Hallo! Mir fällt da spontan Aaron ein, der den Israeliten einen goldenes Kalb fertigte. (2.Mose 32:1-4)

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Schlechter gehen wird es dir wohl kaum wenn du aufhörst zu rauchen.

Was du anführst ist eine Erpressung. Man kann Gott Dinge versprechen ohne für sich einen direkten Vorteil daraus zu ersehen.

Was anderes wäre ein Schwur oder Eid den man Gott ablegt. Den sollte man aber auch tunlichst einhalten.

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"Der barmherzige Samariter"

Lukas 10:25-37

" Nun siehe, ein gewisser Gesetzeskundiger stand auf, um ihn auf die Probe zu stellen, und sprach: „Lehrer, was soll ich tun, um ewiges Leben zu erben?“ 26 Er sprach zu ihm: „Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liest du?“ 27 Er gab zur Antwort: „ ,Du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Sinn‘ und ‚deinen Nächsten wie dich selbst‘.“ 28 Er sprach zu ihm: „Du hast richtig geantwortet; ‚tu das weiterhin, und du wirst Leben erlangen‘.“ 29 Da aber der Mann beweisen wollte, daß er gerecht sei, sagte er zu Jesus: „Wer ist in Wirklichkeit mein Nächster?“ 30 In Erwiderung sagte Jesus: „Ein gewisser Mensch ging von Jerusalem nach Jẹricho hinab und fiel unter Räuber, die ihn auszogen und ihm auch Schläge versetzten und weggingen und ihn halb tot zurückließen. 31 Nun traf es sich, daß ein gewisser Priester jenen Weg hinabging, doch als er ihn sah, ging er auf der entgegengesetzten Seite vorüber. 32 Ebenso ging auch ein Levịt, als er an die Stelle hinabkam und ihn sah, auf der entgegengesetzten Seite vorüber. 33 Aber ein gewisser Samarịter, der des Weges zog, kam zu ihm, und als er ihn sah, wurde er von Mitleid bewegt. 34 Und er trat an ihn heran und verband ihm seine Wunden, wobei er Öl und Wein auf sie goß. Dann hob er ihn auf sein eigenes Tier und brachte ihn in eine Herberge und sorgte für ihn. 35 Und am nächsten Tag zog er zwei Denạre heraus, gab sie dem Herbergswirt und sprach: ‚Sorge für ihn, und was immer du darüber ausgibst, will ich dir zurückzahlen, wenn ich hierher zurückkomme.‘ 36 Wer von diesen dreien hat sich, wie es dir scheint, als Nächster des Mannes erwiesen, der unter die Räuber fiel?“ 37 Er sagte: „Derjenige, der ihm gegenüber barmherzig+ handelte.“ Darauf sprach Jesus zu ihm: „Geh hin, und handle+ selbst ebenso.*“

Vielleicht monumental oder in einer modernen Version

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Hallo! In den Evangelien wird von etwa 35 Wundern Jesu berichtet.

Wie viele er aber insgesamt wirkte, wird nicht gesagt.

In Matthäus14:14 heißt es zum Beispiel, dass Jesus „eine große Volksmenge [sah]; und er empfand Mitleid mit ihnen, und er heilte ihre Kranken“. Wie viele Menschen er allein bei dieser Gelegenheit heilte, erfahren wir nicht.

u.a. heilte er auch zwei Blinde. Der Bericht sagt: „Von Mitleid bewegt, rührte Jesus ihre Augen an, und sogleich erhielten sie das Augenlicht, und sie folgten ihm“(Lies Matthäus 20:29-34)

Als er im galiläischen Kapernaum war, „brachte man viele von Dämonen Besessene zu ihm; und er trieb die Geister mit einem Wort aus, und er heilte alle, denen es schlecht ging“ (Lies Matthäus 8:16).

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Hallo! Das Leben des Paulus und seiner damaligen Michristen hat auf jeden Fall noch eine große Bedeutung, besonders für Christen die heute noch unter Verfolgung zu leiden haben.

