Höchstwahrscheinlich EG6

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Bewerb dich einfach und mach dir nicht so viele Gedanken - ich wurde auch genommen mit schlechter Note in Mathe

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War der Mann, der mich auf der Straße angesprochen hat, wirklich ein Beamter?

Hallo meine Lieben, gestern ist mir etwas komisches passiert und ich frage mich, ob das wirklich ernst war.

Ich habe meinen Führerschein seit vier Monaten und mir sind die Regeln bewusst, wo man parkt und wie man parkt.

Ich wollte gestern meine Tochter abholen. Die Einfahrt vor der Haustür war zugeparkt, also bin ich auf den Bürgersteig vor die Haustür gefahren. Als ich auf sie gewartet habe, kam ein Mann zu mir und sprach mich an. Er meinte: Ihnen ist bewusst, dass sie hier nicht parken dürfen. Hier ist kein Parkplatz.

Er hat mich die ganze Zeit voll geredet, bis ich ihm gesagt habe: Können Sie bitte weitergehen. Ich weiß, dass es hier verboten ist.

Dann hat er mir gesagt, dass irgendwelche Rohre unter dem Haus lägen und dass es verboten sei hier mit dem Auto zu stehen und dass ich 350 € Strafe zahlen müsste, dass mein Führerschein zwei Monate weg kommt, dass ich zwei Punkte kriege.

Wobei ich mir denke, Parken auf dem Gehweg mit Behinderung ist 35 € Strafe. Also hab ich ihn höflich noch einmal gebeten, dass er bitte weitergehen soll. Er hat mit mir 5 Minuten diskutiert und als ich dann gesagt habe, laufen sie einfach weiter, ich möchte nicht mit Ihnen reden, hat er zu mir gesagt: Ich möchte jetzt nicht meine Dienstmarke rausholen.

Dann habe ich zu ihm gesagt, dass ich es nicht mehr machen werde und ihm einen guten Tag gewünscht. Dann ist er auch weiter gelaufen und meinte noch, andere Kollegen würden nicht so reagieren.

Er war ein ganz normaler Passant mit einer Sporttasche. Ich frage mich, ob er wirklich ein Beamter war und ob man wirklich 350€ zahlen muss und 2 monate den Lappen abgeben muss, wenn man auf dem Gehweg stehenbleibt?

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Der stärkste Trieb in der menschlichen Natur ist der Wunsch, bedeutend zu sein.

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Beamter Übernahme Untersuchung Amtsarzt?

Hallo, ich bin Beamter auf Widerruf und soll definitiv NICHT übernommen werden (nach bestandener Laufbahnprüfung). Habe mir einige Dinger erlaubt, nichts gravierendes aber genug um bei wirklich jedem „unten durch“ zu sein (weder Drogen noch Straftaten) hab aber ne ziemlich große Schnaue und es mir mit einigen dadurch ordentlich vermiest.

dass ich, ob ich die Laufbahnprüfung nun bestehe oder eben nicht, nicht übernommen werde habe ich schwarz auf weiß. Meine zuständige personalbearbeitungsstelle hat mich von selbst angerufen und gefragt ob ich denn zu meiner Untersuchung komme, ich sagte erstmal selbstverständlich „ja“, habe dann gefragt wieso ich untersucht werde, wenn ich dich nicht übernommen werde? Die Antwort: ja naja das hätten wir ja eh gemacht und hmm um es anderen Arbeitgebern/Dienstherren zu erleichtern dann müssen die das nicht machen. Dann frage die Dame MICH, ob ich mich denn schon woanders beworben hätte, ich antwortete ja. Sie frage mich ob bei Landes oder Bundes Behörden und sagte dann noch dass sie es komisch fände, denn von ihr hätte noch keiner was angefordert (Personalakte?)

ich finde es sehr komisch dass die Dame mich so etwas fragt ohne dass ich das Thema selbst angeschnitten habe.

habe mich daraufhin mit einigen Kollegen unterhalten…niemand sonst wird untersucht…auch Ausgelernte haben mir erzählt, dass die nächste vorgesehene Untersuchung doch erst zur Verbeamtung auf Lebenszeit kommt.

Leider muss man immer zuerst davon ausgehen, dass die Leute einem was Böses wollen, denn ich glaube nicht dass man mir gerade noch entgegen kommt und mich unterstützen möchte.

meine Frage ist jetzt:

Was steckt dahinter/ was soll damit bezweckt werden?

wenn man mir jetzt die gesundheitlich Eignung nicht gibt, wäre das ein Grund mich sofort zu entlassen? Oder will man mir nur bei jeder anderen Behörde die Zukunft versauen?

bin ich zu dieser Untersuchung verpflichtet, wenn ich der Einzige bin der untersucht wird?

hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und weiß dass das eine Art „Masche“ ist um Leute auszusortieren?

