Ich habe ein ähnliches Problem. Ich kann nicht schlafen und bin am Morgen gerädert. Ich wohne in einem Altbau in einer Altstadt. Ich vermute die Ursache in der Kombination Bausubstanz und alte Leitungen, daher in Materialien, die zu einem Schallproblem führen über die Wände. Nicht die Lautstärke ist das Problem, aber ich vermute, dass Schwingungen/Frequenzen übertragen werden und Wellen dann auf meinen Körper "springen". Und dass solche sich dann eben gesundheitlich negativ auswirken.

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Bis jetzt hat bei mir noch kein "Gute Nacht"-Tee die Einschlaf- und Durchschlafproblematik gemildert. Kamillentee auch nicht, obwohl ich auch diesen gelegentlich noch gerne trinke. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass jemand, der irgend ein Leiden hat und einen entsprechenden Tee trinkt, dann durchaus auch besser schlafen kann. Der einzige Tee, der bei mir schlaffördern wirkt ist der Entspannungstee von Klostergarten mit Inhalten Lavendelblüten, Silberlindenblüten und Zitronenverbenenblätter. Ich leide unter schweren Schlafstörungen. Mit diesem Tee konnte ich die Dosen der Schlaftabletten stark reduzieren. Ich nehme abends jeweils eine "Ohrentasse" dieses Tees. Es gibt auch viele Leute mit Unverträglichkeiten. Auch gegen viele sogenannte "schlaffördernde" oder "beruhigende" Kräuter.

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Gendersprache ist eine Modehype, dank digitaler Medien huschhusch verbreitet, hindert den Lesefluss, setzt in erster Linie auf's Geschlecht und erst in zweiter Linie auf Sachlichkeit. Und an solchem bin ich, w, schlicht nicht interessiert. Ich bin für Sprachenvielfalt. Die Gendersprache führt zum Gegenteil, zur Sprachverarmung, und zur Reduzierung aufs Geschlecht. Die Anwendung des Genus (sprachliche Geschlecht) ist neutral, sachlich. Substantivierte Verben haben nicht die gleiche Bedeutung wie Substantive mit dem gleichen Stamm. Man kann den Deutschunterricht gleich aufheben, wenn sowieso jeder machen kann was er will.

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Die Städte Fribourg und Bienne (Freiburg und Biel) sind zweisprachig. Aber diese liegen in den Kantonen Freiburg und Bern und nicht am Genfersee. Der Kanton Wallis ist auch ein zweisprachiger Kanton. In Genf und der Region Genfersee allgemein sind sehr viele französische Grenzgänger tätig. Und diese sprechen kaum Deutsch.

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Beispiel:

Die Deutschschweiz kennt nebst den Dialekten ein Schweizer Hochdeutsch. Und dieses Schweizer Hochdeutsch ist abgestimmt auf die Dialekte und die Geschichte, Herkunft der Sprache. Das Schweizer Hochdeutsch kennt deshalb andere Satzstellungen, Worte, Ausdrücke und Betonungen wie das Deutschland Hochdeutsch und ist enorm vielfältig in seinen Ausdrücken. Die Aussprache / Betonungen Deutschland Dialekte / Deutschland Hochdeutsch stimmen überein. Die Aussprache / Betonung Schweizer Hochdeutsch / Schweizer Dialekte stimmen überein. In der Deutschschweiz ist es mittlerweile aber so, dass Medien grossmehrheitlich nur noch in Deutschland Deutsch berichten - Ade Schweizer Hochdeutsch, ade Deutschschweizer Kultur, ade Deutschschweizer Sprache. Ade Zusammenhalt Schweiz (Welschschweiz, Tessin, rätoromanische Schweiz, Deutschschweiz). Schweizer werden von Medienhäusern gezwungen, völlig nicht ihrer Kultur entsprechend und folglich gequält und unnatürlich - auf Deutschland Deutsch zu sprechen (nebst Dialekt) und zu schreiben. Dies ist dann gar nichts mehr. Ausser eine Unkultur.

Ich bin für eine Kulturenvielfalt, aber nicht für eine (Sprach)Kulturvernichtung im eignen Land, des eigenen Volkes. Dies hat nichts mit Personen und Nationalitäten zu tun. Höre ich die Sprache des heimischen Volkes im eigenen Land aber nicht mehr oder kaum noch, ist dies ein Zeichen, dass die grosse Mehrheit der Zuwanderer allein des Geldes wegen eingewandert ist und in keiner Art und Weise an der Kultur des neuen Ortes interessiert ist. Und solches Tun ist einem friedlichen Zusammenleben, einer Integration nicht förderlich und alles andere wie eine Bereicherung.

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Vielleicht eine Histaminintoleranz?

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Grundsätzlich ja. Ist man sogenannter Grenzgänger, wohnt in einem EU-EFTA-Land, muss man in der Regeln mindestens einmal pro Woche nach Hause zurückkehren. Die kantonalen Behörden des Arbeitsortes stellen diese Grenzgängerbewilligungen aus. Spezielle Bedingungen gelten für Leute, die selbständig sind, z.B. in D wohnen und in der Schweiz eine Arbeit verrichten wollen. Weiters gibt es noch sogenannte Entsendungen. Das heisst, wenn jemand von einem Arbeitgeber mit z.B. Sitz in D in die Schweiz entsandt wird. Auch hier gilt die Personenfreizügigkeit nicht unbeschränkt und erfordert einer Meldepflicht. Für Drittstaatenangehörige, also Nicht-EU-EFTA-Bürger, weiss ich nicht, ob dies analog gilt. Schweizer Bürger, die in z.B. Deutschland wohnen und in der Schweiz arbeiten, brauchen keine sogenannte Grenzgängerbewilligung. Letztere sind selbstverständlich aber auch steuerpflichtig in der Schweiz (nun aber Quellensteuer), der Arbeitgeber hat dies zu prüfen.

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Bei mir hätten Sie noch eine Chance gehabt, sofern Sie ehrlich gewesen wären und sich unmittelbar nach dem Aufwachen gemeldet hätten. Aber einen Tag zuzuwarten und sich immer noch nicht gemeldet zu haben, finde ich nicht flott.

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Wenn es eine reine Wohnungkatze sein soll, dann ist es in aller Regel begrüssenswert, wenn eine zweite Katze vorhanden ist. In Sachen Wohnungsgrösse rechnet man in etwa pro Katze 1 Zimmer. Freikatzen werden dann abgegeben, wenn sie an keiner befahrenen Strasse wohnen müssen. Weitere zu klärende Punkte: Ist die Tierhaltung erlaubt, liegt das Einverständnis des Vermieters vor? Bestehen Tierhaarallergien? Wer hütet die Katze bei Abwesenheit (Urlaub)? Hat man selber genügend Zeit, um sich mit der Katze abzugeben? Über die Kosten kann ich nichts sagen (Futter, Krankheit, Tierarzt etc.). Nicht jede Katze mag jeden Menschen. Es lohnt sich daher, vielleicht 2, 3 x ins Tierheim zu gehen bevor man sie mitnimmt. Wenn's klappt: Viel Spass und Freude mit dem / mit den neuen Mitbewohnern!

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Suche die Firmen persönlich auf und nimm einige selber genähte Gegenstände mit. Oder Fotos davon. In künstlerischen und kreativen Berufen würden mich Arbeiten mehr beeindrucken wie Schulnoten von Hauptfächern. Und einfach ehrlich sein. 

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