Hallo LODR12!

Ich weiß zwar, was du meinst, differenziere aber trotzdem.

Hier bei uns hat es weder den "allumfassenden Versorgungsstaat" noch den reinen "Versorgungsstaat" gegeben. Wie das vor 50-100 oder 1000 Jahren war, weiß ich nicht. Ich meine aber aufgrund der Geschichte, dass es bezüglich deiner Andeutung noch wesentlich schlimmer war. Vermeintlich ist Deutschland eine parlamentarische Demokratie. Ferner ist Deutschland ein föderalistischer Bundesstaat. Des Weiteren steht doch im GG genauer geschrieben, dass der deutsche Staat ein demokratischer und sozialer Bundes- und Rechtsstaat ist. Insofern hast du es nun ganz genau.

Dennoch meine ich, dass es nicht "alles" umfasst und Deutschland keineswegs ein reiner "Versorgerstaat" ist. Ich möge mich täuschen, bin aber ziemlich sicher, dass es anders ist und man dies anders betrachten sollte, da diverse Leistungen, Hilfen und Unterstützungen an Bedingungen geknüpft sind. Je nach Sachlage muss man z.B. erst einmal seine Bedürftigkeit nachweisen. In Notfällen (insbesonderen bei Einwanderern) geht das auch erst einmal so. Nichtsdestotrotz gibt es nicht alles für immer, sondern Menschen, die Hilfe erhalten, haben Verpflichtungen und müssen sich demnach auch an Regeln halten. Diverse Dinge werden oftmals so oder bei einer Weiterbewilligung erneut geprüft. Selbst bei armen Rentnern, Kranken und Behinderten muss erst einmal eine Borokratiehürde genommen werden. In der Arbeit haben wir auch mit Erwerbsminderungsrentnern zu tun. Auch hier wird erst einmal vorab geprüft, dann für einen kurzen Zeitraum bewilligt, nach Ablauf erneut geprüft, erneut für einen kurzen Zeitraum bewilligt usw. Erst danach wird eine dauerhafte Erwerbsminderungsrente bestätigt. So einfach ist es also nicht.
Auch bei anderen Hilfen ist es nicht so, dass Menschen einfach so Geld bekommen und dann "nichts" machen müssen. Dass dies bei vielen Menschen so umgesetzt oder staatlich nicht genauer geprüft wird, ist klar.

Aber, es geht doch auch viel weiter. Auch wenn Versicherungen schlecht sind und die meisten Menschen eher Nachteile dadurch haben, so definiert sich auch ein Sozialstaat dadurch, dass eine Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung gibt. Insofern bezieht sich das "Sozialstaatstum" nicht nur auf Hilfsgelder etc., sondern auch um eine soziale Absicherung hinsichtlich Sozialversicherungen. Obendrein bezahlt ein "Sozialstaat" auch Kindergeld, Wohngeld und Sozialhilfe. Klar, neben der Sozialhilfe auch Arbeitslosengeld II bzw. Bürgergeld und andere Leistungen.

Insofern stimme ich der Definition schon zu, meine aber, dass deine Bezeichnung nicht ganz passt bzw. polemisch negativ konnotiert ist.

Das Problem an der Sache ist nicht nur, dass sehr oft viel missbraucht wird, sondern weil dei Regierung nicht nachdenkt.

Man hat genug Geld übrig. Wenn man gescheit wirtschaften würde und nicht dem Luxus, Prunk und Materialismus verfallen wäre oder sinnlose Ausgaben hätte, würde es funktionieren. Deutschland und EU haben ein sehr hohes BIP.

Ich denke schon, dass es weiterhin einen "Sozialstaat" geben wird, man allerdings strenger aufpassen und mehr Bedingungen stellen wird. Zudem werden wohl bestimmte Bezeichnungen geändert und unter dem Deckmantel das Gleiche weitergeführt. Selbst wenn Hilfsleistungen wegfallen würde, wäre Deutschland schon wegen der Sozialversicherungen ein Sozialstaat.

Generell sollte Deutschland erst einmal auf seine Bürger schauen, bevor an Fremde gedacht wird und dann gejammert wird, weil vermeintlich zu wenig Geld vorhanden ist.

Man sollte nicht den Rotstift bei den Armen ansetzen, sondern erst bei Fremden und ganz oben; zudem beim Luxus. Man kann nicht sagen, dass man einen neuen Bundestag für 777.000.000 € benötigt, aber zeitgleich sagen, dass man kein Geld hat und bei den Armen spart. Bei anderen Ländern gibt es auch kein Geld für Fremde oder Fremde werden nicht einfach so ins Land gelassen. Nur bei uns wird immer sofort von Rassismus gesprochen, obwohl es bei anderen Ländern schon immer so war.

Auch könnte die Regierung bei anderen sinnlosen Ausgaben sparen.

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Hallo anata777!

Nun, diverse Dinge müssen auch nicht zwingend schön sein, um dem Zweck zu dienen. Klar wird man immer versuchen, diverse Geräte aller Art in das Landschaftsbild zu integrieren und dementsprechend gestalten oder anmalen.

Zudem ist es der Preis, den die Gesellschaft bezahlen muss, wenn Politiker -insbesondere die Grünen und andere Ökos- nicht nachdenken und sofort etwas Dummes umsetzen. Auch wenn diverse Dinge schon von den vorherigen Regierungen eingeführt bzw. angestoßen wurden, wurde der Todesstoß seitens Grünen vollzogen.

Jetzt steht mann dann dumm da, hat Probleme und die Kernfusion dauert noch, sodass man Strom etc. vom Ausland teuer einkaufen muss. Der Witz an der Sache ist, dass Deutschland genug hätte, dies aber ins Ausland verkauft und dann im Nachgang wegen dem Defizit einkaufen muss. Dümmer geht es nicht. Der weitere Witz ist, dass es unterschiedliche Firmen, Inhaber und Länder gibt, denen diverse Erzeugerplattformen und Leitungen gehören. Es ist nicht so, dass Deutschland alle Leitungen und Betriebe gehören. Zudem gibt es auch noch andere Verträge. In Europa gibt es ein ganzes Versorgernetz und vertraglich geregelte Verpflichtungen, damit auch im Notfall ein Nachbarland einspringen und von dort eingespeist werden kann.

Aber, was soll man sagen. Das Meiste, das die Regierung entscheidet,
hat selten Hand und Fuß. Politiker reden sich leicht, da die niemals in so einer Situation sein werden, generell viel zu viel verdienen, zusätzlich Einkommen generieren (lassen) und stets von Sparmaßnamen und Zusammenhalt sprechen.
Wenn Politiker dies nicht selbst so umsetzen und als Vorbild agieren, darf gar nichts vom Volk gefordert werden. Die dümmlichen Floskeln "Wir schaffen das!" und "Das Volk muss zusammenhalten!" hört man bei fast allen Themen. Also soll das Volk sparen, selbst verzichten und finanziell leiden? Wo sparen denn Politiker und verzichten?

Natürlich sollte man den Planeten und die Tiere schützen. Da bin ich auch dabei, nur sollte man Dinge durchdenken und logisch langsam nach der Reihe umsetzen, nicht ungeplant undurchdacht sofort, dann doof schauen und das Volk sich selbst überlassen. Intelligente Menschen würden den IST-Zustand evaluieren und dann Lösungen durchgehen. Da man weiß, dass es mit der Kernfusion noch etwas dauert, kann man sich denken, dass man den Bedarf durch reine regenerative Energiequellen, die zumeist vom Wetter instabil abhängig sind, nicht decken kann. Was würde also ein intelligenter Mensch machen? Vielleicht erst einmal "nur" ein AKW bauen. Viele verkennen, dass die Einspeisung von regenerativen Energiequellen Probleme machen, da die Netzfrequenz dadurch sinkt. Aber, soweit denken die Grünen nicht. Andere Länder bauen sogar zusätzliche Atomkraftwerke.
Natürlich muss man auch dieses Thema kritisch beleuchten. Insbesondere zwecks Entsorgung und Lagerung von Atommüll. Es gibt zwar Alternativen, aber diese sind zumeist teurer und noch nicht so effektiv. Ein Problem kann man nicht von heute auf morgen lösen. Ein Jahr hin oder her macht den Braten auch nicht fetter. Zumal Herr Dr. Anton Hofreiter und andere selbst mehrfach zugegeben bzw. eingeräumt haben, dass der Effekt, den Deutschland weltweit auf die Umwelt hat, nicht einmal relevant ist. Es waren glaube ich nicht einmal 1%. Zu Kosten der Bürger und zu Lasten des eigenen Landes? Solange China und USA auf die Umwelt "stuhlen", wird sich gar nichts ändern. Dann argumentiert Herr Hofreiter damit, dass man Opfer bringen und auch einmal der Erste als Vorbild sein muss. Soll er es doch machen und nur 1000,00 € im Monat verdienen, dann schauen wir einmal, ob er es weiterhin so sieht. Wieder einmal nur Lippenbekenntnisse.

Auf jeden Fall hätte man abwarten können, bis die Kernfusion perfekt funktioniert.
Selbst wenn man genügend Wasser-, Bio-, Wind- und Fotovoltaikanlagen hätte, hängen diese vom Wetter ab und um Spitzen bzw. Bedarfe schnell bereitstellen zu können, sind diese Arten der Energiegewinnung eben unpassend. Daher sollte man "alle" Varianten und dann einzeln für den jeweiligen Anwendungsbereich nutzen. Nur bei den Grünen denkt kein Mensch nach. Man geht Dinge logisch an und nach der Reihe. Nicht, wenn dadurch Probleme entstehen oder man gar keine Lösung hat. Da bringen auch Abitur, Studium und ein Doktorgrad nicht, wenn man die Grundlagen nicht beherrscht und nicht nachdenken kann.

Es ist wie bei den unterschiedlichen Antriebsarten bei den Autos, LKWs, Schiffen und Flugzeugen. Es kann nicht "nur" eine pauschale Lösung für alle Bereichen geben, da jeder Mensch und jede Firma andere Anforderungen hat. So ist es auch beim Strom. Regenerative/Erneuerbare Stromerzeugung ist wichtig. Aber ergibt eben nur im Einzelfall Sinn. Wasserkraft, Windräder, Fotovoltaik, Bioenergie usw. sind gut, reichen aber nicht aus, um den bundesweiten Strombedarf zu decken. Zudem hängen diverse Dinge von der Umwelt bzw. dem Wetter ab. Des Weiteren kann man nicht sofort auf Schwankungen und niedere/höhere Auslastungen und Spitzen reagieren. Auch geht es um die Synchronisation. Man kann nicht einfach eine Unmenge ans Strom fix reinpumpen, um ein Problem zu lösen. Es war schon des Öfteren so, dass die Netzfrequenz Probleme gemacht hat. Sinkt oder steigt die Netzfrequenz, dann haben wir ein Problem.

Meine Eltern haben auf fast allen Häusern (auch im Ferienhaus) Fotovoltaikanlagen nebst Akkuspeicher etc. installieren lassen. Ist zwar schön und gut, wenn dies vermeintlich nachhaltiger sein soll, aber die Investitionskosten muss man auch schon sehen. Manche Anlagen haben nicht nur 30.000-35.000 € gekostet, sondern schnell 60.000 € und mehr. Und, Akkus, Kabel, Solarpanels und Co. mussten auch irgendwie hergestellt werden und haben eben auch hier und da Wasser, Strom, CO² und teilweise seltene Erden verbraucht. So "grün" ist nicht alles. Man muss einfach einmal nachdenken.

Klar gefallen mir manche Anblicke auch nicht, aber das Aussehen sollte meiner Meinung nach an zweiter oder letzter Stelle stehen.

Meine Eltern interessieren sich sogar für ein "kleineres" Windkraftwerk im Garten.
Es gibt auch so eine Smartflower Solaranlage für den Garten.

Die Zukunft wird eh immer alles ändern. Wenn dies und jenes dann bezahlbar und etabliert ist, hat man sich eben daran gewohnt. Dass man sich als Privatperson logischerweise kein Millionen € teures Windrad in den Garten stellen kann, ist klar. Wenn man sich selbst finanziell nur wegen der Umwelt ruiniert oder das gar nicht bezahlen kann, ergibt es keinen Sinn. Auch kleinere Varianten ergeben keinen Sinn, da sich die Anschaffungskosten und andere Nachteile erst nach Jahren oder Jahrzehnten amortisieren.

Im Grunde braucht man schon alles und einfach so spontan ungeprüft alle AKWs abschalten, war das Dümmste, was man hätte machen können.

Man hätte auch entspannt noch ein paar Jahre warten können, bis die Kernfusion stabil ist. In den USA forschen z.B. am MIT Menschen an sicheren Atomkraftwerken und auch das Problem mit der Entsorgung möchte man lösen. Aber auch da denken die Grünen nicht nach. Es soll auch Atomkraftwerke geben, die mit anderen Materialien funktionieren oder sogar den Atommüll selbst verarbeiten können. Ich bin kein Physiker und man muss immer Neues erst einmal prüfen, aber der Ansatz ist schon einmal gut.

Es ist auch egal, ob etwas gut/schlecht ist. Schlimmer ist, wenn man gar nichts versucht, alles ablehnt und pauschal alle AKWs abschaltet.

