Automobilismus ist grundsätzlich ungesund für Automobilfahrer, Automobilmitfahrer sowie andere Verkehrsteilnehmer. Die Automobilinsassen, also Automobilfahrer sowie dessen Automobilmitfahrer, sind schon bei jeder kurzen Fahrt zum Discounter einem fürchterlichen Cocktail an giftigen Ausdünstungen ausgesetzt, der den Körper nachhaltig belastet und kurzfristig Brechreiz, Unwohlsein und Kopfschmerzen und damit verbunden schlechte Laune, langfristig aber durch Herabsetzung des Immunsystems sogar schwere Krankheiten begünstigen kann.
Daher: Finger weg von Automobilen! Kein Automobilfahren und auch das Passivfahren als Automobilmitfahrer meiden! Es gefährdet ernsthaft die Gesundheit.
Wenn Du das Automobil nicht meiden kannst ist hier eine Liste, was man tun kann, um den Schaden durch die Automobilfahrerei in Grenzen zu halten: http://www.csn-deutschland.de/reise2.htm
Ich rate, jede halbe Stunde eine Pause von ca. 5 Minuten zu machen. Auf acht Stunden wären das also ca. 15 kleinere Pausen, was auf der Automobilbahn auch gut möglich ist. Während der Pause zügig spazieren gehen, die Arme auspendeln lassen und ein paar leichtere körperliche Übungen machen! Tief die frische Luft einsaugen und etwas trinken!
Während des Automobilfahrens immer die Fenster maximal weit offen lassen und versuchen, möglichst viel frische Luft von draußen aufzuschnappen! Selbst die Abgasluft anderer Automobile ist weniger schädlich als die Automobilinnenluft. Im Automobil selbst nichts essen und trinken!
Eine Alternative wären auch Automobile mit Holzarmaturen, da Holz nicht die chemischen Ausdünstungen der sonst üblichen Kunststoffe hat.
Ein weiteres Problem des Automobilismus ist das Herumsitzen in Sitzen, bei denen die Genitalgegend tiefer sitzt als die Knie. Dadurch sammelt sich mehr noch als beim normalen Sitzen auf Stühlen sehr viel Blut in der Genitalregion, was sexuelle Vorstellungen fördern kann. Die in den USA weit verbreitete Unsitte der "mobile masturbation", also des Onanierens während des Automobilfahrens, ist ein Folge davon. Auch zur Prävention solcher Unarten meine obige Empfehlung sehr häufiger Pausen!