmal richtig mühe, dann kann man nachher auf gesteigerte leistungen verweisen.

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Ein normales Studium ist nicht "leichter". Das liegt je nach Fachschwerpunkten und eigenen Können. Warum sollte ein normales Studium denn leichter sein, du hast zwar keine Firma die gute Noten von dir verlangt, aber hast auch keinen Geldgeber oder Einblick in das tatsächliche Berufsfeld.

Im normalem Studium sind die Unterrichtsinhalte die gleichen. Lernen müsste man da genau so viel. Du hast aber Semesterferien in denen man nicht zur Firma muss und dort arbeiten. Wenn du eher der Typ bist der sowieso alles nachbereiten, was im Unterricht vorgekommen ist, wirst das auf einer normalen Hochschule auch machen und genauso daran verzweifeln.

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Freundin nervt mit demselben ewigen Thema

Hallo Community,

gestern hatte ich eine kleine Auseinandersetzung mit einer Freundin, bei der ich wohl einen blöden Kommentar vom Stapel gelassen habe. Im Prinzip geht es um folgendes: Sie ist seit zehn Jahren mit ihrem Freund zusammen, wohnt mit ihm, ist bald Mitte dreißig und wünscht sich ein Kind. Er kommt aber nicht in die Gänge. Seit wir uns kennen, bekomme ich die ewige Laier zu hören... Sie will endlich heiraten. Angeblich kann sie ihn nicht verlassen, da sie bald Mitte dreißig ist und wenn sie ihn jetzt verlässt, muss sie innerhalb von einem Jahr einen neuen Partner finden, mit diesem Partner wiederum ein Jahr zusammen sein, bevor es zur Hochzeit kommt und danach kann erst an Kinder gedacht werden. Gleichzeitig erzählt sie mir nach jedem Silvester, dass sie dieses Jahr nicht wieder vergeuden wird. Wenn er nicht in die Puschen kommt, verlässt sie ihn. Bisher habe ich ihr ja wirklich geduldig zugehört, aber gestern war ich echt genervt und habe gesagt: "Niemand zwingt dich mit ihm zusammen zu bleiben. Du bist doch selber Schuld, wenn du zu bequem bist um einen Schlussstrich zu ziehen." So der ungefähre Wortlaut...

Ich weiß das war echt hart, aber auf der anderen Seite dreht sich bei ihr alles ständig um dieses Thema. Sie stellt sich ihren Lebensplan auf, als wäre alles so vorhersehbar. Wenn ich ihr etwas über meine Probleme erzählen möchte, hört sie es sich nur halbherzig an und schweift kurz darauf wieder zu ihren Dingen ab. Außerdem lässt sie Sprüche über ihn los, wo ich denke: "Hallo? Du willst mit diesem Mann ein Kind, sagst aber er ekelt dich an?" Sie ist nun echt wütend auf mich, vorhin hat sie mir eine Nachricht geschrieben, mit dem sinngemäßen Inhalt, was mir eigentlich einfällt. Ich solle mir erst einmal einen Freund suchen.

Natürlich hätte ich mich netter ausdrücken können, aber ich war echt gestresst in dem Moment. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was sie noch von mir erwartet? Mehr als zuhören kann ich nun mal nicht. Wenn sie ihre Vorsätze ständig über Bord wirft, ist sie doch selbst Schuld, oder sehe ich das falsch?

LG

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Nein, vollkommen richtig. Aber ist leider ihr leben und sie muss wissen was sie damit macht. Aber kann dich voll nachvollziehen......

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Mein Prof. regt sich immer auf das alle jetzt so einen Zeitdruck mit dem studieren haben. Früher war es normal 2-3 Semester dranzuhängen.

Heute macht das auch nichts. Muss man nur später begründen können warum es so gekommen ist.

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