Und das Totschlagargument Sicherheit lasse ich gar nicht gelten. In Deutschland ist deutsche Qualität vorzufinden und bisher hat alles gehalten und ist sauber gelaufen. Dann kommen immer Vergleiche mit Tschernobyl und Japan. Man kann doch keine Atomkraftwerke vom Ausland mit deutscher Qualität vergleichen. Was ist denn mit amerikanischer Qualität? Dort gibt es auch AKWs, die stabil laufen.

Und es bringt nachweislich gar nichts, wenn die ganze Welt sich nicht verändern. Der irrelevante Prozentsatz, den Deutschland vermeintlich bewirkt und zu Lasten der Bürger geht, ist vernachlässigbar.

Ich bin ja auch dafür, dass die gesamte Menschheit mit Tieren in Koexistenz lebt und man den Planeten gut schützt. Der Mensch zerstört alles wegen der Gier.

Nur, man kann doch als Mindestgrundlage erwarten, dass vermeintliche Doktoren, andere Akademiker und Menschen, die das Vollabitur besitzen, obendrein noch die Politik gestalten und entscheiden, etwas mehr nachdenken.

Und natürlich sind AKWs auch keine Augenweide, aber muss es das sein? Möchte der arrogante überhebliche Deutsche immer Luxus und ein perfektes Aussehen haben. Klar gibt es auch Einzelfälle, bei denen es Probleme gab. Wo gibt es das nicht? Dann von einen Fall pauschal auf alles schließen, ist auch denklogisch falsch. Klar sind die Kosten, wenn man "jetzt" neu bauen müsste, extrem. Nur, vorher wäre dies nicht so gewesen. Bis zur Kernfusion hätte man abwarten können. Es geht nicht darum, ob es generell schlecht/gut ist, sondern darum, dass man ohne genügend Reservern, Kernfusion etc. einfach spontan geschlossen hat.

So etwas wollen sich meine Eltern noch kaufen. Ich finde schon, dass sich dies gut integriert. Auch hinsichtlich Technik, KI/AI und E-Autos passt das gut zusammen. Wenn man sich so ScienceFiction Filme anschaut, dann sieht man, dass es schon stimmig ist und die Zukunft einläutet.

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Hallo Gummikugel!

Nun, was andere Menschen (nicht) machen/mögen, ist mir zum einen egal bzw. interessiert mich nicht, zum anderen geht es mich eh nichts an.

Allenfalls würde ich dieser Aussage widersprechen, da es irrelevant ist, ob etwas neu/alt ist oder um die persönliche Bequemlichkeit geht. Menschen sollten immer der Logik folgen und das Für oder Wider objektiv begründen.

Natürlich kann man auch wissenschaftlich bei allen Themen beobachten,
dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist und das Gewohnte liebt. Neuerungen werden zumeist kritisch hinterfragt, da es einer Umstellung bedarf und die meisten Menschen sich nicht umstellen/anpassen wollen, das Neue eben unbekannt ist und man es auch lieber einfach/bequem mag. So war dies oft bei neuen Automodellen oder Handyvarianten und anderen Dingen. So nach dem Motto "Wasser Bauer nicht kennt, isst er nicht". Hakt man dann Jahre oder Dekaden später nach, dann stellt man fest, dass sich manche Menschen mit manchen Dingen arrangiert haben oder manche Dinge doch gar nicht so schlecht sind. Jetzt einmal irgendwelche Verschlimmbesserungen und Schwachsinn davon ausgenommen.

Bzgl. der oben zitierten Aussage kann man also unterm Strich sagen, dass es in erster Linie die Sache dieser Person ist und auch diese Aussage zu erwarten war. Dennoch muss man kritisieren, da es eigentlich völlig irrelevant ist, ob ein Mensch dies und jenes mag, es bequem und/oder zu neu ist.

Ich zum Beispiel gendere "nicht", weil es nicht "neu" ist und ich zu "bequem/faul" wäre, sondern aufgrund von Logik. Natürlich kenne ich andere Länder, bei denen generell "neutral(er)" geschrieben und gesprochen wird. Mir ist auch bewusst, dass sich eine Sprache stets weiterentwickelt und es bei allen Neuerungen Gegenwind gab. Nur sollte man nicht pauschal sagen, dass dies bei allen Menschen so ist. Denn, viele Dinge sind falsch, unpassend und im Nachgang auch Unsinn, da viele Dinge verkompliziert werden und manchmal das Altbewährte eben das Beste ist.

Und, sind wir doch einmal ehrlich. Auch wenn sich eine Sprache über Jahre, Dekaden und Epochen stetig weiterentwickelt, so stellt man dennoch fest, dass die Sprache nicht in jeder Zeit perfekt ist. Es ist ja nicht so, dass nun die korrekte Sprache und Schrift durch das "Gendern" perfekt(er) wird. Und genau da liegt "mein" Problem. Wäre man "nur" der Sprache angetan, dann würde man auch andere Dinge ändern, die sprachwissenschaftlich bisher nicht richtig beachtet wurden. Zwar werden hier und da Vorschläge unterbreitet und Altes entfernt, angepasst oder neue Dinge eingeführt, aber nicht so aggressiv und prioritisiert wie das "Gendern".
Und in Verbindung damit sehe ich es, obwohl es eben zwei völlig unterschiedliche Dinge sind, sehr problematisch. Denn, diese ganzen Wokies etc. finden, dass dies und jenes "diskriminierend" ist. Ob es sprachwissenschaftlich falsch oder richtig ist, sei einmal dahingestellt. Wenn Wokies dies nutzen und dann stets überall eine DIskriminierung vermuten, dann ist dies eben der falsche Weg und bestimmte Menschen lehnen dies dann eben bewusst ab.

Man hätte das Ganze doch anders umsetzen und besser verkaufen können.

Warum springen Wokies darauf an, befeuern dies und meinen, dass dies und jenes ja pauschal diskriminierend ist.

Auch da zeigt sich der geistige Verfall der Gesellschaft. Gibt es denn nunmehr kein einziges Wort und keinen einzigen Satz mehr, der "nicht" diskriminiert? Dies wird es niemals geben, da Wokies und Co. immer pauschal unterstellen, dass Menschen bewusst/absichtlich diskriminieren oder sich immer irgendeine Person, die sich nicht "korrekt" angepasst ausdrückt, diskriminiert. Zudem werden immer die irrelevanten Gefühle des Betroffenen über andere Menschen gestellt. Gefühle und Co. sind bei der objektiven Betrachtung und Logik irrelevant.

Den Deutschvolk geht es zu gut, da man stets so einen Unsinn verfolgt, sich Probleme selbst konstruiert und aus Dingen, die eigentlich vorher unproblematisch waren, ein Drama veranstaltet und stets Diskriminierung unterstellt. Wo sind wir nur gelandet? Gibt es auf der Welt und bei uns nicht andere wichtigere Probleme, für die man sich einsetzen/engagieren kann und sollte?

Nur weil sich ein Mensch diskriminiert "fühlt", entspricht das noch lange nicht den Tatsachen. Sollen dann "nur" deswegen Gesetze angepasst/geändert werden und sich die Masse unterwerfen? Seit wann stehen denn Gefühle unter Logik und Gesetz?

Schaue dir doch einmal die Verhunzung von aktuellen Kinofilmen, TV-Serien und Werbeblöcken an. Diese stete politische Einmischung und Beeinflussung & Bevormundung der Menschen, ist schlimm und zeigt eben den geistigen Zustand der Akteure und der Menschen, die das so glauben und annehmen.

Wie war dies denn mit dem neuen "Indiana Jones" Film, "Arielle, die Meerjungfrau", diversen Serien und Werbeblöcken. Den Wokies hat es nicht gepasst, dass ein Schwarzer in der Werbung auftritt. Da wurde gleich "Diskriminierung" gerufen und eine bekannte Weltfirma hat bei social media einen Shitstorm erhalten. Eine andere Firma wollte es neutral halten, da man einfach, da die Werbung für uns im Land gegolten hat, einen neutralen europäischen Menschen gezeigt. Es ging bei allen Werbeblöcken nur ums Produkt. Prompt hat man im neuen Werbeblock eine Person einer anderen Ethnie eingebunden. Doch, auch dies hat den Wokies nicht gepasst, da man diese Ethnien bewusst vorführt. Kein normal denkender Mensch denkt an die Person oder Diskriminierung. Von mir aus kann auch eine KI/AI oder ein Tier in der Werbung vorkommen. Aber dann werden sich wohl Menschen wegen der KI/AI beschweren oder Tierschützer meckern. Menschen geht es eben viel zu gut, sodass absichtlich irgendetwas konstruiert werden und Probleme, die nicht vorhanden waren, bewusst gesehen werden.

Mir gehen solche Menschen und die Politik tierisch auf den Zeiger. Wenn eine Minderheit so einen Quark verzapft und der Gesetzgeber noch den Bückling macht, dann sieht man, dass es an der Intelligenz massiv mangelt. Werden denn andere Fälle, Rechte und Menschen gleichwertig behandelt? Nein! Ich erlebe dies auch in der Arbeit. Geht es um "anders" fühlende (wobei Fühlen bei der Logik irrelevant ist) Menschen, dann geht plötzlich alles. Andere Sachverhalte von Menschen, die eben der Masse entsprechen, werden erst gar nicht beachtet oder beantwortet.

Auch ich selbst habe den Kurs der Regierung, Behörden etc. mehrfach geprüft.
Als biologisch echtes Männchen hatte ich um Hilfe gebeten, da ich häusliche Gewalt erlebt habe und auch bei vielen Punkten diskriminiert oder benachteiligt werde. Meinst denn du, dass sich irgendeine Beratungsstelle, Behörde oder Anlaufstelle gemeldet und engagiert hat? Nein, da es einfach egal ist. Rechte gelten nicht für alle Menschen gleich. Zudem ist das Thema aktuell interessant, sodass auch Medien darauf anspringen. Meine Testphase ging über ca. zwei Jahre. HIer und da wurde nur auf andere Beratungsstellen, Behörden oder Ministerien verwiesen, die Antidiskriminierungsstelle des Bundes erwähnt und der Rat, einen Anwalt aufzusuchen oder eben zu Klagen empfohlen. Das war es?

Dann habe ich das Ganze eben umgedreht. Da ich Geschwister habe, habe ich einmal einen weiblichen Vornamen konstruiert und mich dann an diverse Behörden, Anlaufstellen, Ministerien etc. gewandt. Was war denn dann? Nach ein paar Tagen ist die Polizei aufgeschlagen und wollte sich zwecks häuslicher Gewalt umschauen. Zudem habe ich von fast allen Empfängern "sofort" eine Rückantwort erhalten. Auch das Engagement war nicht zu bremsen, da ich dann vermehrt Rückfragen etc. erhalten habe. Faszinierend. Das beste Deutschland aller Zeiten.

Das ist eben auch der Grund, warum ich meinen Vornamen ändern möchte, damit ich die Rechte, die mir eigentlich als Mensch generell zustehen würden, endlich erhalte und man mich gleichwertig behandelt. Ist es laut GG Art. 3, Abs. 1 vermeintlich nicht so, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind? Auch die anderen Absätze 2 und 3 sind nur Lügen.

Und dann kommen irgendwelche Menschen, die sich "vermeintlich" wegen der Nutzung des generischen Maskulinums instant verletzt und diskriminiert fühlen?
Sehen Probleme, wo es vorher keine Probleme gab. Konstruieren Probleme und unterstellen pauschal eine Diskriminiert; auch bei Werbung und Filmen.

Really?

Da unterschiedliche Dinge vermischt wurden bzw. dies auch von den Wokies begrüßt und initiiert worden ist, bin ich generell dagegen, da ich so etwas nicht unterstütze.

Und die Wokies meinen dann, dass es dann keine "echte" Diskriminierung mehr gibt, weil man die Sprache anpasst? Wie naiv kann man denn sein?
Werden Frauen heutzutage besser behandelt, erhalten den gleichen Lohn oder das gleiche Gehalt? Werden genauso gleichwertig eingestellt? Das Patriarchat wurde sofort aufgelöst.

Ach Leute, kommt. Es nervt einfach nur.

Hätte man das Ganze ganz anders aufgezogen, wäre die Gegenreaktion doch ganz anders ausgefallen. Ich finde auch, dass eine neutrale Sprache vieles vereinfacht/verkürzt. Allerdings würde ich zwecks Anpassung und Vereinfachung dann diesen Weg gehen. Nicht wegen einer "vermeintlichen" Diskriminierung und eines erzeugten Problems.

Unterm Strich kann ich für mich sagen, dass ich bewusst nicht "gendere", da ich generell keinen Menschen diskriminiere und ich Unsinn nicht unterstütze.
Und wenn Menschen eben biologisch Frauen oder Männer sind, dann so ausschauen, dann unterwerfe ich mich nicht irgendwelchen Gefühlen oder Meinungen, sodern der Logik. Ich frage nicht jede einzelne Person oder diskriminiere, wenn eine Person sich "nur" anders fühlt. Extrawürste gibt es bei mir nicht. Wenn ich eine Frau sehe oder in ein Gespräch verwickelt werde, dann "sieze" ich, sodass dies für beide Geschlechter neutral genug ist. Alles andere werde ich niemals umsetzen, da es einfach nur Unsinn ist. Sprachlich und zwecks Vereinfachung mag eine neutrale Sprache gut sein, aber nicht unter dem Deckmantel des Irrsinns. Daher meine ich, dass "neutral" besser ist als das Gendern. Insofern finde ich liebe "Studierende" wesentlich besser, als "Liebe Studenten und Studentinnen" oder "Liebe Student*innen". Da, ich komme schon selbst nicht klar damit, da alles so ein Käse ist.

