Natürlich weiß ich nicht, auf welchem Sprachniveau du dich befindest, aber während meiner Studienzeit hat es mir sehr geholfen, englische Serien wie “Friends” oder “Top Gear” mit Untertiteln anzuschauen. Dies hat mein Hörverständnis und Leseverständnis verbessert. Sobald du dich darin sicherer fühlst, kannst du das Niveau der Serien oder Filme steigern.

LG

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Laut dieser Statistik: https://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-aktuell/_Politikfelder/Arbeitsmarkt/Datensammlung/PDF-Dateien/abbIV44.pdf, haben ca. 30,5 Prozent in DE einen Hochschulabschluss/. Zu den prozentualen Anteilen der Master-Absolventen finde ich leider auch nichts, nur dieses Zitat: „Im Jahr 2020 wurden insgesamt rund 459.000 Studienabschlüsse vergeben, darunter rund 221.000 Bachelor-Abschlüsse, rund 177.000 Master-Abschlüsse und rund 30.000 Diplom-Abschlüsse.“ (o.A: Statistiken zum Bachlor-Studium in Deutschland, in: Bachlor.de; https://www.bachelor.de/statistiken-zum-bachelor-studium-in-deutschland/, Zugriff am 26. 03.2024)

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Moral ist weder vollständig angeboren noch eine bloße soziale Konvention, sondern ein Zusammenspiel beider Faktoren. Einerseits verfügen wir von Natur aus über evolutionär entwickelte Intuitionen wie Mitgefühl, Fairness und Kooperationsbereitschaft, die eine Grundlage für moralisches Verhalten bilden. Andererseits sind die spezifischen Ausprägungen von Moral - Werte, Prinzipien, Verhaltenskodizes - im Wesentlichen soziokulturell erworben, durch Erziehung, Umwelt und kognitive Fähigkeiten wie Rationalität und Perspektivenübernahme. Moralität verbindet somit angeborene Dispositionen und komplexe Lernprozesse zu einem vielschichtigen, biokulturell geprägten Konstrukt menschlicher Existenz.

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