Bin mir sicher, dass man das nicht darf. Nicht einfach so als Haustier. Vor allem aber nicht SO einen Affen... Das nennt man Tierquälerei!

Wieso willst du eigentlich einen Affen? Damit du was Tolles hast was andere nicht haben? Im Ernst, was würdest du tun, damit sich dieser Affe bei dir wohl fühlt?

Weißt du, ich hab schon gesehen wie so ein Affe ein paar Tage nach dem Fang aussieht, so als reines Haustier. Wie er sich, allein beim Anblick eines Menschen, fast vor Panik erhängt. Und ich habe gesehen wie solche Affe trainiert werden. Tu was ich will, als Belohnung bekommst du Luft.. zumindest ein oder zwei Atemzüge..Dirigiert werden die Tiere über Schläge und Zug mit der Kette. Siehst du das nicht auf dem Video, wie der Affe da steif vor Angst sitzt und dann auf den Ruck hin anfängt was zu machen, die Pfote immer an dem Seil um den Ruck abzudämmen.

Das zahme Äffchen, das deinen Freunden ein paar süße Tricks vorführt und mit dir spielt ist also nur ein Traum. Tiertrainer in den Filem stecken da wahnsinnig viel Zeit in Affanbabys die nie etwas anderes gekannt haben usw... und selbst hier ist es fragwürdig ob sie dem Tier ein halbwegs lebenswertes zu Hause bieten und nichts ist so rosa wie mans in Filmen sieht...

Aufgrund eines solchen Videos auch solch einen Trickaffen zu wollen finde ich so dermaßen zum ko**en und lebensverachtend, dass kann ich garnicht in Worte fassen...

...zur Antwort

Zu allererst würde ich sagen, sich mal mit Hunden beschäftigen um einen aggressiven Hund zu erkennen. Das meine ich ernst! Es ist echt traurig wie oft irgendwelche Menschen (vor allem großen schwarzen) Hunden Aggressivität unterstellen, teilweise nur weil er auf sie zurennt. Oh Wunder, wenn die Idioten mitten auf dem Weg stehen und der Hund neben Frauchen her rennt die auf dem Fahrrad unterwegs ist.... -.- Manchmal überleg ich mir echt ob ICH die dann mal beißen sollte, nur damit sie mal nachdenken.......

Einen großen Hund der wirklich beißen will, also wirklich mit der Absicht 'töten' auf dich zurennt, wirst du nicht abwehren können, außer du hast eine Waffe bei dir und solltest (unwahrscheinlicherweise) schnell genug sein dich zu wehren. Dann wäre im Endeffekt das Einzige was dich retten würde, genug Distanz zwischen dir und dem Hund, um dich noch irgendwo hin zu retten. Oder ggf ne gute Nahkampfausbildung... Das positive Nachricht: Ein Hund der nur halbwegs normal im Hirn ist tut das nicht. Zumindest nicht, ohne dass der Halter ihn entweder auf dich gehetzt hat.

Das wo dir solche Scherze wie, stehen bleiben und Drohverhalten zeigen usw helfen, ist für den Hund nur rumprollen, Drohverhalten oder einfach eine Missinterpretation deinerseits.

Du solltest dir vor Augen führen, fast alle Hundebisse sind Unfälle, die leider sehr böse geendet haben, nicht aber weil der Hund wirklich angreifen wollte in dem Sinne.

...zur Antwort

Kommt drauf an welche Situps, wie viel Muskelmasse du hast, wie trainiert du bist usw.... der Rest ist einfachste Mathematik. Grob: Kalorienaufnahme(Chips) = Kalorienverbrauch(1 Situp) *Anzahl und nach Anzahl auflösen... 100 Gramm was? Körperfett? Gibt im Inet Quellen wieviel man für 1 kg tun muss und dann kannst du das auch wieder runter rechnen...

Faul kamma sein^^

...zur Antwort

Mehr Fische, fressen mehr.... Und es vermehren sich natürlich nicht alle Fischsorten gleichermaßen, sondern nur die die auf dem Speiseplan der Haie stehen. Diese fressen wiederum mehr andere Meeresbewohner, welche dann selten werden, bis hin zum Aussterben usw usw... Dazu kommt, dass Räuber ja meist eher die schwächeren Tiere erwischen und dadurch auch selektieren und die Verbreitung solcher verhindern. Dadurch würde das gesamte Gleichgewicht kippen.

Das gilt ja alles nicht nur für den Hai, das gilt für alle Räuber am Ende der Nahrungkette die der Mensch beseitigt hat. Als Beispiel kannst du dir ja mal vorstellen wie unsere Wälder aussehen würden, würde das Rotwild nicht vom Menschen bejagt, dort fehlt ja auch der Räuber... meist der Wolf...

Und zuletzt, Stichwort Biodiversität...

...zur Antwort

Weil an heutzutage wohl oftmals untergehen würde, wenn man nur an andere denken würde.

Außerdem kenne ich persönlich keinen Menschen der NUR an sich denken würde. Es gibt viele, die mal sich über andere stellen bei einer Entscheidung und es gibt viele die nur an sich und ihre Freunde/ Familie oder sonst was denken, aber mir fällt echt niemand ein der IMMER NUR an sich denken würde.

Biologisch gesehen ist es auch sinnlos an Fremde zu denken und sich selbst dadurch einen Nachteil zu schaffen. Sinn macht es nur wenn man dadurch das eigene Genmaterial voranbringen kann. Sprich, wenn man sich für seine Familie, den Nachwuchs, 'opfert'. Es stimmt allerdings, dass in unserem Kulturkreis die Familie immer weiter an Wert verliert, Kinder nur noch eine Last ist und die Eltern sowieso. Ich denke, dass ein Großteil des Egoismusses (?) der Menschen darauf begründet ist, dass viele es nicht mehr anders gelernt haben, als auf sich allein gestellt zu sein (allen voran die Kriegskinder), die Menschen selbständiger sind, die Mitglieder oft weiter entfernt sind und allen voran der Zeitgeist, ein Hoch auf das Individuum, um jeden Preis. Das alles trägt zum Zerfall der Familienstrukturen bei und damit, meiner Meinung nach, auch zum Egoismus.

Wenn ich jetzt böse wäre, würde ich noch anmerken, dass es bei vielen Menschen heutzutage auch stark an der Sozialkompetanz mangelt.......

Ach ja, meine persönlichen Erfahrungen, diejenigen die genug Geld haben um bequem für sich und ihre Liebsten zu sorgen, teilen auch leicht mal mit Leuten die ihnen nahe stehen und weniger haben. Also nein, so einfach ist es nicht, alles nur auf die bösen Wohlhabenden/ Reichen zu scheiben.

Ich persönlich finde deine Frage aber allgemein etwas widersprüchlich. Menschen die nur an sich denken, halten sich nicht nur zwangsläufig für etwas Besseres und andersrum. Hat für mich nichts miteinander zu tun.....

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.