Und hier noch einmal für alle:
Ich diskriminiere keinen Menschen und mir ist es auch total egal, welcher Religion, Ethnie, Kultur, Geschlecht etc. eine Person angehört. Auch sind mir das Alter und irgendwelche irrelevanten Gefühle & Meinungen egal, da ich mich an der Logik orientiere. Wenn ich mich "nur" anders fühle, ist das mein Problem. Sollen sich deswegen alle anderen Menschen nur wegen eines Gefühls mir anpassen?
Auch wenn Menschen sich als Tier oder Straßenschild identifizieren, ist es doch toll. Ich sehe es für mich anders. Leben und leben lassen. Nur, das Problem sind eben die steten Totschlagargumente und sowohl die pauschale Unterstellung von Diskriminierung als auch die Bevormundung und das Aufzwingen der Fremdmeinung.

Es ist eben sehr oft das Phänomen der falschen Ausgewogenheit (false balance) zu erkennen. MInderheitenmeinungen und Konsensmeinung sind gegenüber der Masse und Tatsachen eben nicht gleichwertig. Und Gefühle haben weder bei der Logik noch beim Recht etwas verloren, zumal jeder Mensch es anders sieht und anders fühlt. Daher richte ich mich rein nach Fakten!

Dass es Diskriminierung weiterhin gibt, bestreite auch ich nicht. Nur muss man eben zwischen echter tatsächlicher Diskriminierung und konstruierten Problemen und Gefühlen differenzieren. Wenn ich wenig Fett habe, gentisch eben anders oder gerade krank bin, es draußen laut Thermometer warm ist, dann mag ich subjektiv meinen, dass es kalt ist und ich friere. Dennoch wäre es falsch, dann zu behaupten, dass nur, weil man "so" fühlt/empfindet, es für alle Menschen gilt und es dem Fakt entspricht. Es ist das persönliche Problem und die Masse muss sich nicht danach richten. Man geht hinaus, misst die Temperatur und dann hat man Fakten. Wenn die Fakten nicht mit der eigenen Empfindung übereinstimmen, dann zieht man sich eben wärmer an oder lässt sich zwecks Erkrankung durchchecken. Übertragen auf andere Themen muss man auch selbstständig das eigene Leben in den Griff bekommen oder sein Problem selbst lösen.So einfach ist es. Nur weil einzelne Menschen "fühlen" oder "meinen", müssen nicht das ganze System und alle Menschen danach richten.

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Hallo Justin1028372!

So pauschal kann man es nicht sagen, da man dich nicht kennt und relevante Dinge nicht weiß.

Ich würde immer alles langsam und mit wenig Gewichten angehen, damit man die saubere Ausführung lernt und z.B. Gelenke, Sehnen und Muskeln nicht verletzt.

Ich sehe in den unterschiedlichsten Studios immer wieder, dass Machos und andere "neue" Kunden meinen, dass viel auch viel hilft. Da wird dann auf Krampf mit hohen Gewichten imponiert, nur eine Wiederholung geschafft und sich dann ganz stolz vor dem Spiegel präsentiert.

Natürlich kann man das Training, wenn man kein Anfänger ist und genau weiß, was man wie zu machen hat, variieren. Mehr Gewicht, weniger Gewicht, schnelle Wiederholungen, langsame Wiederholungen, viel Wiederholung, wenig Wiederholungen, abwechselnd, gestaffelt, Intervalltraining usw. Insofern kommt es eher auf dem IST-Zustand, die Muskelgruppe oder dem Muskel an. Zudem auch auf dein Ziel.

Gepaart damit muss auch die Ernährung stimmen. Ich sehe immer wieder Menschen, die wie verrückt trainieren, aber weder Fett abbauen noch Muskeln aufbauen. Der Bauch wird aber stets dicker oder bleibt über Jahre konstant. Hake ich dann nach, ob diese Menschen das Mindset und die Ernährung geändert haben, dann wird dies zumeist verneint.

Klar ist auch eine Langhantel gut, aber dauerhaft zu einseitig. Ich würde also zwei Kurzhantelstangen kaufen und unterschiedliche Gewichte. Oder wenn du Geld hast mehrere Kurzhantelstangen und ebenfalls mehrere Gewichte. So musst du nicht ständig das Gewicht wechseln, sodern hast passende Handeln für dich optimiert, kannst aber immer noch variabel Gewicht hinzufügen oder abnehmen.

Die Arme ist ja ein allgemeiner Begriff. Den ganzen Arm von den Fingern, den eigentlich Arm bis oben zum Bizeps und Trizeps? Es gehören auch noch andere Muskeln und Muskelgruppen hinzu, die indirekt oder direkt da beteiligt sind.

Curlst du dann mit der Langhantel? Da gibt es schon viele Übungen und Varianten, dennoch würde ich zusätzlich Kurzhanteln kaufen.

In der Regel informiert man sich eben vorher, dann schaut man, was man kann bzw. welche Übung Sinn ergibt. Die wichtige saubere Ausführung steht an erster Stelle. Erst wenn dies sauber verinnerlicht worden ist, man damit Gelenke, Sehnen und Muskeln schont, kann man mit die Wiederholungen erhöhen. Klappt das auch, kann man das Gewicht erhöhen. Oft sehe ich, dass große Gewichtssprünge von 5-10kg extrem sind. Wenn du die Übung dann weiterhin sauber ausführst, aber nicht so viele Wiederholungen schaffst, ist das auch in Ordnung. Nur sollte dies nicht jahrelang so stagnieren, wenn du ein Wachstum erreichen und nicht nur so durchbluten und fit bleiben möchtest.

Dann kannst du dir auch Gedanken darüber machen, ob es um die Schnellkraft oder z.B. Ausdauer geht. Je nach Ziel kann man das Training anpassen. Auch muss man beachten, ob man Fett verbrennen oder nur so den Muskel aufbauen möchte. Solange der Körper genug Energie sofort bereitstellt, werden Reserven gar nicht angegriffen. Klar kann man auch durch Krafttraining fett verbrennen, aber wenn einmal 5kg oder 3x 20kg hebt, wird da nichts verbrannt. Es dauert, bis der Körper an die Fettreserven geht. Ich habe z.B. 80kg verloren, meine Ernährung umgstellt, diese dann angepasst und optimiert, aber durch viel Bewegung Gewicht verloren.

Wenn ich immer 5-6km auf dem Laufband "renne", verliere ich zumeist 3kg Wasser durchs Schwitzen. Klar ist es schlecht, wenn der Körper Wasser und Elektrolyte verliert. Dies muss man durch viel Trinken und evtl. die Substitutionsgabe von Elektrolyten kompensieren, damit der Körper keinen Mangel erleidet und Menschen Krämpfe erleiden. Hinsichtlich dessen gibt es auch den Szent-Györgyi-Quotient. Die meisten Menschen empfehlen immer pauschal "Magnesium", dabei haben die meisten Menschen nicht pauschal einen Magnesiummangel. Es gibt noch andere relevante Ionen bzw. Elektrolyte, die verantwortlich sind. Insofern kann ein Überschuss oder Mangel Krämpfe auslösen. Es kommt darauf an, ob es am Kalium, Hydrogencarbonat, Hydrogenphosphat, Calcium, Magnesium, Wasserstoffion liegt. Selbst Ärzte verschreiben da lapidar Magnesium.
Am Anfang hatte ich dies auch gemacht, es hat sich aber nichts geändert. Erst als ich gezielt mehr getrunken und somit mehr relevante Elektrolyte zu mir genommen habe, sind Krämpfe verschwunden.

Ich wollte dir das nur mitteilen, falls du andere Wege gehst oder mehr trainierst.

Kurzum:
Lasse dich prof. vor Ort beraten, da wir hier zu wenig Infos von dir haben und dich nicht kennen. Neben der Gesundheit spielen auch die aktuelle Form, Ernährung und Wünsche eine Rolle.

Ich berate z.B. nur ausführlich, wenn ich den Menschen sehe. Ich nehme mir dann auch ausreichend Zeit, um alle Erkrankungen, Ernährungsgewohnheiten, die tägliche Arbeit, etwaige Probleme, das Umfeld etc. einzubinden. Nur wenn man Personen umfangreich kennt und "sieht", kann man einen "richtigen" Plan verordnen. Die Masse der Trainer geben leider immer pauschal Standardtipps, ohne die PErson vorab genau zu fragen. Ich musste z.B. schon mehrfach den Nebenjobs wechseln, da ich meine Arbeít besser und richtig umsetze, direkt am Kunden bin und Fachwissen 1:1 weitergebe. Das möchte man nicht. Man möchte viele Kunden schnell begeistern, Dinge verkaufen und Menschen abfertigen. Dies gibt es bei mir nicht. Ich zwänge Kunden gar nichts auf und ich preise die Produkte der Firma x nicht als die Besten an. Ich gebe eine ganze Palette an Produkten und Herstellern. Zudem oft Alternativprodukte, die mindestens genauso gut oder gar besser sind. Außerdem benötigen die meisten Anfänger und Menschen diverse Produkte gar nichts. Profis oder Menschen, die für Wettkämpfe trainieren, sind etwas ganz anderes. Ich sehe es oft, dass Anfänger alles von A-Z kaufen, sich aber wundern, dass keine Wunder geschehen. Hier und da machen bestimmte Pulver und Co. nur den Boost beim letzten Rest aus, aber bewirken auch nicht sofort Wunder. Wer sich normal ernährt bzw. gesund und an das Training angepasst, wird auch ohne Mittelchen oder Doping seine Ziele erreichen.

Kaufe die noch Kurzhanteln und eine Hantelbank, damit du flexibel bist.
Maschinentraining ist oft für Anfänger einfacher und verzeiht oft Fehler. Hanteltraining bzw. das freie Training verzeiht weniger, aber man kann gezielter und variabler trainieren.

Lasse dich auch dahingehend vor Ort beraten.

Ich sehe oft, dass Menschen "reissen" oder generell unsauber Übungen ausführen. Schnell ist dann das Gelenk kaputt, Muskelfasern gerissen oder Sehnen defekt.

Achte auf die Ausführung. Körperspannung, Handgelenke schonen, Schultern beachten usw.

Ich habe erst einmal 80kg abgenommen und war dann ein 70kg Athlet. Dann habe ich Masse zugenommen bzw. Muskeln aufgebaut, sodass ich nun zwischen 90-100kg schwanke. Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich eher der schlanke Läufer bleiben oder wieder werden soll oder dóch eher der bullige Typ.

Nur so als Tipp und Info.

Und hier ist nicht jeder Experte ein Experte. Oftmals sind die echten Experten im Hintergrund oder wollten kein Community Experte werden, da zumeist dahinter mehr Schein als Sein steckt.

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Hallo DerjungeTyp29!

Was Menschen "finden", spielt weder bei Tatachen noch bei Logik eine Rolle.

Menschen werden sich innerhalb weniger Jahre nicht wesentlich ändern. Jetzt einmal bestimmte Übergänge zwischen Kind und Teenager oder Teenager und junger Erwachsener einmal davon ausgenommen. Außerhalb dieser Übergangsphasen wirst du keine Unterschiede bemerkt. So kommt es eben sehr oft dazu, dass sich Menschen massiv verschätzen. Kaum ein Mensch kann exakt das Alter dauerhaft korrekt schätzen. Manche Teenager schauen wie 18, 19, 20 aus. Wobei man sagen muss, dass die Adoleszenzphase schon fließend ist und auch bis 18, 19, 20 oder 21 gehen kann.

Wenn dann das Wachstum abgeschlossen ist und auch alle Sekundärgeschlechtsmerkmale vollständig ausgebildet sind, kann man es umso schwerer einschätzen. Neben der Genetik spielen eben auch äußere Faktoren, das Umfeld, der Intellekt, die Bildung und somit auch Ernährungsweisen und Lebensstil eine wesentliche Rolle.

Ich kenne Leute, die jung ausschauen, aber viel älter sind. Dann kenne ich betagte Damen, die mindestens 10-20 Jahre jünger ausschauen. Dann gibt es junge Leute, die durch Alkohol- und Drogenabusus Jahrzehnte gealtert wirken. Da gibt es bei uns in der Stadt manche 18-2ß Jährigen, die wie 40, 50 oder gar 60-80 ausschauen. Keine Zähne mehr oder schlechten Zahnstatus, schlecht gekleidet, nicht gepflegt, Augenringe, Falten und weitere Probleme. Diese Dinge lassen eben älter wirken.

Auf jeden Fall kann man dies nicht genau einschätzen, wenn alles abgeschlossen ist und Menschen auf sich achten. Da wirst du niemals ein oder zwei Jahre exakt einschätzen können. Oftmals liegt man in der Nähe bei der Schätzung, wenn man bestimmte Dinge erfährt. Höre ich heraus, dass ein Mensch Schüler ist, dann kann man es bzgl. Wahrscheinlichkeit eingrenzen. Sagt eine unbekannte Person, dass sie im Studiengang xyz fertig ist oder gerade angefangen hat, kann man auch eingrenzen. Ausnahmen gibt es selten, sodass man dann durchaus mit der Ersteinschätzung richtig liegt. Selbst da ist die Schätzung eher grob gehalten. Kein Mensch sagt, dass eine Person exakt 20 Jahre, 4 Monate und 2 Tage alt ist. Die meisten Menschen schätzen irgendetwas oder grenzen den Bereich ein.

