Zum Ausgleich eines ehemaligen Hauptfachs brauchst du in NRW in der EF mindestens eine Drei in einem anderen der ehemaligen Hauptfächer, also zum Beispiel Englisch oder Deutsch in deinem Fall – das sollte genügen.

Ansonsten spielt auch noch eine Rolle, ob die 5 gewarnt war bzw. ob du auf dem ersten Halbjahreszeugnis schon eine 5 hattest, aber wenn du einen Ausgleich und sonst keine weitere Fünf hast, ist das erstmal irrelevant.

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Aus nicht-religiöser Perspektive gibt es da auf jeden Fall keine Probleme, Kirchen sind in der Regel ruhige Orte und bieten Schutz vor Wetter, auch Sitzmöglichkeiten sind gegeben. Und da ja selten viele Menschen in Kirchen sind, gibt es eigentlich auch niemanden, den es stören kann, solange man es leise macht.

Aus religiöser Sicht sieht das Ganze aber anders aus. Alle christlichen Kirchen sind dem Verständnis der Gläubigen nach, Wohnhäuser Gottes, welcher entsprechend auch spirituell präsent ist. Die katholische Kirche geht da sogar noch weiter, und sagt, dass Christus (durch die gewandelten Hostien) tatsächlich dort ist. Da Gläubige also gerade diese Orte als heilig betrachten und Zeit mit Gott verbringen möchten, kann es also schon als verletzend empfunden werden, wenn jemand sich offenkundig in keiner Weise dafür interessiert und die Besonderheit des Ortes ignoriert.

Insofern solltest du, wenn es denn andere Möglichkeiten gibt, eher vermeiden, Bücher in einer Kirche zu lesen, wenn du nicht auch an der Religion bzw. der Kirche selbst interessiert bist, einfach um die Wertschätzung zu wahren, die diesem Ort von den Gläubigen entgegen gebracht wird.

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Also bei uns im Kreis gibt es die Regel ca. 45 Minuten vor Anpfiff da zu sein. Ich persönlich bin auch gerne schon eine Stunde früher am Spielort - und gerade wenn es dein erstes Spiel ist, ergibt es vermutlich Sinn, auch ca. 1 Stunde früher da zu sein, damit du keinen unnötigen Stress (die Aufregung ist vermutlich schon groß genug).

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Machen alle legalen Prostituierten das auch freiwillig?

Ich hatte vor Kurzem eine Unterhaltung mit mehreren Studienkollegen (Rechtswissenschaften) und wir haben darüber diskutiert, mit welchen Methoden, Gesetzen usw man eventuell künftig den Menschen eine sichere und bessere Zukunft ermöglichen könnte. Unter Anderem hat einer davon vorgeschlagen, Prostitution zu verbieten und es somit schwerer zu machen, Frauen zur Prostitution zu zwingen. Die meisten hielten aber dagegen, dass legale Prostitution sehr wichtig ist, da es ansonsten viel mehr sexuelle Übergriffe oder eben illegale Prostitution geben würde. Das war bisher eigentlich auch immer meine Meinung, aber je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr begann ich mich zu fragen, wie sicher können wir uns eigentlich sein, dass wirklich jede legale Prostituierte das auch WIRKLICH freiwillig macht? Bedeutet legal auch wirklich gleichzeitig auch freiwillig? Sollte man sich als Jurist mehr für eine Verschärfung der Kontrollen und allgemein mehr für dieses Thema einsetzen?

Ich persönlich habe noch nie ein Problem mit legaler Prostitution gehabt, aber wenn es dort tatsächlich Frauen geben sollte, die dringend Hilfe brauchen, dann sollte man das Thema doch etwas verschärfen, oder? Ich finde, wir sollten endlich lernen, Prostitution als normales Thema der Gesellschaft mit normalen Menschen und normalen Dienstleistungen anzusehen, anstatt das Thema weiterhin so zu verpönen. Aber wenn die Gefahr besteht, dass unter dem Deckmantel der Legalität dann Zuhälterei betrieben wird, dann beschert mir das doch etwas Kopfschmerzen. Immerhin möchte ich ja Jurist werden, um meinen persönlichen Teil zu einer positiven Gesellschaft beizutragen.

Wie seht ihr das? Ich wäre euch sehr um eure eigenen Meinungen dankbar. Bei uns im Studium geht es hauptsächlich um die Gesetze, aber eben nicht immer um ernsthafte Diskussionen über die Sinnhaftigkeit der Gesetze. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Liebe Grüße

Jurist1

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Ich denke, es stellt sich ja letztlich immer die Frage, ob Möglichkeiten, die einem gegeben werden, nicht auch ausgenutzt werden, illegales zu tun - das scheint mir bei der Prostitution nicht grundlegend anders zu sein als bei anderen Themen. Insofern scheint mir die Argumentationsweise - um es etwas salopp zu formulieren - wegen einiger schwarzen Schafe direkt den ganzen Schafstall zu schließen nicht wirklich richtig.
Viel eher sollte man in diesem Fall auf Kontrollen o. Ä. setzen, dass eben diese legalen Regeln auch eingehalten werden. Es scheint mir also eher ein Umsetzungs- als ein Rechtsproblem zu sein.

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Du könntest versuchen, Dich in konkrete Situationen hineinzuversetzen und zu überlegen, wie Menschen dann handeln würden. Bei Beispielen kannst Du Dich auch einfach bei Dir selbst sozusagen umschauen, ob es in Deinem Alltag Dinge gibt, die ähnlich und passend sind.

