An sich sagt man das Hündinnen häuslicher sind. Umgänglicher. Klar kommt es auch viel auf das Wesen und die Erziehung an. Du kannst auch eine Hündin mit Rambocharakter haben. Aber im Schnitt wenn du 2 ruhigere Hunde hast, einen männlich einen weiblich, und du den weiblichen nimmst, kann man vorsichtig behaupten wenn du eine 0815 Standardhundeerziehung anwendest, wirst du es im Alter leichter mit dem Weibchen haben als mit dem Herren der Schöpfung.

An sich empfiehlt aber jeder gute Hundezüchter sich den Hund nicht nach Farbe Form und Geschlecht auszusuchen sondern in mehreren Besuchen den raus zu suchen der am besten zu einem passt. Und diese Methode hat sich nicht umsonst bewährt ^^

LG Az

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Ich empfehle ganz klar bleichen. Wenn du rasierst und dann alle Härchen gleichzeitig wachsen und das mit stumpfen beginn statt feiner spitze sieht man es nur noch mehr. Immerhin bist du noch sehr jung und müsstest es dann regelmäßig über Jahre machen und es reizt ja auch die Haut wenn man da immer rum rasiert. Schminken hat wie bereits beschrieben nicht den gewünschten Effekt.

LG Az

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Also ich selber bin keine Raucherin, aber ich habe in meiner Ausbildung auf der "Lunge" und jetzt in der Psychiatrie oft Leute bei der Raucherentwöhnung unterstützt. Und es ist wirklich interessant. Einige die wirklich wollten und bei den es wirklich radikal "Klick" gemacht hat, die haben das ohne murren mal eben so getan von heute auf morgen. Gut die erste Woche waren sie ggf etwas launisch und ein wenig nervös, aber es hielt sich in Grenzen, selbst bei den psychisch Erkrankten war kein großes Tief zu erkennen. Andere wiederum haben irre gelitten und ohne Ersatznikotin hätten sie es nie geschafft weil die ganze Entzugspalette dabei war (Schwitzen, nervös, angespannt etc) . Allein weil durch die gehäuften Niederlagen irgendwann der Glaube verloren geht (gut hier auch das Hindernis mit der Psyche das oft ein Problem wurde im Bezug auf Hoffnung und Selbstvertrauen). Und das Ersatznikotin war da wirklich hilfreich. Sie haben sich so erst einmal die gewohnten Bewegungen abgewöhnen können ohne zu verzichten und in den Entzug zu geraten. Sie waren recht entspannt und reagierten nicht so lange angespannt weil sie keine Beschäftigung mehr hatten weil der Körper ja trotzdem seine Dosis bekam , und sobald sie nicht mehr das nervöse spielen mit den Händen da war, einfach aus "langeweile" ging man rasch immer mehr runter mit der Dosis. Die Entzugssymptome waren für die Patienten kaum bis gar nicht wahrnehmbar, laut Angaben und sie waren zufrieden.

Man kann sich nun streiten ob es ein Placeboeffekt ist oder wirklich hilft, aber es würde kaum in Krankenhaus angewandt werden wenn nicht zumindest ein kleiner realer medizinischer Effekt messbar wäre. Allein wegen der Kosten. Selbstredend hab ich auch die breite graue Masse erlebt, ohne Ersatz und dafür ab und an mal rückfällig und mies gelaunt so wie mit Ersatz und trotzdem gescheitert... Aber das war wirklich bei genauem nachdenken eine kleine Menge von Leuten.

Mein Rat, probiere es aus. Hol dir das Zeug, wende es an und wenn du dann doch denkst und das Gefühl hast, "ist nicht, geht nie" dann lass sie halt einfach wieder weg und versuch es mit Coping zugeschnitten auf den Alltag und anderen Entwöhungskonzepten bis du die Richtige gefunden hast, natürlich kann es da öfters zu Niederlagen kommen, damit muss man rechnen. Und in drei Gottes Namen, wenn du diese Ersatzsachen wirklich anwendest.** Dann richtig**. Das heißt Dosis so das du wirklich auch abgedeckt bist! Nicht zusätzlich rauchen, sonst dosierst du dich über und erfährst die Nebenwirkungen, und die sind nicht schön! Und solltest du zusätzlich rauchen und ohne Übelkeit Erbrechen oder Schwindel davon kommen, sei sicher deine Ersatzdosis ist zu niedrig ein häufiger Fehler auch in den Kliniken.

Viel Glück, hoffe ich konnte dir ein wenig helfen liebe Grüße Az

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Viele Rollstuhlfahrer plagen Ängste und Zweifel im Bezug auf Zukunft und Frauen. Leider kann man da nicht viel tun, sie müssen es selbst überwinden. Man kann nur fördern und versuchen es nicht schlimmer zu machen. Also nicht runter spielen, Floskeln benutzen wie "Was denkst du denn ich liebe dich etc" ausweichen oder ignorieren. Am besten wenn er fragt sag ihm warum du dich in ihn verliebt hast. Das du seinen ja keine Ahnung was du an ihm liebst, vielleicht seinen Humor, seinen Intellekt, seine liebevolle Art, etc. Sei dabei einfach liebevoll und sag es ihm als wäre es normal. Bemitleide und verhätschle ihn nicht, in der Psychiatrie sind auch des öfteren körperlich beeinträchtigte Menschen die selbige Probleme haben und depressiv werden. Erfahrungsgemäß hassen diese Leute es wenn man sie verhätschelt und bemitleidet, bemuttert. Sie äußern dann oft die Vermutung wer so viel Mitleid hat und täglich lügt, der wäre wohl auch nur aus Mitleid mit mir zusammen! Da das häufige Problem. Es muss bei deinem Freund nicht eben so sein, aber es kann. Und mit dieser Methode kannst du es nicht schlimmer machen. Sein Glück muss er aber selbst finden. Da kannst du nichts für ihn tun, zur Not muss er in Therapie, ein Therapeut wird ihm zwar auch kein Glück geben können, ihm aber den Weg dahin zeigen. Viel Glück euch beiden

LG Az

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