Insofern ist es eigentlich normal, dass man eine Person, die 31 ist, auf vielleicht Ende 20 oder Anfang bzw. Mitte 30 schätzt. Sogar 40 oder 45 wäre normal, da sich Menschen nicht wesentlich verändern. Man wird durchaus einen Unterschied unter normalen Umständen zwischen 31 und 51, 61, 71, 81, 91 oder 101 erkennen.

Eben immer unter der Prämisse, dass alle Menschen gesund sind und Acht geben auf Ernährung, Lebensstil und Co. Ausnahmen sind zumeist so gering, dass diese irrelevant sind. Ich gehe z.B. erst einmal von der Statistik/Wahrscheinlichkeit aus, benutze aber auch einen groben Schätzbereich.

Ich verstehe das Wort "schlimm" auch in diesem Kontext nicht. Wer definiert denn, was weltweit einheitlich "schlimm" ist. Und, kann man dies von allen Menschen auf eine Einzelperson übertragen, wenn doch jeder Mensch schon genetisch anders ist? Und, kannst du dann etwas ändern oder lässt du dich von Drittmeinungen beeinflussen?

Das Altern gehört eben auch zum Menschsein dazu. Man muss sich dem stellen und akzeptieren & annehmen; das Beste daraus machen. Es gibt in jeder Lebensphase Vor- und Nachteile. Solange Menschen dich nicht auf 90 schätzen, ist doch alles gut. Ein paar Jahre oder 10 Jahre und mehr sind bei bestimmten Altersklassen irrelevant, da sich Menschen in bestimmten Altersklassen nicht wesentlich verändern; zumindest nicht gravierend äußerlich oder so, dass es fremde Personen sofort auffallen würde.

Ich finde es nicht schlimm, da das Alter erst einmal egal ist und zum Menschsein dazugehört. Ob du nun 20, 30 oder 50 bist, ist mir egal. Wenn du selber damit ein Problem hast und mit dem Alter auch gesundheitliche Probleme hinzukommen, dann verstehe ich es, aber es liegt dann an dir, das Mindset zu ändern oder Dinge umzusetzen bzw. anzunehmen, die der GEsundheit förderlich sind bzw. Prozesse hemmen.

Das wirklich hohe Alter bringt viele Probleme mit sich. Zudem kommt eine Erkrankung nach der anderen, da alles miteinander zusammenhängt. Fällt dann einmal ein Organ aus oder hat Probleme, dann folgen zumeist andere Organe. Zudem bekomme ich auch oft mit, dass eine gewisse Dekompensation stattfindet.

Ja, das Altwerden ist wohl aus dieser Perspektive unschön, aber manche Menschen haben Glück und werden vorher erlöst bzw. schlafen unbeschwert ein. Andere vegetieren im Alten- oder Pflegeheim dahin.

Ich kenne dich nicht und weiß somit auch nicht, ob du kerngesund bist, aber ich gehe einmal davon aus, dass 31 im Lebensstrahl eher in der Mitte oder unterem Drittel liegt. Da dürfe man doch noch fit, gesund und voller Elan sein. Wenn man jetzt von einem zu erwartenden Altersdurchschnitt von 70-80 ausgeht. Da Frauen bekanntlich länger leben, muss man die Zeitachse bei Männern anders definieren.
Bei 70-80 wären 31 nicht ganz die Hälfte. Daher meinte ich auch, dass man dies eher im unteren Drittel (am Ende) zuordnen kann.

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Wäre kein Problem

Hallo Marjiia455!

Es ist doch so, dass Sex und Co. extrem überbewertet sind. Wer seine Wünsche und irrelevanten Anforderunge egoistisch über andere Menschen stellt, ist ohnehin beziehungsunfähig. Ich bin zwar männlich und mag Nähe, Sex und Co. sehr, aber wenn es eben die Umstände nicht anders ergeben, dann wartet man eben. Zum einen finde ich es besser, dass man vorab erst einmal Menschen neutral kennenlernt und schaut, ob es denn von der Basis her passt. Wer vorab schon Sex hat, ist so beeinflusst, dass eine objektive Einschätzung/Beurteilung gar nicht mehr möglich ist. Vielmehr schauen Menschen dann über gewisse Dinge hinweg, sind naivdummblöd und das böse Erwachen kommt dann nach x Tagen, Wochen oder Monaten.

Schon dadurch erkennt man den Intellekt und echte Absichten diverser Personen.
Sind Menschen Single, dann haben diese in der Regel auch keinen oder zumindest weniger Sex, sodass es quasi auf das Gleiche hinausläuft. Oder anders gefragt: Was ist denn, wenn Menschen gläubig sind oder eine Erkrankung haben, ein Trauma dahinter steckt usw.? Dann soll man so einen Menschen wegen irrelevanter Dinge wegschicken? Anstand, Chemie und Mindset wären viel wichtiger für eine Beziehung als der schnelle Sex.

Ich muss nicht zwingend in eine Frau verliebt sein, um diverse Dinge respektieren und es langsam angehen zu können. Zwar wird es hart, da ich männlich bin und eine Beziehung dann mehr Reize offenbart bzw. man eben vermehrt mit dem anderen Geschlecht zu tun hat, aber ich bin nicht nur gebildet, sondern auch geistig so reif und gefestigt, sodass ich mich beherrschen kann und "meine" Wünsche und den Trieb nicht automatisch über andere Menschen stelle. Man muss ich also auch fragen, wer denn da egoistisch und unintelligent ist. Wünsche hat wohl jeder, dennoch muss jeder Kompromisse eingehen und erst einmal die Person kennenlernen. Wer das nicht mag, ist ohnehn beziehungsunfähig. Ich selbst hatte auch schon einmal Glück und hatte vor der Beziehung am ersten Tag schon Sex. Dann hatte ich auch einmal ein Erlebnis, sodass vor der Beziehung mehrere Mädels bei mir übernachtet haben und ich mit zwei Mädels im Bett normal geschlafen hatte. Die eine Person wollte etwas von mir, aber da dieses Mädel schüchtern war und keine konkreten Signale (oder ich habe diese nicht erkannt?) gesendet hat, hatte sich ihre Cousine an mich rangemacht und Hand angelegt. Wir hatten dann nur gekuschelt, geküsst und gestreichelt. Am nächsten Tag waren wir quasi zusammen und es gab Sex. Theater gab es dann auch, da ich nicht wusste, dass ihre Cousine etwas von mir möchte. Was ein Drama. Insofern hat sich der Start in die Beziehung schon kompliziert gestaltet. Und, da ich ein Teenager war, habe ich das natürlich genossen, war aber beeinflusst und mein Hirn hat dauerhaft ausgesetzt. Da Mädels in der Regel anders, abweisend und nicht so offen und zärtlich sind, habe ich das natürlich genossen. Ansonsten muss man als Typ immer ewig den Aufwand betreiben, schmeicheln, erobern und investieren.

Du, wenn die Umstände passen, der Mensch einfach nett, höflich, anständig und respektvoll ist, dann lohnt sich das Warten immer. Ich würde doch so einen Menschen nicht verlieren wollen, nur weil ich meinen Trieb nicht unter Kontrolle habe oder meine Wünsche über andere Menschen stelle. Es wird schon einen Grund haben, warum eine Frau "abwartet". Entweder wegen der Religion, weil sie auf den Richtigen wartet oder es in der Vergangenheit schon Probleme mit Assis gab und sie nicht "nur" benutzt werden möchte. Da viele Männer einfach asozial sind und Frauen grottenschlecht behandeln, schäme ich mich oft fremd und kann teilweise so ein Verhalten nachvollziehen. Dass dann die Guten darunter leiden müssen, ist immer so und nicht neu.

Ich habe auch einmal eine Christin kennengelernt, die nur Sex mit dem Ehemann hat. Ich habe mich auch darauf eingelassen und gefragt, ob wir morgen heiraten wollen. Ich bin ja ein Fuchs^^ Nee, ich habe das respektiert und die harte Zeit gut überstanden. Es war schon schwer, einem weiblichen Wesen nicht näher zu kommen. Vor allen Dingen, wenn man sich sehr mag oder verliebt ist. Ich habe das Bedürfnis, stets zu umarmen, knuddeln, küssen und kuscheln. Zudem wird durch Reize und "Sehen" der Trieb angefeuert, sodass man einfach ablecken, von A-Z abknutschen und begatten möchte. Weibchen ziehen eben magisch an, da kann man nichts machen. Dennoch habe ich eisern durchgehalten. Es hat aber wegen der mentalen Inkompatibilität nicht funktioniert. Insofern war es gut, dass mein Geist wachsam war. Durch Sex und Nähe wäre ich wohl völlig neben der Spur und irrational geworden.

Ob die Frau nun 18, jünger oder älter wäre, wäre mir egal, da das Alter gar nichts über die Person und das Wesen aussagt.

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Hallo chicken4Wings!

Wahsinn. Immer diese bösen Männer, die schauen, freundlich sind und ab und zu starren. Was wäre denn gewesen, wenn es ein Baby, Bub oder Junge oder eine Frau gewesen wäre, dann wäre es bestimmt egal gewesen, richtig? Oder, wenn der Typ Reichtum ausgestrahlt hätte oder hübsch gewesen wäre, dann wäre es auch egal gewesen, richtig? Huch, dein Vater ist auch männlich. Was ist denn, wenn dein Vater schaut oder starrt, dann ist es auch egal? Du weißt aber schon, dass die meisten "Täter" innerhalb der Verwandt- und Bekanntschaft vorzufinden sind. Seltener sind es Fremde oder Unbekannte.

Mein Rat:
Einfach weniger Bild-Zeitung lesen und nicht so viel Quark bei social media konsumieren. Es ist ja furchtbar, dass heutzutage pauschal alle Männer in einen Topf geworfen werden. Und was ist, wenn sich der Mann als Frau identifiziert? Dann ist es natürlich auch etwas anderes, richtig? Ach, komm, hör mir doch auf.

Diese stete Panikmache, die aufgesetzte Dramaturgie und Diskriminierung sind unerträglich.

Dann winke doch freundlich zurück?
Müssen alle Menschen immer etwas "wollen" oder "böse" sein?
Du leidest offensichtlich wie die meisten Mädels als Paranoia.
So interessiert bist du auch nicht. Auch alle anderen Mädels überschätzen sich extrem.

Ich verstehe deine Unlogik nicht. Jeder Mensch ist am Anfang ein Fremder/Unbekannter. Benötigt man Hilfe, dann winkt man auch. Verwechselt man eine Person, dann winkt man auch. Findet man eine Person nett, dann winkt man auch. Ist man unsicher, dann winkt man auch. Möchte man deeskalieren oder zeigen, dass man freundlich gesinnt ist, dann winkt man auch. Hat man etwas auf dem Herzen oder möchte Kontakt erzeugen, dann winkt man auch. Direktes Ansprechen wird zumeist von den überdramatisierenden Weibchen sofort als sex. Belästigung angesehen. Ein entferntes und distanziertes Winken kann da schon entspannter sein. Winkt das Gegenüber oder ist freundlich, kommt dann auf einen zu, dann ist das Eis gebrochen.

Ich drehe das Ganze zukünftig um. Jeder Frau unterstelle ich vorab etwas und rufe gleich die Polizei. Auch Männer werden oft belästigt und finden sich bei häuslicher Gewalt als Opfer wieder. Nur, das Meiste wird vor Scham gar nicht angezeigt oder protokolliert. Die Dunkelziffer ist extrem.

Warum sich bevorzugt Weibchen solche Rechte herausnehmen und pauschal alles diskriminieren, ist mir schleierhaft.

Mir als Typ sind Alter und Geschlecht egal. Ebenso Ethnie, Religion und Kultur. Wenn ein Mensch gut ist, dann ist ein MEnsch gut. Wenn ein Mensch böse ist, dann ist ein Mensch böse. Man sollte Menschen nicht nach dem biologischen Geschlecht vorverurteilen, sondern anhand von "schlimmen" Taten. Warum heutzutage schon das Grüßen, Lächeln und Winken so dramatisiert wird, ist mir schleierhaft. Ich spiele solche Spielchen nicht mit und habe Null Verständnis.

Hätte es in der Vergangenheit irgendein Problem gegeben, hättest du das natürlich erwähnt. Nur wer verschweigt, möchte bewusst, dass Aussagen in eine andere Richtung gehen.

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Mahlzeit, Yekzu!

Da ich ein bisschen gebildet und ein wenig Intelligenz besitze, sind mir irrelevante Dinge wie Penisgröße (Länge und Umfang) schlicht und ergreifend egal. Ich muss auch unsinnigen Trends nicht folgen. Zudem definiere ich Menschen nicht anhand irrelevanter Körpermerkale.

Klar habe auch ich als Kind Doktospiele gespielt, aber da war man eher neugierig, interessiert und wissbegierig, um andere Körper beider Geschlechter besser zu verstehen. Und schon da hat man festgestellt, dass ich nur Weibchen und Männchen unterschiedlich sind, sondern auch jeder einzelne Mensch anders ist. So ist es eben auch bei Händen, Finger, Ohren, Nasen, Augen, Haarfarben etc. Also nichts besonderes oder relevantes. Erst später wurde ich aufgeklärt, wusste diverse Dinge aber schon durch Forschung, Wissbegier und Eigeninitiative oder durch ältere Dritte.