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Grundsätzlich gibt es mWn keine konkreten Beschränkungen oder Regeln wie viele Hausaufgaben aufgegeben werden dürfen, trotzdem ist es natürlich so, dass sich die Aufgaben in Maßen halten sollten und euch als Schüler nicht überfordern. Wenn ihr alle/ oder viele das Gefühl habt, das es zu viel ist, solltet ihr vielleicht einfach (noch)mal die Klassenlehrerin oder auch einfach direkt die Englischlehrerin ansprechen, dass ihr alle überfordert seid. Im Zweifel auch mal die Klassensprecher als Vertreter aktivieren.

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Grundsätzlich würde ich empfehlen, mit der Lehrerin darüber zu sprechen, weil nur sie dir auch sagen, warum sie die Noten so gegeben hat oder ob es evtl. sogar ein Versehen war.

So auf die Schnelle sehe ich keine direkte Begründung warum, es könnte, aber mit einer (aufgaben-seperaten) Darstellungsleistung zu tun haben oder vielleicht - gerade bei so zwei zusammengesetzten Noten - mit ein wenig Spielraum, den die Lehrkraft möglicherweise hat.

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Naja, das Ganze wirkt von außen erstmal ein wenig undurchsichtig und man weiß ja auch wenige Hintergründe, es bleibt also wenig übrig als zu spekulieren:
1. Sie könnte zum Beispiel gerade in einer sehr extremen Findungsphase sein und während sie auf der Suche ist/ sich informiert, ihre Ansichten wechseln.
2. Sie könnte natürlich beides einfach auch nur aus Spaß gesagt haben ohne wirkliche Bedeutung.

So oder so hilft es wahrscheinlich erstmal nur etwas abzuwarten, wie die Situation sich entwickelt und sie evtl. konkret darauf anzusprechen oder sie später nochmal zu fragen.

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Grundsätzlich gibt es bei dem Wettbewerb nur Multiple-Choice-Aufgaben, was es natürlich etwas besonders macht, die einzelnen Themen sind vielfältig und es kommen immer unterschiedliche dran. Um eine genaue Idee zu finden, kannst du die originalen Wettbewerbsaufgaben der letzten Jahre unter diesem Link anschauen: https://www.mathe-kaenguru.de/chronik/aufgaben/index.html
Er ist von der offiziellen Seite des Vereins.

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Ich denke, das kann man so nicht pauschalisieren. Es kommt vermutlich auf die Persönlichkeit des Menschen an.

Wenn wirklich eindeutig belegt werden würde, Jesus oder andere große religiöse Persönlichkeiten hätten nicht existiert, könnte ich mir vorstellen, dass sich zahlreiche Menschen von diesem konkreten Glauben abwenden würden.

Allerdings würde dann Religion und Spiritualität auf keinen Fall verschwinden, wahrscheinlich würden alternative Angebote einen großen Boom erfahren.

Aber aktuell muss man sagen, geht es ja gar nicht so sehr um Faktentreue: Um ein Beispiel zu nennen, was in die Richtung deiner Idee geht: Das Turiner Grabtuch wird in der katholischen Kirche nach wie vor als Reliquie verehrt, obwohl es mit großer Wahrscheinlichkeit eine Fälschung ist. Es hat also mehr einen symbolischen Wert.

Natürlich wäre das nicht mit einer Nicht-Existenz Jesu gleichzusetzen, aber Religion besteht viel aus Symbolik und Ritualen, ohne viel Wert auf Fakten oder wissenschaftliche Beweisbarkeit zu legen.

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Ich würde sagen, wenn du Lust hast, dann spiele doch einfach und schau wie es sich entwickelt. Die Aussicht auf eine Profikarriere sollten mMn sowieso höchstens zweitrangig sein, da die Chance so niedrig ist, auch wenn man schon seit Kindesjahren durchgehend Fußball spielt. Deshalb fang doch einfach mal an in den Verein zu gehen und der Rest entwickelt sich dann schon ^^.

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Ich denke nicht das es unfair ist – ich meine ihr steht beide auf der Kippe – dann wird der Lehrer Gründe haben, warum du die schlechtere und dein Freund die bessere Note erhält. Vielleicht hat er sich in den letzten Stunden mehr angestrengt? Oder irgendwann mal mehr Engagement gezeigt?

Letztlich ist das aber auch ein Punkt, wo dann nicht nur die „Fakten“ auf dem Papier eine Rolle spielen, sondern der Lehrer auch als Mensch entscheidet.

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Beginn in einem Verein

Ich würde sagen, wenn du gerne willst - versuche es und geh mal zu einem Verein in der Nähe, eigentliche alle bieten auch Probetrainings an. Wenn du dann merkst, alle anderen sind viel besser und es dir keinen Spaß macht, kannst du immer noch aufhören.

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Weil eine Rückholaktion viel Geld kostet und Recht kompliziert ist: Wer fliegt wann? Wohin ? Wo kommen die Leute unter? Müssen die in Quarantäne?

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Ich glaube da liegst du falsch, z. B. beim Kochen, da wissen ältere Leute, bzw. Leute die das schon mal gemacht haben besser Bescheid, als wenn man das zum ersten Mal macht. Natürlich macht jeder ander Erfahrungen, aber diese Leute direkt als unfähig, etc. "abzustempeln", halte ich für falsch.

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Ich glaube nicht, du musst einfach die Aufgabe(n) abschreiben und am Ende ein Foto machen un es schicken...

Ganz altmodisch ;-)

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