Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Nachnahme
Du bestellst einen Artikel (im Internet) und zahlst bei Lieferung durch einen Transporteur (Spedition, DHL, UPS, DPD,...). Dafür kommt dann noch ein kleiner Aufschlag drauf. Im einzelnen sieht das dann so aus:
Artikelpreis + Nachnahmegebühr = der Betrag, den Du bei Lieferung in bar bezahlen mußt.
Aus dem Bauch heraus würde ich sagen bis 22:00 Uhr. Für längeren Ausgang wäre es u. U. besser, sich was schriftliches von den Erziehungsberechtigten mitgeben zu lassen, daß man im Falle einer polizeilichen Ausweiskontrolle was in der Hand hat.
Ich denke, hier
http://www.jugendschutzaktiv.de/informationenfuergewerbetreibendeundveranstalter/gaststaetten/dok/35.php#allein
kannst Du mal nachlesen und wirst u. U. auch fündig.
Verschicken kannst Du den schon. Das einzige Problem wird die ALM (Automatische-Adress-Lese-Maschine) sein, denn die wird das Siegel mit Sicherheit kaputt machen.
--> Könntest den Brief auch in eine Luftpolstertasche stecken und dann verschicken. Porto wird dann zwar höher sein, aber es besteht eine größere Chance, daß das Siegel unbeschädigt bleibt.
Es gibt leider viele sog. Sonderruf-Nummern, die kostenpflichtig sind. Der Hinweis ''mobil wesentlich teurer'' weist lediglich darauf hin, das der Anruf aus dem Mobilfunknetz teurer sein kann, weil Sonderrufnummern in den einzelnen Mobilfunkverträgen von den damit verbundenen Kosten unterschiedlich geregelt sind und nicht nur von Anbieter zu Anbieter sondern auch innerhalb deren Verträge gesondert geregelt sind.
Umgekehrt wird man damit mehr oder weniger in die Schiene geleitet, vom Festnetz aus anzurufen und somit immer eine FESTE Rufnummer für weitere Aktionen (Telefonmarketing) seitens des Fernsehsenders parat zu haben. Über die Festnetznummer ist's im übrigen auch weitaus leichter, eine zugehörige Anschrift herauszufinden als beim Mobilfunk.
Deshalb: Am besten gar nicht erst anrufen, weder vom Handy noch vom Festnetz aus. Der einzige, der gewinnt, sind sowohl der Fernsehsender als auch die Telefonanbieter.