Als Kind habe ich einmal gemessen (Breite bzw. Umfang & Länge), seitdem nie wieder, da es irrelevant ist und weder ich mich darüber definiere noch andere Menschen danach bewerte.

Im Gegenzug stelle ich mir die Frage, ob dies Weibchen auch machen?
Also die Schamlippenformen & -größe ausmessen und vergleichen. Die Klitorisgröße & -position vergleichen. Tiefe der Vaginas miteinander prüfen und vergleichen. Das macht doch kein normaler Mensch. Vielleicht als Kind, aber dann doch nicht mehr. Klar wird man auch Brüste vergleichen oder Schamlippen. Als echtes biologisches Männchen habe ich auch schon mitbekommen, dass sich manche Weibchen über Brüste, die Klitoris, Schamlippen oder Vagina definieren. Nur, wen interessiert denn das? Mir z.B. ist es egal, ob eine Frau dicke, dünne, kurze oder lange Schamlippen hat. Auch ist mir die Vagina egal. Klar stehe ich da drauf und finde die Zauberperle auch extrem interessant, aber ich bewerte einen Menschen doch nicht aufgrund genetischer Vorgaben, an denen man eh nichts ändern kann und sollte. Es ist einfach irrelevant! Wichtig ist der Mensch, der dort dranhängt und der Anstand, das Mindset, der Charakter.

Gleiches ist eben beim Penis so. Ob der Penis nun 5cm, 10cm oder 30cm ist, spielt gar keine Rolle. Wäre der Penis zu lang und zu dick, dann muss man eben besser aufpassen. Auch werden manche Penisse, die mehr Volumen haben, nicht ganz fest/steif. Ansonsten ist es Wurst. Solange der weibliche & männliche Körper funktioniert und alle Mechanismen gesund sind, ist es gut und ausreichend.
Kann ein Weibchen Eizellen produzieren und hat eine gesunde Vagina nebst Gebärmutter, ist doch alles gut. Kann ein Männlein gesund Wasser lassen, sein Penis steif werden und das Sperma in guter Anzahl verschießen, dann passt es doch. Geht es um die Empfindlichkeit und um Sex, SB und etc., dann ist es auch mehr als ausreichend, wenn dies alles funktioniert. Und da Menschen nicht für andere Menschen verantwortlich sind, ist es ohnehin egal.

Mir scheint es ob dieser Fragen eher so zu sein, dass die Masse zunehmend dümmer wird und sich naiv an Pornofilmen und Medien, Massenvorgaben und Geschwätz orientiert wird.

Ich habe so viel Anstand und Intellekt, dass ich niemals eine Frau wegen der Brüste, Klitoris und/oder Vagina beurteilen oder ablehnen würde. Auch wenn diverse Dinge anziehend sind, so stelle ich irrelevante Dinge nicht über Menschen und den Anstand & Intellekt.

Ich kenne z.B. ein paar Frauen, denen die Brust amputiert worden ist. Dann kenne ich eine Frau, deren Vagina verschlossen ist. Zudem kenne ich durch den Beruf eine Frau, die ohne Vagina zur Welt gekommen ist. Bei einer anderen Frau wurde die Gebärmutter usw. entfernt. Und? Natürlich verstehe ich, dass sich eine Frau nicht als Frau fühlen "kann", wenn diverse Dinge fehlen und auch der Hormonhaushalt nur bedingt durch Substitation korrigiert bzw. aufrechterhalten werden kann.

Ohnehin muss man sich die Frage stellen, ob Menschen sich nur durch Geschlechtsteile definieren? Ist ein Mann kein Mann mehr, wenn dieser bei einem Unfall den Penis verliert? Ist eine Frau keine Frau mehr, wenn wegen Krebs die Gebärmutter entfernt wird? Klar gehören diverse Dinge dazu und genetisch machen diverse Dinge auch "optisch" den Unterschied aus. Dennoch ändert sich an der puren Genetik nichts. Insofern verstehe ich in diesem Kontext auch nicht, wenn bestimmte Gruppen sich stets darüber echauffieren, wenn die Identität und das biologische Geschlecht "nur" aufgrund des Aussehens vermutet und getroffen wird, aber dann im Gegenzug sich anpassen und operieren lassen. Das ist ein Widerspruch. Ich kann nicht Dritte deswegen kritisieren, mich dann aber verkleiden, anpassen und diverse OPs verlangen, wenn sich an der reinen Genetik und Logik gar nichts ändert. Typische Doppelmoral eben.

Mir ist mein Penis egal. Er funktioniert meiner Meinung nach gut und ist gesund. Ich kann problemlos Wasser lassen, mich selbst damit vergnügen und Nachwuchs zeugen. Passt also alles perfekt. Ich habe selbst schon Sperma gespendet und mich urlogisch untersuchen lassen. Alles im grünen BEreich!

Irgendwelche Maße interessieren mich gar nicht, da es zum einen irrelevant ist, zum anderen ich daran ohnehin nichts ändern kann. Und warum sollten Menschen, deren Penis um unteren Bereich liegt, sich anpassen oder operieren lassen, nur damit es anderen besser gefällt? Das ist doch eher ein Problem der Masse, ein intellektuelles und bildungstechnisches Problem.

Zudem haben weder Männer von Frauen etwas zu fordern noch Frauen von Männern. So einfach ist es.

Vielmehr sollte sich die Masse Gedanken über Politik, unsere Gesellschaft, Politiker, Anstand, Intellekt und Bildung machen. Dort wäre es angebracht!

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Hallo Smurfgirl!

Ich sehe das etwas differenzierter, da man zum einen bestimmte Dinge tagtäglich benutzten wird, zum anderen nicht genug Staumöglichkeiten hat. Warum sollte man etwas aufräumen, wenn man dies z.B. 100x am Tag benutzt. Das wäre unlogisch. Zum anderen kann man auch gar nicht aufräumen, wenn man wollen würde, da ich auf den Fotos keine weiteren Kommoden, Regale, Schränke etc. erkennen kann.

Dennoch finde ich, dass man etwas ausdünnen sollte, da zu viele Dinge auf einem Platz liegen. Du wirst sicherlich nicht alles jeden Tag 100000000x benutzen, oder?

Eine Kommode unter dem Fenster, neben dem Bücherregal und unter dem Spiegel würde für mehr Struktur sorgen, wenn man sich wirklich nicht von bestimmten Dingen trennen mag.

Ich sehe da Potential und so extrem schlimm ist es nicht, da ich weder Getränkedosen noch Müll, Wäsche und andere Dinge wild am Boden verteilt sehe.

Durch die Zimmergestaltung, diverse Produkte und Co. vermute ich einfach einmal, dass du noch keine Teenagerin bist. Bei einer anderen Frage hast du angegeben, dass du 13 bist. Dies deckt sich mit meiner Vermutung.

Zudem erkenne ich immer Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Menschen bzgl. Dekoration und Zimmer-/Raumgestalung.

Ich bin zwar biologisch echt männlich, hatte aber auch zwecks Platzmangel ein paar Probleme. Wenn man viel Technik und Co. hat, aber nicht genügend Platz oder Stauraum, dann endet das eben so. Ich habe das Problem durch Kommoden, Regale, Schränke gelöst. Insofern dies auch bei dir geht, empfehle ich dir das.
Ich kenne ja die genauen Maße nicht (kann ich nur anhand diverser Fixpunkte, Blickwinkel und Maße forensisch vermuten), aber denke, dass dies eben die beste Lösung ist. Gepaart mit der Trennung von bestimmten Spielsachen und Co. wäre dies mE die beste Lösung.

Meine konkrete Idee zusammengefasst:

1.)
Erst einmal aufräumen, ausmisten und sich von Dingen trennen,
die man nicht mehr benutzt. Manche Dinge kann man zusammengefasst archivieren. Schreibtisch, Fensterbank etc. aufräumen.

2.)
Unter dem Fenster ist zwischen Bett und Schreibtisch noch Platz.
Da könnte man eine kleine Schubkastenkomode platzieren.
Man muss vor Ort schauen, ob das geht und man dann noch ans Fenster kommt. Ist nur eine Idee. Dort könnte man auch KrimsKrams verstauen.
Die Schubkästen im Bett sind sicherlich schon belegt, richtig? Wenn nicht, dann diese ebenfalls nutzen.

3.)
Folgt man der Raumgestaltung und den Fotos, dann meine ich, dass man neben dem Schreibtisch und dem Regal (rechts) zwar ein kleines offenes Regal stehen hat, aber noch Platz an der Wand hätte. Eben vor der Lampe und vor dem Sessel.
Man könnte da theoretisch das kleine Regal entfernen und einen hohen Schrank oder Kommode kaufen, um dann die Dinge, die so herumliegen und im kleinen Regal liegen, sauber verstauen. Wenn du dann einen weißen Schrank oder weiße Kommode kaufst, integriert sich dies auch harmonisch zum Schrank, Schreibtisch und Bett. Gestalterisch könntest du dann noch lilafarbene oder rosa Aufkleber benutzen, damit der Schrank/die Kommode sich zu den anderen Dingen einfügt.

4.)
Herumliegende Taschen, Rucksäcke und Co. könnte man dann auch in den Schrank oder die hohe Kommode ablegen. Zudem den Sessel von diversen Kissen und Puppen befreien. Dort, wo die Lampe und der Sessel stehen, könnte man auch einen geschlossenen Schrank bzw. ein Schrank, Kommodensystem benutzen, um die offenen Bücher und andere Dinge zu verstauen. Jacken, Schals und Co. kann man an den Schrank (es gibt auch Häken, die man an die Schranktür hängen kann). Man kann diese Häken auch "innen" an die Tür hängen, sodass Schal, Jacke etc. verschwinden. Hat man genügend Platz im Schrank, kann man das auch in den Schrank hängen. Diesbezüglich wäre wohl eine Schrankkombination mit Kleiderstange, Fächern und Schubkästen eine Idee. Du musst selbst schauen, ob du mehr Kleidung oder andere Dinge hast. Danach entscheidest du, ob du mehr Fächer, Schubkästen oder längere Stange benötigst. Du kannst auch kombinieren, da der Sessel auch Platz benötigt. Vielleicht ein kleiner Schrank, eine kleine Kommode? Falls dich die Lampe stört, könnte man diverse Dinge auch auf dem Schrank stellen, klemmen oder montieren, dann per Funksteckdose etc. steuern. Ich habe bei mir z.B. fast alles automatisiert und diverse Effekte, Lichter etc. auf dem Schrank "stehen". Mein Deckenfluter steht in der Ecke. Bei dir ist das zwecks Lampe fast so. Da musst du schauen, ob du dann die Lampe ins Eck stellst und dann bzgl. Platz noch Platz für breite oder schmale Schränke & Kommoden hättest.

5.)
Die Nische auf Foto #2 kann man wirklich schnell aufräumen.
Links ist wohl dein Kleiderschrank (passen dort nicht noch Taschen, Rucksäcke und Co. hinein? Rechts gegenüber ist kein Stauraum mehr für die Dinge, die vor dem Spiegel am Boden liegen? Brauchst und benutzt du alles?
Auch da könnte man mittig einen schmalen hohen Schrank hinstellen, um Stauraum zu haben. Wäre es klein und breit, würdest du wohl nicht mehr so gut links und rechts hinkommen. Bei einem schmalen hohen Regal oder Schrank hättest du links und rechts Platz. Auch das Spiegelproblem kann man lösen, indem man einen Spiegel an die Außentür des Schranks klebt. Ich habe das "innen" gemacht, da es bei clean ausschauen soll. Es gibt spezielles doppelseitiges Fliesen-/Spiegelklebeband (TESA etc.). Ich habe da die starke Variante genommen und viel verklebt, damit man auf der sicheren Seite ist.

Das waren so meine Ideen und meine Ersteinschätzung nebst Ratschlag.
An erster Stelle steht immer das Ausmisten, Entsorgen & Aufräumen. Dann kristallisiert sich heraus, ob du wirklich den Platz und andere bzw. mehr Schränke und Kommoden benötigst.

Zwecks Bemaßung, Produkten und Umsetzung musst du das vor Ort selbst prüfen. Manche Dinge sehen auf Fotos einfach aus, gestalten sich dann aber direkt vor Ort ganz anders. Deine Eltern helfen dir bestimmt, wenn z.B. deine Mutter sich schon beschwert. Und falls die Idee mit dem Spiegel an die Schranktür kleben gut ist, wird dir dein Vater sicherlich helfen. Auch, wenn du eine andere Lampe haben und dies dann per Funksteckdose und/oder App steuern möchtest, werden dir deine Eltern helfen. Ich finde da BlueTooth Varianten gut, da man dann nicht auf das WLAN angewiesen ist. Ich habe mir z.b. mehrere Eurolite Akku Bar-6 Glow gekauft, um damit nicht nur den Raum farblich in Szene zu setzen, sondern auch gezielt zu beleuchten. Man kann auch einen RGB Fluter oder UP Effekt kaufen, um den Raum indirekt zu beleuchten. Ich meine nur, dass man somit Platz sparen und der kleine Scheinwerfer auf dem Schrank gestellt werden kann. Es gibt auch Leselampen, die man per Klemme an den Schrank anbringen kann. So könntest du auch Platz sparen und weiterhin im Sessel sitzen, dich dann von oben beleuchten lassen.