Seine Wandlung von einem extremen Christenverfolger zum eifrigen Nachfolger Jesu Christi kann heute noch jedem der - vielleicht aufgrund seines früheren Lebenswandels - mit Gewissensbissen zu kämpfen hat Mut machen. Sein Leben zeigt uns, dass Gott unser Herz betrachtet und jeden Menschen gebrauchen kann.

Erst tötete er Christen (oder half dabei!) und irgendwann starb er selbst weil er Christ war.

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Matthäus 17:20="Wenn ihr Glauben habt von der Größe eines Senfkorns, werdet ihr zu diesem Berg sagen: ‚Rück von hier nach dort!‘, und er wird wegrücken, und nichts wird euch unmöglich sein.“

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Hallo! Jesus handelte in dieser Situation entschieden aber richtig.

Den Verkäufern im Tempel und auch den Geldwechslern ging es nicht rein darum ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Sie wollten mit Gier Gewinn machen und die Situation der Menschen ausnutzen die zu Anbetung teils von weit her angereist waren.

Im 1. Jahrhundert reisten Juden wie auch Proselyten aus den verschiedensten Städten und Ländern nach Jerusalem zum Tempel, wobei sie Münzen in der jeweiligen Währung mitführten.

Damit sie die jährliche Tempelsteuer bezahlen, Opfertiere kaufen und freiwillige Gaben darbringen konnten, benötigten sie jedoch die dafür geforderte Währung. Deshalb gab es Geldwechsler, die Münzen unterschiedlicher Herkunft und Größe gegen eine Gebühr umtauschten. Kurz vor den jüdischen Festen bauten sie regelmäßig ihre Stände im Tempelgebiet, im Vorhof der Heiden, auf.

Jesu Vorwurf, die Geldwechsler würden den Tempel zu einer „Räuberhöhle“ machen, lässt darauf schließen, dass sie für ihre Dienste völlig überzogene Gebühren verlangten.

Jesu Eifer für die Anbetung liest nicht zu,dass solche Geschäfte im Tempel betrieben wurden.

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Hallo! Der Name Sara bed. "Fürstin". Gott änderte ihren Namen von Sarai (was "streitbar" bedeutet!) in Sara um. Der Name passte sehr gut, da aus ihrer Linie (und aus Abrahams) einige Könige stammen sollten und so kam es auch. U.a. stammte auch Jesus Christus aus dieser Linie, der laut Bibel als König im Himmel regiert.

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"Der erste" Prophet im Sinne von "der größte" ist Christus Jesus gewesen.

Ansonsten gibt es viele Propheten in der Bibel die alle wichtige Botschaften zu verkünden hatten.

Von der Zeit her der erste könnte Henoch sein (Lies 1.Mose 5:18-24, Hebräer 11:5)

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Hallo! Nein, das steht so nicht explizit in der Bibel.

Dass Adam die Sprache bekam steht auch nicht in der Bibel. Es gehörte wohl einfach zu seiner Erschaffung.

Dass Adam den Tieren Namen geben sollte steht allerdings in Bibel. (Lies 1.Mose 2:19)

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Hallo! Da müsstest du dir mal die Mühe machen und einen historischen Atlas konsultieren.

Hier sind seine Reisen:

Die Reisen des Paulus Erste Missionsreise (Lies Apg 13:1 bis 14:28) Antiochia (Syrien) - Seleukia - ZYPERN - Salamis - Paphos - PAMPHYLIEN - Perge - PISIDIEN - Antiochia (Pisidien) - Ikonion - LYKAONIEN - Lystra - Derbe - Lystra - Ikonion - Antiochia (Pisidien) - PISIDIEN - PAMPHYLIEN - Perge - Attalia - Antiochia (Syrien)