oder ist das für den Fall, dass ich die Prüfung nicht bestehe und eigentlich ein halbes Jahr wiederholen müsste und um das zu umgehen soll ich jetzt „zu krank sein“ für eine Verbeamtung? So als wäre es eh egal ob ich bestehe oder nicht, wiederhole oder nicht, ich bin keine Ahnung vielleicht zu übergewichtig um überhaupt Beamter zu sein dann kann man mich ja gleich rauswerfen?

und gibt es irgendetwas was ich tun kann um meine „nicht Übernahme“ vielleicht doch anzufechten? Etwas bewährtes!
die Begründung lautet: charakterlich ungeeignet (wie gesagt große Schnauze, nur das nötigste getan für die Ausbildung, auch mal ne klausur verhauen usw.)

und NEIN: zu viele Fehltage habe ich nicht!

mein Gefühl sagt mir da hat mich jemand auf dem Kiecker…

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Mich würde es auch ziemlich interessieren in welchen Bereichen oder in welchen Situationen, es zu solchen Streitigkeiten gekommen ist (dass du eine große Klappe hattest) - ich frage auch nur deswegen weil ich mich mit dir zu 100% identifizieren kann und mir nichts gefallen lasse.

Da ich bald auch Beamter auf Widerruf bin kannst du mir ja ein paar Tipps & Tricks geben.

Menschen sortieren meistens schnell aus wenn ihnen etwas nicht gefällt und dann kommt es dazu das man die Meinung von denen auch nicht so schnell ändern kann - praktisch irreversibel

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Wie wärs mit einem Dualen Studium im öffentlichen Dienst

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Den Bezug „warum genau diese Stadt“ wird dir im Vorstellungsgespräch als Frage gestellt mit Sicherheit.

Du könntest das weglassen In der Bewerbung, wenn du es trotzdem erwähnen willst dann...

schau dir die Internetseite der Kommune an und such dir Heraus was der „Arbeitgeber“ für die Angestellten so leistet und so anbietet. Evtl. wie und wo man das Ausbildungsangebot machen kann - erwähnen dass dir die Sachen gefallen

Schau dir an mit welchen Merkmalen sich die Stadt identifiziert und ob die Merkmale für dich auch als Person gelten.

Schau dir an wie Wohnortsnah es ist

du könntest dir irgendwelche Statistiken anschauen oder über Politik schreiben

Du könntest erwähnen dass du viel Zeit dort mit deinen Freunden verbringst und vor hast ein Bürger in Zukunft dort zu werden

du musst irgendwas finden wo der Leser sich denkt das ist der Richtige der weiß worum es geht!

Wie gesagt, kannst du weglassen normalerweise.. ich würde lieber darauf eingehen warum gerade du der richtige für diese Stelle und für diese Stadt bist.

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In einem Brief der Einstellungsbehörde steht drin, dass man nach der Ausbildung mit einer Versetzung nach München rechnen muss

das ist genau der Grund warum ich nicht beim Oberlandesgericht die Ausbildung angefangen habe, die können dich nämlich in Ihrem „Bezirk“ versetzen wie die wollen.

ich glaube du kannst es ablehnen nur das Problem ist dann hast du kein Job mehr.

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Mit A9 fängt man an.

Man sich bis A13 befördern lassen.

siehe auch: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gehobener_Dienst

NRW Besoldungstabelle ⬇️

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Du könntest beispielsweise sagen dass vor großen Publikum das Reden dir schwer fällt, aber du hast die Initiative ergriffen um dich zu verbessern. Du trittst vor der Familie oder vor Freunden öfters auf und siehst schon Erfolge .

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Studium:

keine praktische Erfahrung

keine Garantie auf Jobs danach

BaFög

viele Kommilitone/Freunde

Duales Studium:

verdienst Geld im Studium

Unkündbar

Job Garantie nach Studium

Geregelte Arbeitszeiten Mo-Fr

Pünktliche Gehaltszahlung

Wochenende frei

Private Krankenversicherung

Hohe Pension

Ich würde Dual nehmen. Viel Glück

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Bewerb dich als Verwaltungswirt bei Kommunen,Gemeinden, Bezirksregierungen etc. Für den mittleren Dienst. (2 Jahre)

Ich hab auch mit Fachabitur eine zusage für dieses Jahr bekommen.

In die Arbeitsagentur wirst du glaube ich versetzt nach der Ausbildung zb bei einer Kommune. Kann aber auch sein das man dort eine Ausbildung machen kann.

Ich drück dir die Daumen🤝

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Nein

Ich würde sagen Nein. Ich wäre aber genauso dafür, dass es in Staatlichen Behörden ein einheitlicher Dresscode herrscht.

Wie es in der Justiz gemacht wird, dass man eine Robe als Richter trägt z.b.

Neutralität.

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Ich habe mich auch mit Fachhochschulreife beworben in verschiedenen Kommunalverwaltungen und zwischen 50-60 Bewerbungen kam es nur einmal vor dass ich überqualifiziert eingestuft wurde.

viel Glück

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