Das sind nur so meine Ideen. Als männliches Wesen gehe ich oft technische Wege bzw. suche mir technische Lösungen. Klar ist es auch eine Frage des Preises und eigene Wünsche sind ja immer unterschiedlich.

Zudem kannst du auch auf dem Schrank ein paar Kisten/Kartons stellen.
Ich habe auch im Schrank Kisten stehen, um dort Dinge, die ich selten benutze staubfrei und geschützt zu archivieren.

Ja, so würde ich das als biologisches männliches Wesen und Technikfreak umsetzen.

Sehe also meine ganzen Ideen eher als Empfehlung an.
Vielleicht kannst du dann mit dem einen oder anderen Tipp etwas anfangen.

Ich nutze auch jeden Zentimeter meiner Schränke aus. Da ich derzeit renoviere und neue Schränke bekomme, habe ich es etwas vermischt bzw. noch Dinge, die nicht in diesen Schrank gehören reingequetscht, da neu gekauft worden ist. Normal habe ich alles ordentlich und separat.

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Ich habe extra Schränke für Hoodies, Rucksäcke, Shirts und Hosen. Zudem noch nach Anwendungsweck geteilt.

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Hallo Alexander543210!

Die Frage ist doch erst einmal, ob die Anforderungen, die Menschen stellen, denn überhaupt legitim sind. Denn, höre und lese ich mich überall herum, dann muss ich in 99,99% der Fälle feststellen, dass die meisten Menschen selbst gar nicht so perfekt sind und manche Anforderungen nicht erfüllen. Ferner sind die meisten Anforderungen nicht einmal beziehungsrelevante Anforderungen, sodass ich stets mit dem Kopf schütteln, diesen auf den Tisch schlagen oder mich facepalmen muss.

Verstehe mich nicht falsch. Jeder Mensch hat individuelle Wünsche und
Ansprüche/Anforderungen. Dennoch sind die meisten Wünsche utopisch,
falsch und nicht beziehungsrelevant. Ferner werden gerne utopische Wünsche über andere Menschen gestellt. Seit wann stellt man denn bitteschön eigene "utopische" Wünsche über andere Menschen, wenn man vorab nicht einmal die Person richtig kennt bzw. kennenlernen kann, wenn die Punkte, die man gedanklich oder real auf einer Liste stehen hat, ganz oder teilweise nicht erfüllt werden? Schon da erkennt man die Unlogik.

Bei den meisten Menschen (unterschiedliche Alters- und Geschlechtsklassen & Bildungsschichten), die ich so gefragt habe, kamen immer zuerst irrelevante Dinge. Bei den meisten Menschen gab es dann auch keine relevanten Punkte. Insofern muss man sich also die Frage stellen, ob denn die Anforderungen aus menschlicher Sicht realistisch sind oder es nur um irrelevante Oberflächlichkeiten geht. Schon daran scheitert die Masse!

Ich persönlich würde von mir behauptet, dass ich gar keine "hohen" Ansprüche an eine junge gebärfähige Frau habe, da sich meine "Ansprüche" eher auf die Grundeigenschaften, Selbstständigkeit und Sitte bzw. den Anstand respektive die Manieren beziehen. Natürlich auch förderliche und positive Eigenschaften als Mensch, da diese "Basiseigenschaften" in allen Bereichen positiv und förderlich sind.

Mir ist es z.B. als selbst- und bodenständiges reifes Männlein egal, ob die Frau wenig oder viel verdient. Ich selbst habe davon ohnehin nichts und habe mein eigenes Geld, Einkommen & Vermögen. Selbst wenn die Frau der Mittellosigkeit unterliegt oder gar nichts hat, wäre mir das erst einmal egal. Ohne eine Person umfangreich zu kennen, kann kein Mensch etwas sagen. Wenn es eben die perfekte Person ist, die Chemie und der Anstand passen, dann ist es eh egal. Ich suche doch keine Frau, um mir durch die Gemeinsamkeit mehr leisten zu können oder mich aushalten zu lassen (zumeist denken die Frauen so unselbstständig).
Ob die Frau nun als Raumpflegerin arbeitet oder als Prof. Dr. med. respektive als Ingenieurin oder Juristin, ist mir doch egal. Ich muss mit der Person auskommen. Da Personen unterschiedlich sind, ist der Beruf eigentlich egal. In der Regel finde ich es eher schwieriger bei der Masse, da Menschen pauschal nach dem Einkommen und dem Beruf vorverurteilt werden. Ich habe auch schon Studentinnen gedatet, aber wurde da auch schon arrogant begutachtet, da mit manchen Studiengängen die Arroganz als Negativeigenschaft verstärkt wird oder des Öfteren durchkommt.

Gleiches gilt für Ernährungsformen, Hobbys, Haustiere, Aussehen und Co.
Klar schaue ich als Männchen und springe auf manche Weibchen sofort an oder gar nicht. Dennoch ist es mir egal. Mich könnten neutral alle Weibchen ansprechen. Im Grunde ist es besser, wenn man sich nicht sofort verliebt und dann irrational handelt. Ist man nicht in irrelevante Dinge verliebt, kann man die Person neutral objektiv kennenlernen und einschätzen. Anders ginge das eben nicht.

Insofern bestehen meine Anforderungen aus Basiseigenschaften, die eigentlich selbstverständlich sein sollten. Nur vermisse ich diese Selbstverständlichkeiten innerhalb unserer Masse.

Insofern würde ich mich freuen, wenn ich ein junges gebärfähiges Weibchen,
das freundlich, nett, höflich, respektvoll, anständig, liebevoll, warmherzig, loyal, treu,
nicht system- und massenkonform ist, kennenlernen würde. Ich halte nichts von utopischen Wünschen, Arroganz, Überheblichkeit, Bewertung, Gier, Voreingenommenheit, Respektlosigkeit, Geschwurbel und Assi-Verhalten.

Einfach nur die Basiseigenschaften und gut.

Und, es wäre schon prima, wenn das junge gebärfähige Weibchen auch liebestoll kuschelbedürftig ist. Körperliche Nähe und liebevolle Gesten, Loyalität, Rückhalt, Geborgenheit, Wertschätzung etc. wären mir schon wichtig.

Das mag sich komisch lesen, aber ich suche schon ein Weibchen wegen der fehlenden Wärme, Nähe etc. Und es ist dann zudem toll, wenn man manche Dinge gemeinsam umsetzen und tolle Gespräche haben kann. Klar muss man nicht 24/7 aneinander kleben, aber gemeinsame Unternehmungen und Gespräche sind auch toll.

Ob es dann zu einer Eigentumswohnung, einem Haus und einem Kind bzw. mehrerer Kinder kommen wird, wird man sehen. Man muss ja nicht. Klar ist ein Eigenheim immer besser, da der Mietzins verschwunden ist und man draufzahlt.
Wenn der Mensch passt, kann man diesen Weg gehen. Wobei ich auch vorsichtig wäre, da das Gesetz eben eher hinter den Frauen steht, wenn es um das gemeinsame Kind, gemeinsame Haustiere und gemeinsames Eigentum geht.
Und warum sollte ein Mann, der oftmals mehr verdient, für die Frau sorgen oder zahlen? Bevor beide geheiratet haben, hat die Frau doch auch gut verdient und war selbstständig. Mit der Zeit steigen eben auch die Gehälter & Löhne, sodass nach einer Trennung gar kein Bedarf für eine Bezuschussung vorhanden ist. Insofern würde ich mich da doppelt und dreifach absichern, da ich weder Faulheit noch Unselbstständigkeit unterstütze.

Im Grunde beziehe ich mich auf beziehungsrelevante Dinge. Aussehen, Status, Einkommen und andere irrelevanten Dinge sind eben unerheblich. Man muss ohnehin Kompromisse eingehen und dymanisch reagieren. Den perfekten Menschen gibt es nicht.

Schaue einmal, die beiden Geiss-Töchter finde ich extrem anziehend. Dennoch wird wohl die Wahrscheinlichkeit, dass diese jungen gebärfähigen Weibchen arrogant, überheblich, verwöhnt und oberflächlich sind, sehr hoch sein. Wie soll man mit Menschen eine Partnerschaft eingehen, wenn diese nur aufs Aussehen, Luxus, Schmuck, Einkommen etc. achten. Hübsch sind viele Weibchen, aber eben menschlich, intellektuell, bildungstechnisch und sozial unfähig.
Dies ist eben ein Grundproblem der Masse, dass das eigene Aussehen und Einkommen über andere Menschen gestellt werden. In 100 Jahren ist kein Mensch mehr hübsch. Manifestierte Basiseigenschaften bleiben aber immer identisch, bei authentischen ehrlichen Menschen. Und genau darauf hoffe und beziehe ich mich.

Das Weibchen sollte demnach bodenständig, witzig, offen, herzlich und freundlich sein. Mit überheblich arroganten Prinzessinnen kann ich nichts anfangen.

Schicke junge gebärfähige Weibchen,
aber wie schaut es mit den Basiseigenschaften aus.

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Hallo Soooleus!

Antwort steht unten.

Es ist unterschiedlich.

Wenn ich "Lust" habe, dann mache ich es spontan, damit ich ruhig,
entspannt und ausgeglichen werde. In der Regel sitze ich im HomeOffice oder bin auch sonst eher am Computer. Shirt oder Hoodie muss schon nach oben und die Hose nach unten gezogen werden, damit nichts versaut. Kondome kann man benutzen, um die ganze Sauerei abzufangen, aber dauerhaft ist es auch teuer. Ich hatte das einmal angefangen, da es praktisch war, aber dann gemerkt, dass ich soviel SB umsetze, dass ich in kurzer Zeit 35 € für Kondome aus dem Fenster geworfen habe. Also bin ich wieder zurück zur normalen Technik gegangen.

Also Profi habe ich schon Zewa-Blätter (ich nehme nur ZEWA, da andere Marken zu fest/steif und dünn sind) und Cremes etc. vorbereitet. Gleitmittel ist zu klebrig und glitschig, sodass ich gar nichts mehr spüre. Dauert es etwas länger, dann wird das Gleitgel durch die Reibung/Wärme fester, klebriger und verdunstet irgendwann.

Es geht eben fix, sodass sich danach wieder eine gewisse Entspannung und Normalität einstellt. Als einsamer Single bin ich den ganzen Tag angespannt und unruhig. Im Sommer, wenn man dann halbnackte Mädels sieht, drehe ich fast am Rad. Manchmal muss ich es vorher "erledigen", damit ich danach cool und unbeeindruckt unterwegs sein kann.

Und, wenn man eh schon am PC sitzt,
kann man gleich nette Fotos und Videos anschauen. Passt perfekt.

Und wenn ich dusche, dann nutze ich gleich die Gunst der Stunde, da man dort nicht wegen der Sauerei aufpassen muss. Zudem kann man sich bequem davor und danach waschen. Ist eben effizient.

Im Bett eher seltener, da ich zumeist extrem müde ins Bett falle. Wenn ich nicht schlafen kann oder es mich doch juckt, dann ziehe ich kurz das Höschen runter, schiebe das Shirt hoch und investiere noch fix ein paar Minuten, um wieder klare Gedanken zu bekommen und besser einschlafen zu können. Die Müdigkeit schlägt dann sofort zu, sodass ich wie ein Baby schlafen kann. Insofern kann man das auch als Einschlafhilfe benutzen.

Ich mag es eher praktisch, schnell, einfach und effizient. Ich muss da nichts ausprobieren oder es besser machen. Sitzend im Stuhl, liegend im Bett oder stehend in der Dusche. In der Badewanne nicht, da es ja ekelhaft ist, wenn die ganze Soße da herumschwimmt. Igitt, da wird sogar mir schlecht.

Klar, auf der Couch geht es auch sitzend und liegend. Insbesondere wenn man einen großen TV hat, kann man sich darüber auch Fotos und Filme reinziehen. Ich habe da schon eine externe HDD und SSD vorbereitet. Dennoch komme ich selten dazu. Und, wenn ich schon vor dem PC sitze, dann kann man das auch fix nebenbei machen. Ich habe den Ablauf optimiert. Jahrelanges Training und Effizienzoptimierung.

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Hallo Panda1414Leni!

Ich persönlich finde Doppelnamen unvorteilhaft. Was ist denn, wenn die Frau einen Doppelnamen hat und einen Mann mit Doppelnamen heiratet, man dann einen doppelten Doppelnamen hat und dann den Kindern noch einen Doppel-Vornamen gibt. Dann hat man quasi 3fach Doppelnamen. Das ist nicht nur bei alltäglichen Situationen, Behörden und Papierkram, Dokumenten und Ausweisen schwierig.

Stelle dir einmal vor, was ist, wenn das Kind als Erwachsener irgendwo anruft und Daten abgeglichen werden müssen. Bevor man sein umfangreiches Anliegen kundgeben darf, muss man erst einmal ellenlange Namenskombinationen von sich geben. Zum Beispiel Anna-Kerstin-Frederike von und zu Müller-Meyer Westerwalde-Solingen. Und dann soll man dies auf Klausuren, bei Dokumenten und auf dem Ausweis "so" ausschreiben?

Oder was ist mit Klingelschildern (auch wenn es nur die Nachnamen betrifft, wäre das nicht gut durchdacht). In der Kürze liegt die Würze. Ich würde Trends gar nicht folgen. Oder einen kurzen Doppelnamen. Man könnte auch beide Namen durch die Kontraktion verschmelzen und somit verkürzen.