Zweite Missionsreise (Lies Apg 15:36 bis 18:22) Antiochia (Syrien) - SYRIEN - ZILIZIEN - Tarsus - Derbe - Lystra - Ikonion - Antiochia (Pisidien) - PHRYGIEN - GALATIEN - MYSIEN - Troas - SAMOTHRAKE - Neapolis - Philippi - MAKEDONIEN - Amphipolis - Thessalonich - Beröa - GRIECHENLAND - Athen - Korinth - ACHAIA - Ephesus - Cäsarea - Jerusalem - Antiochia (Syrien)

Dritte Missionsreise (Lies Apg 18:22 bis 21:19) SYRIEN - Antiochia (Syrien) - GALATIEN - PHRYGIEN - ZILIZIEN - Tarsus - Derbe - Lystra - Ikonion - Antiochia (Pisidien) - Ephesus - ASIEN - Troas - Philippi - MAKEDONIEN - Amphipolis - Thessalonich - Beröa - GRIECHENLAND - Athen - Korinth - Beröa - Thessalonich - Amphipolie- Philippi - Troas - Assos - Mitylene - CHIOS - SAMOS - Milet - Kos - RHODOS - Patara - Tyrus - Ptolemais - Cäsarea - Jerusalem

Reise nach Rom (Lies Apg 23:11 bis 28:31) Jerusalem - Cäsarea - Sidon - Myra - LYZIEN - Knidos - KRETA - KAUDA - MALTA - SIZILIEN - Syrakus - ITALIEN - Rhegion - Puteoli - Rom


(Quelle:Broschüre "Das gute Land sehen" Thema "Das Christentum breitet sich aus" S.32,33 WBTG)

http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1102003114#h=50:0-181:13

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Hallo!

Wenn man von einer dieser Religionen überzeugt ist und sie ernst nimmt schließt das ein "Glaube!" an die anderen Religionen aus.

Ein Bisschen von dieser und ein Bisschen von jener ist für mich - mit Verlaub - kein überzeugter Glaube, sondern ein "Rosinenpicken".

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Hallo! Deine Freundin scheint sich mit der Bibel gut auseinander gesetzt und sich für das Richtige entschieden zu haben.

Wirkliches Glück entspringt nicht daraus, dass man tut was man will, das denkt man nur im ersten Moment.

Wenn man sich nach Gottes Grundsätzen ausrichtet erfreut man nicht nur ihn, sondern ist auch vor vielen traurigen Dingen geschützt.

Als einfaches Beispiel diene da der Grundsatz aus Matthäus 22:39, wo es heißt :"du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!"

Diesen einen Grundsatz zu beachten hindert uns schon daran viele Dinge zu tun die ggf. "Spaß" machen. Z.B. eine Affaire mit einem Verheirateten anzufangen oder mit ihm einen One-Night-Stand durchzuführen. Warum? Weil man -bevor man sich seinen "Spaß" macht - überlegt:"Wie wird sich der betrogene Partner wenn er es erfährt fühlen?"

Außerdem überlegt man sich :"Warum denkt Gott so darüber?" Und überlegt sich dreimal was man so aus "Spaß" tut.

Wenn deine Freundin sich mit der Bibel auskennt weiß sie außerdem, dass sie nichts Verpasstem nachtrauern muss, da sie eine Zukunftshoffnung hat und weiß, dass Gott gottesfürchtigen Menschen verspricht, dass sie einmal ewig Leben können (Lies Offenbarung 21:3,4)

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Hallo!

Es geht darum ein Friedensstifter zu sein. Das heißt aber nicht allein niemandem etwas anzutun sondern ist eine aktive Haltung. Man geht auf Menschen zu und versucht auch ihnen Frieden zu bringen.

Material wäre z.B.

Jesaja 2:4 wo es heißt:"Und er wird gewiß Recht sprechen unter den Nationen und die Dinge richtigstellen hinsichtlich vieler Völker. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden müssen und ihre Speere zu Winzermessern. Nation wird nicht gegen Nation [das] Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen."

