Eine Methode wäre, sich an den Einheiten zu orientieren.

Beispiel:

Geschwindigkeit ist Kilometer pro Stunde.

Strecke ist Kilometer.

Zeit ist Stunde.

Da kann man sich die Formel dann leichter merken oder herleiten:

s = v * t

[km] = [km/h]*[h]

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Also ich kenne einen alten klapprigen Mann mit Gehstock, der früher die NSDAP gewählt haben will (😉) und heute die AfD. Ob's stimmt, habe ich in der Wahlkabine nicht überprüft. Es gibt sie also noch, die alten Nazis!

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Der Spinner spinnt immer noch!

So mancher Beobachter oder Betroffener könnte denken: "Wenn er wüsste, wie lange er noch zu leben hat!".

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Hier wird man fündig:

https://www.mediamarkt.de/de/content/entertainment/tv/fernseher-richtig-einstellen

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Ohne eine eventuell vorhandene Alarmanlage auszulösen dürfte dies wohl kein Problem sein.

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Die Zusammenhänge können durchaus komplex sein. Aber möglicherweise wurde ihm dieses Verhalten von seinen Eltern (oder seinem Vater) so ähnlich vorgelebt. Was natürlich nicht bedeutet, dass er auf sein eigenes Verhalten keinen Einfluss hat. Man kann sich auch als erwachsene Person weiterentwickeln. Und auch im hohen Alter kann man lernen, dass andere Menschen ihre Prioritäten woanders sehen. Der Trick liegt ja darin, dass ich (als "Leid-verursachender" Ehemann) irgendwann einsehen sollte, dass jeder sein eigenes Leben auch auf seine eigene Art genießen darf und eigene Entscheidungen treffen darf. Der Ehepartner ist schließlich "kein Kind mehr", dem man immer alles vorschreiben und erklären muss.

Nun liegt aber die Schwierigkeit darin, dem Partner dies bewusst zu machen. Immerhin will er sich selbst bestimmt nichts vorschreiben lassen ;)

Schwierig wird's übrigens, wenn der Mann in einer Gesellschaft groß geworden ist, in welcher Frauen (dem Eindruck nach) üblicherweise keine eigenen Entscheidungen treffen dürfen.

Ich drücke die Daumen!

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Mir fällt da nix ein. Und komme mir da nicht jemand dem Thema "Autobahn" ....

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Bertolt Brecht:

Herr K. hielt es nicht für nötig, in einem bestimmten Lande zu leben. Er sagte: "Ich kann überall hungern." Eines Tages aber ging er durch eine Stadt, die vom Feind des Landes besetzt war, in dem er lebte. Da kam ihm entgegen ein Offizier dieses Feindes und zwang ihn, vom Bürgersteig herunterzugehen. Herr K. ging herunter und nahm an sich wahr, dass er gegen diesen Mann empört war, und zwar nicht nur gegen diesen Mann, sondern besonders gegen das Land, dem der Mann angehörte, also dass er wünschte, es möchte vom Erdboden vertilgt werden. "Wodurch", fragte Herr K., "bin ich für diese Minute ein Nationalist geworden? Dadurch, dass ich einem Nationalisten begegnete. Aber darum muss man die Dummheit ja ausrotten, weil sie dumm macht, die ihr begegnen."

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