Wobei ich auch für mich einen Adelsnamen "edel" finden würde.
Manche Bezeichnungen werten auf, aber sind im Grunde nichtssagend. Auch Doktorgrade sind erst einmal nichtssagend. Denn es gibt viele Menschen, die dies und jenes innehaben, aber dennoch nicht so schlau sind bzw. sind unmenschlich und gierig verhalten. Umso höher die Bildung und das Einkommen, desto mehr sollte man erwarten dürfen. Leider ist zumeist das Gegenteil der Fall. Betrachtest du unsere Politiker, dann erkennt man, dass viele Akademiker sind und den Doktorgrad besitzen, aber gar nicht volksnah und intelligent auftreten & handeln.
Ich meine nur, dass auch solche Doppelnamen oder Adelbezeichnungen auch nach hinten losgehen können. Bestenfalls fliegt man unter dem Radar und glänzt mit relevanten EIgenschaften. Vieles ist nur Show.

Und je nach Anfangsbuchstaben könnte man auch der Alliteration huldigen.
Anna-Ada Achter-Abels Achatz- Aigner

Ich wäre kreativ und würde alle Vornamen (z.B. der werdenden Eltern) analysieren und zweck Anfangsbuchstaben des Nachnamens Ideen sammeln. Wenn es keinen Doppel Doppelnachnamen gibt und auch keinen Doppel-Nachnamen, dann ist die erste Hürde schon geschafft.

Auch hat man als Eltern eine Verantwortung zwecks Mobbing.
Insofern sollte man Claire vermeiden, wenn man Grube heißt,
da schnell aus Claire Grube die Klärgrube wird.
Es gibt auch coole Varianten, wenn man aus Brasilien kommt und Caipira heißt bzw. die Verkleinerungsform "Pirinha" benutzt. Wenn der Sohn dann Kai oder neumodern eben Cai heißt, dann würde daraus Kai/Cai Pirinha bzw. Kai-/Caipirinha.

Es gibt da schon 1000000000000000000000000 Dinge zu beachten.
Abgesehen von Mobbing und anderen Nachteilen wäre es eh egal. Heute kann man auch Unisexnamen vergeben.

Nur mein Gedankengang. Es gibt mE bessere Doppelnamen, aber letztendlich ist es Geschmackssache.

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Hallo Mensch!

Ehrlich gesagt sagt mir der Name so gar nichts. Zeitgemäß "deutsch" wird der Name nicht sein. Insofern vermute ich eher einen ausländischen Namen. Infolgedessen wäre es unlogisch und unklug, wenn man einen Namen, der in einer anderen Region als normal bekannt und/oder schön ist, aufgrund einer anderen Kultur zu kritisieren oder zumindest zu hinterfragen.

Da ich logischerweise nicht alles kann und weiß, habe ich mir einmal die Wortherkunft angeschaut. Thure/Ture stammt wohl aus Skandinavien und ist zudem eine nordgermanische Variante von Tore = Thor. Wohl eher in Schweden bekannt und laut Wikipedia (wenn das alles so stimmt) auch in den zwanziger Jahren in Deutschland populär.

Keine Ahnung. Ich bewerte Menschen weder nach Namen noch nach deren Ethnie, Kultur oder Religion. Wenn es der Person gefällt, dann passt es doch. Ich kenne viele ausländische Menschen, die ganz skurrile Namen haben. In deren Gegend sind es aber ganz normale und gängige Namen. Nur weil es für die Einheimischen fremd und unbekannt ist, muss es nicht schlecht sein.

Aber, heutzutage kann man doch den Namen und das Geschlecht frei nach Lust & Laune ändern, sodass du es selbst entscheiden kannst.

Ich habe das auch vor, um der Regierung und manchen Leuten eins reinzudrücken bzw. den Spiegel vorzuhalten, um bewusst aktiv ad absurdum zu führen. Da es aber so coole Namen gibt, habe ich mich noch nicht entschieden. Zumindest geht das wohl nur mit dem Vornamen. Ich hätte dann schon gerne einen anderen Vor- und Nachnamen. Elon Musk, Adolf Hitler, Brunhilde Hosenfurz oder irgendetwas, womit man die Masse schön vorführen kann. Leider sind die Hürden beim Nachnamen groß. Aber, heutzutage kann man alles mit Diskriminierung rechtfertigen, sodass ich diesbezüglich auch schon Rechtsmittel eingelegt habe.

Und, mir geht es nicht darum, irgendwelche Menschen lächerlich zu machen, sondern es soll eben zeigen, dass Unterschiede gemacht werden. Ob ich so bin oder nicht, ist doch völlig unerheblich. Ich werde solche Dinge so lange durchziehen, bis der letzte Mensch versteht, dass es irrelevant ist und Dritte gar nicht zu interessieren hat. Zudem muss als Gegenbewegung auch der Politik symbolisch den Mittelfinger zeigen. Auch hinsichtlich der Tatsache, dass eben "nicht" alle Menschen neutral gleichwertig und gleichgerecht vor dem Gesetz behandelt werden, verlangen diese Schritte. Bist du nämlich ein weibliches Wesen oder fühlst dich nur anders, werden die mehr Rechte eingeräumt bzw. normale Rechte besser unterstützt. Bist du biologisch männlich und biologisch normal, hast du gar keine Rechte. Ja, in der Theorie durchaus, aber nicht in der Praxis.

Ich weiß wovon ich rede, da ich zum einen selbst betroffen bin, zum anderen in der Arbeit ebenfalls mit solche Sachverhalten zu tun habe.

Thure sagt mir so nichts. Ich sehe es eher als neutral an.
Wenn du eben so heißt, dann ist es eben so. Du kannst den Namen ändern lassen, wenn es dich stört. Thor finde ich cooler! Vielleicht nehme ich auch so einen Namen. Du wirst lachen, aber ich habe mir schon den Mjölnir gekauft.

Oder ich vermische alles von A-Z, um komplett zu verwirren und die Behörden an den Pranger zu stellen. Herrlich.

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Hallo Huilo!

Man weiß doch, dass immer die Menschen "jammern" und "gierig" sind,
die genug verdienen & haben.

Solange Menschen etwas zum Essen und ein Dach über den Kopf haben,
verdienen diese Menschen mehr als genug. Luxus und andere lebensirrelevanten Dinge braucht kein Mensch.

Nicht alle Menschen verdienen zu wenig.
Nicht jedes Gehalt und jeder Lohn ist zu niedrig.
Verhungert denn der normale Akademiker? Wohl kaum.
Auch im Sozialbereich verdienen Akademiker mehr als genug.
Ich kenne Sozialpädagogen, die mindestens 1600-1800 € Netto haben.
Manche verdienen sogar über 2000-2500 € Netto. Ich kenne diverse Leiter, die weit mehr Geld verdienen. Dann gibt es noch Menschen, die in Teilzeit bei 30 Wochenstunden auch 1350-1600 € verdienen. Das ist mehr als ausreichend.
Selbst wenn Akademiker frisch von der FH/UNI kommen, reicht das Anfangseinkommen aus. Es wird wohl kaum ein Akademiker mit 800-1000 € Netto abgespeist werden. Ich kenne viele Akademiker, die auch nach dem Studium mindestens 1350-1600 € Netto verdienen. Wer damit nicht wirtschaften kann und Luxus benötigt, hat mehrere Defizite und sollte nicht nur einen Psychologen aufsuchen, sondern sich auch hinsichtlich des Konsumverhaltens beraten lassen.

Das Grundproblem unserer Gesellschaft ist die Gesellschaft selbst.
Anstatt, dass man am Luxus spart, sich bescheiden gibt und an der Basis orientiert und auf unnütze Dinge verzichtet, wird immer mehr Geld gefordert. So ein Verhalten findet man auch bei Menschen, die Schulden haben. Anstatt normal zu leben, sich wirtschaftlich gut zu verhalten und die Finanzen im Griff zu haben, verlangt man einfach mehr Geld, da es der einfachere Weg ist.

Die Menschen, die zu wenig verdienen, sind immer die, die nach dem Mindestlohn bezahlt werden oder sich generell ein normales Leben (Wohnraum & Lebenshaltungskosten) nicht leisten können. Alle andere haben mehr als genug.
Das Thema Mindestlohn ist ein anderes Thema, da die Menschen, die sich dem Mindestlohn unterwerfen und verarschen lassen, selbst das Problem sind.

Solange ich mir vom Einkommen Wohnraum und Lebenshaltungskosten leisten kann, verdiene ich genug. Kein Mensch benötigt 1000 andere Dinge, Luxusartikel und Co. Den Lohn nach dem Wunsch nach Luxus zu bewerten, ist schlicht falsch!

Klar wäre es doof, wenn man knapp leben kann. Man muss schon einen gewissen Puffer haben, damit man nicht jedes Jahr um eine Gehaltserhöhung bitten muss.
Ich habe einen Puffer und kann Wohnraum nebst Lebenshaltungskosten bezahlen.
Dennoch wird der Sozialbereich gegenüber anderer Bereiche nicht gleichwertig und gleichgerecht bezahlt.

Wenn Menschen mit 1000 € etc. schon leben können, dann können dies auch andere Menschen die über 1000,00 € verdienen.

Zudem gehöre ich zu den Menschen, die nicht jammern. Ich bin flexibel,
reagiere dynamisch und suche nach Lösungen.

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Hallo LBxRAIDER!

Ich möchte dir nicht die Illusion nehmen, aber da man jeden PC extrem umfangreich und unterschiedlich konfigurieren kann, kann dir das kein Mensch vorab sagen. Zudem wird es auch bei Gaming-PCs, die eine RTX 5090 beinhalten, unterschiedliche Varianten geben. Obendrein kann man bei vielen Systemintegratoren auch Fertig-PCs anpassen. Dann gibt es noch Einsteiger-Gaming-PCs und High-End Systeme. Selbst wenn die Basis schon einmal eine RTX 5090 ist, schwanken Preise und Komponenten von A-Z.

Außerdem kann man nie pauschal den Selbstbau mit Fertig-PCs preislich vergleichen. Beim Selbstbau geht es -zumindest mir- nicht direkt um den Preis. Vielmehr geht es bei mir darum, meinen PC auf meine Wünsche und Bedürfnisse anzupassen. Beim Selbstbau kannst du jede einzelne kompatible Komponente auswählen und hast dann am Ende des Tages exakt deinen eigenen PC, der deinen Wunschvorstellungen und Wünschen entspricht.

Ja, manchmal kann man beim Selbstbau sparen, aber eben nicht immer. Oft spart man, wenn man die gleichen Teile nachkauft und das System xyz selbst nachbaut, da die meisten Einzelkomponentenpreise beim Händler vorab schon teuer sind und der Fertig-PC auch noch einmal preislich zwecks Gier angehoben wird. Würde ein Fertig-PC gegenüber dem Nachkauf nur 50 € mehr kosten, sagt kein Mensch etwas, wenn man sich nicht auskennt oder sich nicht traut. Insbesondere wenn man viel Geld investiert, möchte man beim ersten Zusammenbau nichts riskieren. Ich verstehe das. Nur kenne ich viele Anbieter, die -je nach System und Variante- gut und gerne 100 € - 500 € aufschlagen. Beim Selbstbau geht es auch nicht immer um das Sparen, sondern auch um den ganzen Prozess, das Lernen, die Arbeit daran und darum, etwas erschaffen zu haben. Ich habe sehr, sehr, sehr viele unterschiedliche PCs. Nicht alle PCs brauche ich. Es geht mir auch um den Lerneffekt, aktuelle Hardware selbst zu analysieren und zu testen. Allerdings muss man das wollen und finanzielle Mittel haben.

Ich würde mich an aktuellen Systemen orientieren und dann noch einmal mehrere Hundert Euro als Puffer aufschlagen. Zum einen wird die neue RTX 5090 bei uns wesentlich teuer als der Vorgänger sein. Zudem bringt jeder Hersteller sein eigenes Modell heraus. Ferner sind alle Unkosten gestiegen, sodass auch Preise für Gehäuse, CPU, Mainboards etc. gestiegen sind. Neue Technik muss auch erst entwickelt werden. Insofern werden neuere 800er Boards teuer sein als vergleichbare Boards der Vorserie. Zumeist kann man dies gut abschätzen, wenn man stets die jeweiligen Klassen jedes Herstellers vergleicht.

Da man keine genauen Wünsche kennt und nur um die GPU weiß,
kann man vorab gar nichts sagen. Ich habe es schon erlebt, dass Menschen beim Selbstbau extrem viel ausgegeben haben. Schon eine Custom Wasserkühlung kann den normalen Preis eines Systems sprengen. EKWB Water Blocks oder Watercool Mo-Ra können den Preis durchaus durch die Decke schießen lassen.

Selbst wenn man fertige AIO WaKü benutzt, kann man nichts sagen, da es Preise zwischen 60,00 € und mehreren Hundert Euro gibt. Man kennt eben deine Wünsche nicht. Du kannst auch ein Gehäuse für 20,00 € oder für 2000,00 € haben wollen. Wir wissen das nicht.

Selbst die 5090 wird es in unterschiedlichen Ausbaustufen und Vertreibervarianten geben. Man kann es einfach nicht sagen. Ich würde mich preislich an alte Systeme orientieren (preislich natürlich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung) und dann als Puffer mehrere HUndert Euro Aufschlag einplanen.

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Hallo Schulzefa!