Das ist - zumindest offiziell - der Leitspruch der "Vereinten Nationen" mit Sitz in New York City. Sie schaffen es allerdings noch nicht einmal selbst Frieden zu halten, verlangen es aber von allen anderen.

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Hallo! Natürlich kannst du dich auch im Erwachsenenalter (was übrigens auch der biblischen Anwendung der Taufe entspricht!) taufen lassen.

Aber erstmal solltest du dir darüber im Klaren werden welche Religion - für dich - die Wahrheit lehrt. Das erfordert natürlich Zeit und Arbeit, aber die Mühe solltest du dir schon machen.

Eine Taufe ist nicht gleichzusetzen mit dem Beitritt im Fitnesstudio oder Automobil-Club.

Die Bibel (als Beispiel!) lehrt, dass man sich vor der Taufe Gott hingibt. D.h. von da an will man sein Leben in Gottes Hand geben, sich von ihm leiten lassen und - soweit es uns unvollkommen Menschen möglich ist - nach seinen Grundsätzen ausrichten.

Also würde ich mich als erstes hinsetzen und schauen welche Religionen es gibt, welche Lehren sie vertreten und ob deren Führung und Mitglieder sich auch bemühen nach den entsprechenden Glaubenslehren zu leben.(Lies Matthäus 7:15-17)

Lass dich auch nicht von der Größe oder Mitgliederzahl der entsprechenden Religion beeinflussen. Das bedeutet garnichts.

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Hallo!

Die Gnostiker vertraten die Auffassung, nur das, was den Geist betrifft, sei gut, alles Stoffliche hingegen sei böse. Da sie alles Leibliche für böse hielten, lehnten sie die Ehe und die Fortpflanzung ab und behaupteten, diese stammten von Satan.

Gewisse Gnostiker meinten, weil nur das, was den Geist betrifft, gut sei, spiele es keine Rolle, was ein Mensch mit seinem Körper mache. Mit diesen Ansichten begründete man extreme Lebensweisen von Askese bis Schwelgerei. Die Behauptung der Gnostiker, Rettung komme nur durch mystische Gnosis oder Selbsterkenntnis, ließ für die Wahrheit des Wortes Gottes keinen Raum.


(Quelle:"Wachtturm 15.05.03 S.27-29 Thema: "Tatian — Apologet oder Häretiker?" WBTG)

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Hallo! Das ist eine sehr gute Geschichte, allerdings handelte es sich bei den guten Kundschaftern - wie du schon vermutet hast - um zwei Männer. Josua und Kaleb waren ihre Namen.

Die Geschichte findet sich in der Bibel in 4.Mose 13:31-14:9.

http://wol.jw.org/de/wol/bc/r10/lp-x/2006724/7/0

Viel Spaß beim Lesen!

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Hallo! Eine gute Frage! Ich weiß nicht ob ich dir da 100%ig weiterhelfen kann, aber ich versuche es.

Manche Bibelübersetzer haben so ihre Schwierigkeiten mit der Verwendung von Artikeln in der griechischen Ursprache.


Ein gutes Beispiel ist da immer Johannes 1:1.

Gemäß der Einheitsübersetzung lautet er: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott [griechisch: ton theón], und das Wort war Gott [theós].“

In diesem Vers kommen zwei Formen des griechischen Nomens theós (Gott) vor. Dem ersten geht ton voraus, eine deklinierte Form des griechischen bestimmten Artikels, und hier bezieht sich theón auf den allmächtigen Gott.

Bei dem zweiten Nomen theós fehlt allerdings der bestimmte Artikel.

Das Johannesevangelium wurde in Koine, der griechischen Gemeinsprache, geschrieben, in der es spezielle Regeln zum Gebrauch des Artikels gab.

Steht ein Artikel sowohl vor dem Subjekt als auch vor dem Prädikatsnomen, dann „sind beide bestimmt, sie sind als identisch, als ein und dasselbe zu behandeln und sie sind austauschbar“, so der Gräzist A. T. Robertson.

Er verweist auf Matthäus 13:38, wo es heißt: „Das Feld [griechisch: ho agrós] ist die Welt [ho kósmos].“ Die Grammatik hilft zu erkennen, dass das Feld und die Welt identisch sind.

Was aber, wenn dem Subjekt ein bestimmter Artikel vorausgeht, dem Prädikatsnomen jedoch nicht — so wie in Johannes 1:1?

„Bei einer solchen Konstruktion sind Subjekt und Prädikatsnomen nicht gleich, entsprechen einander nicht und sind auch sonst in keiner Weise identisch“, betont der Theologe James Allen Hewett, wobei er sich auf diesen Vers als Beispiel bezieht.


Hewett verdeutlicht das mit 1. Johannes 1:5, wo es heißt, dass „Gott Licht ist“. Für „Gott“ steht in Griechisch ho theós — ein Nomen mit einem bestimmten Artikel. phŝs dagegen, das griechische Wort für „Licht“, hat keinen Artikel.

Hewett kommt zu dem Schluss: „Man kann . . . Gott immer mit Licht beschreiben, aber man kann nicht immer sagen, Licht sei Gott.“

Ähnliche Beispiele findet man in Johannes 4:24: „Gott ist ein GEIST“ und in 1. Johannes 4:16: „Gott ist Liebe“.

In beiden Versen steht vor dem Subjekt „Gott“ der bestimmte Artikel, vor den Prädikatsnomen „Geist“ und „Liebe“ hingegen nicht. Daher sind Subjekt und Prädikatsnomen nicht austauschbar.

Diese Verse können nicht bedeuten: „Geist ist Gott“ oder „Liebe ist Gott“.


Viele Gräzisten und Bibelübersetzer erkennen an, dass in Johannes 1:1 nicht die Identität, sondern eine Eigenschaft des „Logos“, des „Wortes“, herausgestellt wird.

Der Bibelübersetzer William Barclay sagt: „Da aber vor theos kein bestimmter Artikel steht, wird theos zur Beschreibung . . . Johannes identifiziert hier nicht das Wort mit Gott. Sehr einfach ausgedrückt: Er sagt nicht, dass Jesus Gott war.

Der Religionswissenschaftler Jason David BeDuhn äußert sich ähnlich: „Lässt man im Griechischen in einem Satz wie dem in Johannes 1:1c den Artikel vor theós weg, nimmt der Leser an, gemeint sei ‚ein Gott‘. . . . Durch sein Fehlen unterscheidet sich theós deutlich von ho theós“, genauso wie sich im Deutschen „ein Gott“ von „der Gott“ unterscheidet.

Weiter sagt BeDuhn: „In Johannes 1:1 ist das WORT nicht der alleinige Gott, sondern ein Gott oder ein göttliches Wesen.“

Oder mit den Worten von Joseph Henry Thayer gesprochen, einem Theologen und Gelehrten, der an der American Standard Version mitwirkte: „Der Logos war göttlich, nicht das göttliche Wesen selbst.“


Es wird also klar, dass Jesus in Johannes 1:1 nicht als "der Gott" hingestellt wird sondern als "ein Wesen das göttlich war/ist".

Hier wird als klar zwischen Gott (der in der Bibel Jehova genannt wird!) und seinem Sohn Jesus Christus das "göttlich" war unterschieden.


(Quelle: Zitate aus Wachtturm 01.04.09 S.18,19 WBTG)


Nur zwei Engel werden in der Bibel mit Namen genannt. "Michael"(Lies Daniel 10:13, 20, 21;12:1; Judas 9) und "Gabriel"(Lies Daniel 8:1, 15-21; Lukas 1:11-20; 1:26-38) Aber es gibt auch noch viele weitere Engel die aber nicht mit Namen genannt werden, vielleicht um zu verhindern das Menschen diese machtvollen Geschöpfe Gottes anbeten, statt ihn. Viele von ihnen dienten Gottes menschlichen Dienern auf der Erde.