Du, den Firmen ist es zumeist egal, da es um die Gier geht. Umso mehr "Personal" vorhanden ist, kann man den Lohn, das Gehalt oder eben den Mindestlohn weiter intern drücken. Personal ist genug vorhanden, sodass man einfach nur bequem austauschen muss.

Und, qualifiziertes Personal, das angemessen bezahlt werden möchte, wollen die meisten Firmen eh nicht haben. Dieser angebliche Fachkraftmangel ist Unsinn und nachweislich eine glatte Lüge. Zum Spaß habe ich das schon oft getestet und unendlich viele Bewerbungen an Fachfirmen, die suchen, geschickt. Trotz Fachkraftmangel wurde ich stets abgelehnt. Lag wohl an der Lüge und an den Gehaltsvorstellungen, die dem Tarif entsprochen haben. Um Fehler auzuschließen hat mein Cousin eine ähnliche Bewerbung geschickt, aber nicht von Tarif etc. geschrieben. Auch er wurde abgelehnt. Wenn es doch bundesweit vermeintlich diesen Fachkraftmangel gibt, warum lehnen dann die meisten Firman ab?

Oft steckt Taktik dahinter. Zudem ist es für Firmen oft günstiger, wenn Stellenausschreibungen dauerhaft Online sind.

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Hallo Gummikugel!

Ja, schon des Öfteren war ich dem Kaufrausch verfallen.

Wenn ich mich nicht zwischen mehreren Produkten entscheiden kann oder einfach zu gute Angebote locken, dann kaufe ich versehentlich nicht nur ein ungeplantes Produkt mehr ein, sondern mehrere Dinge. Letztes Jahr hatte ich dies vermehrt am Geburtstag, davor und vor, während und nach Weihnachten und Silvester.

Obwohl mich manchmal Preise bei Technik abschrecken, so kosten eben bestimmte Produkte einfach einen bestimmten Preis. Zumeist schlage ich bei Rabatten zu.

Vorletztes Jahr habe ich mir als Hobby-DJ/Musiker/Produzent die neue PRX9er Serie als SET gekauft. Ich habe dies aber selbst konfiguriert und mit dem Musikhaus einen speziellen Preis verhandelt. Ich wollte keine NoName Distanzstangen und auch keine NoName Kabel. Neben den beiden Aktivsubwoofern PRX918XLF wollte ich daher noch gescheite Kabel von Cordial (mit Neutrik Steckern) und ordentliche Distanzstangen. Da ich vorher die 8er Serie gekauft und lange genutzt habe, hatte ich schon die JBL PRX825 als Paar und die JBL PRX835W als Paar. Dennoch wollte ich das PowerBundle mit den 9ern PRX915 als Bundle haben. Obwohl das Musikhaus meines Vertrauens keine Finanzierung anbietet und ich auf andere Musikhäuser hätte ausweichen können, so blieb ich als Stammkunde dem Musikhaus treu und konnte als Stammkunde intern finanzieren.

Und, da ich finanziert (0% Finanzierung) habe und somit viel Geld übrig war,
habe ich noch den AlphaTheta XDJ-AZ so gekauft.

Dann kam es eben Ende 2024 erneut zum Kaufrausch. Das neue iPhone 16 und 16 Pro habe ich schon vorher gekauft und dann verzögert erhalten. Dann noch Schutzfolie, Apple Case, neues MagSafe Ladegerät und dazu passend ein neues Netzteil (30W). Das mag komisch wirken, aber ich habe exklusiv für jedes Gerät einen separaten Lader. Wenn einmal etwas ist, habe ich Ersatz. Zudem muss es schon passen, da ich oft auch externe Lader (Watch, Smartphone und Airpods) benutze und das Netzteil dann per USB-C oä dauerhaft damit verbunden ist.

2024 habe ich mir noch ein neues Oszilloskop gegönnt.

Und ja, was soll ich sagen/schreiben. Wenn man schon einmal shoppt, dann findet man noch Zubehör oder andere Teile.

Bei Computerteilen habe ich abgewartet und war dann weiterhin zögerhaft. Man muss abwarten. Ich investiere erst einmal nicht in die neue Z800 Serie und neue CPUs, sondern warte ab, bis die anfänglich hohen Preise fallen. Zudem brauche ich nicht sofort etwas Neues. Wie das mit den neuen PCIe Versionen, den neuen RAM-Modulen und neuem Ram sein wird, muss man schauen. Oftmals sind diverse Werte nur theoretische Werte oder unter Laborbedingungen. Auch bei Intel war ich stets enttäuscht, dass man manche Dinge verschwiegen hat. Eine neue AMD CPU wird es allerdings werden und die neuen Intel CPUs werde ich mir auch anschauen.
Die 5090 ist mir zu teuer. Außerdem habe ich die 4090 gekauft und Geld wächst leider nicht auf Bäumen.

Bei DJ-Zeugs, PA, Showlaser, Lichteffekten, Synthesizer, Studioeinrichtung und Computer hast du mich. Ich könnte da immer ganze Läden leerkaufen. Logischerweise geht das nicht.

Normalerweise verfolge ich bei Käufen einen bestimmten Intervall, da ich mir nicht jedes Jahr den Kauf für alle Bereiche leisten kann. So gab es das eine Jahr PC-Teile, im Folgejahr dann DJ-Zeugs, dann im nächsten Jahr Studiozeugs, darauf gefolgt dann PA/Licht und Showlaser. Ach, auch Bastelzeugs für die Elektrotechnik, Elektronik und Analyse. Nur, mit der Zeit hat man alles, was man braucht und haben wollte. Manchmal kaufe ich auch für alle BEreiche etwas, dann fällt es aber einzeln nicht so teuer aus.

Für die volle Pangolin Ultimate LIzenz nebst Interface/Dongle hatte ich auch schon über 5000,00 € ausgegeben. Dann der starke KVANT Clubmax RGB Showlaser mit schnellen Galvos hat mich auch ein Vermögen gekostet. Mehr braucht man nicht. Klar würde mich auch ein großes Showlasersystem mit mehreren Hundert WATT interessieren, aber die Preise sind dann mit über 100.000 € und mehr nicht mehr realistisch. Es passt schon so.

Hier ein Foto meiner Laser-Zubehör Kiste.

Bild zum Beitrag

Apropos Kaufrausch. Zwecks Lichteffekten wollte ich Ende 2024 nur ein bis zwei GoboFlower kaufen, habe dann aber noch ein paar Manfrotto-Superclamps & Zapfen, Funksteckdosen, USB DMX, Akku Quick DMX und Quick DMX Sender und Empfänger gekauft. Hinzu kamen dann noch eine weitere RGB LED DMX Bar, zwei weitere RGB Scheinwerfer und kleinere Dekoeffekte. Ach, und eine neue "Hazer" Maschine habe ich mir auch passend dazu gegönnt.

Ich habe in der Wohnung ohnehin nicht genügend Strom zur Verfügung. Ich habe zwar jeden Raum bzw. Sicherung angezapft und auch den E-Herd bzgl. Drehstrom missbraucht, aber irgendwann sind Grenzen erreicht. Schon Nebelmaschine und die PA-Anlage verbrauchen extrem viel. Die Lichteffekte eher weniger, da LED Technik verbaut ist. Ich glaube, dass mein stärkstes LED Produkt 150W verbraucht. Alle anderen Geräte sind zwischen 5 und 30-40 Watt angesiedelt.

Ich liebe es, wenn es funktioniert. Da kann ich jeden Tag ein- und ausschalten und mich darüber wie ein Kleinkind freuen. Technik an, Technik aus. Einfach genial.

Und, da ich ein Huldiger, Wertschätzer und ANalyst bin, habe ich manche Geräte doppelt gekauft und dann zerlegt. Ich drucke mir dann etwas per 3D Drucker und erstelle andere/bessere Platinen. Denn, viele Effektgeräte sind nicht immer gut durchdacht und hätten mehr Potential. Und, natürlich rede ich nicht von Geräten, die 5.0000 € oder 10.000 € kosten. Den teuren Showlaser fasse ich nicht an.
Wobei ich schon selbst RGB Laser zusammengebaut und mir vorher Einzelkomponenten gekauft habe. Alles zu teuer. Analoge Lasermodule, Treiberboard, Netzteile, Spiegel, Halter, KLammern, Adapter etc.

Unterm Strich habe ich Ende 2024 viel zu viel ausgegeben.

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Hallo Gummikugel!

Nun, wenn es um mehrere weibliche Wesen geht und ich mich explizit darauf beziehe, dann steckt ja schon logisch das "-innen" drin => Freundinnen, Schülerinnen usw.

Bzgl. Genderismusquark fange ich nicht mit diesem Unsinn an.
Hinsichtlich der korrekten Sprache & Ausdrucksweise, Logik usw. wäre es schon richtig, alle Menschen einzubeziehen oder sich neutral auszudrücken. Nur, ich habe ein Problem damit, dass dies vor x Jahren noch nicht so war und jetzt eher wegen Hirnfurzerei populär geworden wird und man hinter jeder Missachtung automatisch eine bewusste Diskriminierung unterstellt. Und genau deswegen blockiere ich ganz in jeder Ebene und unterwerfe mich nicht diesen Dingen.

Die "echte" Diskriminierung findet wo anders und weiterhin statt. Wenn man nun "sprachlich" diverse Dinge beachtet, ändert sich am Hauptproblem gar nichts.
Bis zum Trend hat sich kaum ein Mensch über so einen Schwachsinn Gedanken gemacht; auch nicht diskriminiert gefühlt. Man muss auch einmal durch die Hose atmen, gechillt bleiben und sich echten relevanten Problemen widmen.

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Hallo Gummikugel!

Lieber Jan, normalerweise würde ich sagen/schreiben, dass ich weder zu den Verschwörungstheoretikern gehöre noch Verschwörungstheorien glaube.
Nur, bei manchen Dingen ist es eben so, dass man trotz Prüfung der Fakten und unter Einhaltung der Wissenschaft nicht genau unterscheiden kann, ob Theorie x (deswegen heißt es auch Theorie und nicht Fakt!) nun doch der Wahrheit entspricht oder es doch Unsinn ist.

Das Grundproblem innerhalb unserer Gesellschaft ist nämlich, dass die meisten Menschen viel zu leichtfertig fast alles glauben, nicht ausreichend gebildet sind und sich intellektuell nicht auf der Mindesthöhe befinden, um zum einen eine Theorie zu prüfen oder zum anderen dies und jenes objektiv faktisch beurteilen zu können. Zudem wird auch eine gewisse Fach- und Sachkenntnis benötigt.

Nicht immer sind Dinge, die sich wirklich auf den ersten Moment abstrus anhören, falsch. Und nicht immer entsprechen vermeintlich klare Dinge der Wahrheit.

Ich persönlich bekomme auch viel mit, positioniere mich aber nicht sofort klar dafür/dagegen. Ich nehme einfach wahr und irgendeine Aussage neutral an.
Klar kann man vermuten, dass dies und jenes skurril und unwahrscheinlich ist, aber Meinungen und Vermutungen sind eben keine Fakten. Wenn ich also kein Experte in diesem Metier bin, mich diesbezüglich nicht informiert habe und selbst akribisch über Wochen, Monate oder Jahre nachgeforscht habe, kann ich eigentlich keine kompetente Aussage treffen. Ich grenze Ansicht, Meinung, Vermutung und Theorien eindeutig von Fakten und klaren Aussagen ab.

Eine Theorie muss ja nicht per se schlecht sein. Auch bei der Urknalltheorie wird von einer Theorie gesprochen. Ach dies habe ich mir jahrelang angeschaut, selbst mein Gehirn benutzt und geforscht. Dennoch sage ich nicht, dass dies ein Fakt ist. Ich sage/schreibe, dass ich vermute, der Meinung bin oder aber Theorie xyz vertrete. Man muss auch in der Wissenschaft nicht immer Recht haben. Je nach Wissensstand und Epoche werden eben diverse Dinge verfeinert, korrigiert oder widerrufen. So wurde im Laufe der Zeit auch die Lichtgeschwindigkeit stets korrigiert. Geschuldet war dies eben nicht der Unwissenheit, sondern der jeweiligen Zeit und Instrumenten. Je nach Technik und Instrument kann man die Lichtgeschwindigkeit eben genauer messen.

Aber, kommen wir einmal zu anderen Theorien. Ich bediene mich da auch der Logik, Wahrscheinlichkeiten/Statistiken und meiner Vermutung als Meinung.

Insofern meine ich, dass ich keine Verschwörungstheorien unterstütze.
Ich halte zumeist weder etwas von den Theoretikern noch von den Theorien.

Bzgl. der Masse wird auch dieses Wort inflationär als Totschlagargument benutzt. Bei der Sache zwecks "Nord Stream" wird doch auch oft vorschnell von Verschwörungstheorien gesprochen, wenn Menschen nicht naiv der Regierung und der Masse glauben. Insofern reicht es schon, wenn man nachdenkt und intelligent gebildet ist, um in eine Schublade gesteckt zu werden.

Mir fallen da spontan Mondlandung, Chemtrails, Flacherdler, RFID und die Trinkwassermanipulation ein. Auch Leute, die meinen, dass vor den Dinosauriern bzw. danach Außerirdische auf der Erde waren bzw. alles und den Mensch erschaffen haben.

Wobei ich "Verschwörung" differenzieren würde. Nicht jede Theorie bezieht sich konkret auf einen geheimen Plan oder Verschwörungen.

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