Da er sich hier in dem von dir angeführten Text mit Namen nennt ist ja klar wer es ist, nämlich Gabriel. Wenn im so genannten "alten" Testament von dem "Engel Gottes" berichtet wird könnten auch andere z.B. Michael damit gemeint sein. An manchen Stellen wird sogar ganz klar, dass es sich um Michael (Erzengel Gottes) handeln muss.

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Hallo!

Viele Gleichnisse beziehen sich auf das Königreich Gottes. z.b.:

Lies Matthäus 13:1-9:" Nachdem Jesus an jenem Tag das Haus verlassen hatte, saß er am Meer; 2 und große Volksmengen versammelten sich bei ihm, so daß er in ein Boot stieg und sich setzte, und die ganze Volksmenge stand am Strand. 3 Dann teilte er ihnen viele Dinge in Gleichnissen mit, indem er sprach: „Siehe! Ein Sämann ging aus, um zu säen; 4 und als er säte, fielen einige [Samenkörner] den Weg entlang, und die Vögel kamen und fraßen sie auf. 5 Andere fielen auf die felsigen Stellen, wo sie nicht viel Erde hatten, und sogleich schossen sie auf, weil sie keine tiefe Erde hatten. 6 Als aber die Sonne aufging, wurden sie versengt, und weil sie keine Wurzel hatten, verdorrten sie. 7 Wieder andere fielen unter die Dornen, und die Dornen wuchsen auf und erstickten sie. 8 Noch andere fielen auf den vortrefflichen Boden, und sie begannen Frucht zu tragen, dieses hundertfach, jenes sechzigfach, das andere dreißigfach. 9 Wer Ohren hat, höre zu!“ 10 Da traten die Jünger herzu und sagten zu ihm: „Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen?“ 11 Er gab zur Antwort: „Euch ist es gewährt, die heiligen Geheimnisse des Königreiches der Himmel zu verstehen, jenen Leuten aber ist es nicht gewährt. 12 Denn wer immer hat, dem wird mehr gegeben werden, und er wird Überfluß bekommen; wer immer aber nicht hat, dem wird auch noch das, was er hat, weggenommen werden."

In seinem Gleichnis vom Sämann verglich Jesus das Predigtwerk (oder Missionieren!) mit dem Säen. In diesem Gleichnis handelt es sich bei dem ausgesäten Samen um „das Wort vom Königreich“. Dabei machte er deutlich, dass die Bedingungen, unter denen der Samen gesät wird, das Sprießen und das Wachsen des Samens in den Herzen der Menschen beeinflussen können.

oder

Lies Johannes 4:35-38:" Sagt ihr nicht, dass es noch vier Monate sind, ehe die Ernte kommt? Seht! Ich sage euch: Erhebt eure Augen, und schaut die Felder an, dass sie weiß sind zur Ernte. Schon 36 empfängt der Schnitter Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, so daß sich der Sämann und der Schnitter zusammen freuen können. 37 Hierin bewahrheitet sich tatsächlich der Spruch: Einer sät aus, und ein anderer erntet. 38 Ich habe euch ausgesandt, das zu ernten, wofür ihr keine mühevolle Arbeit geleistet habt. Andere haben hart gearbeitet, und ihr habt den Nutzen ihrer mühevollen Arbeit erlangt.“

Jesus Christus verglich auch hier das Säen des Samens mit dem Predigen des Wortes, nämlich der guten Botschaft vom Königreich. Er war der Sämann der Königreichswahrheiten, und Johannes der Täufer hatte sich ebenfalls als Sämann betätigt. Jesu Jünger wurden ausgesandt, um die besäten Felder, die weiß waren zur Ernte, abzuernten.


(Quelle: Zitate aus "Einsichten über die hl .Schrift" Band 2 S.734-736 WBTG)

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