Meiner Meinung nach kann man das überhaupt nicht miteinander vergleichen.
Im Film geht es vielmehr darum, das Multiverse irgendwie zu retten und eine neue DC-Ära einzuleiten. Währenddessen sich die Serie zu Beginn vollkommen auf Barrys Anfangszeit konzentriert (was wir im Film gar nicht haben) und wir im Laufe der Serie fast sein ganzes Leben mit erleben dürfen und wie er sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen muss.
Ich war auch ein großer Fan der Flash Serie und liebe vor allem die ersten drei Staffeln, danach ging es meiner Meinung nach fast nur noch Berg ab und durch die achte Staffel quäle ich mich immer noch durch… Die Serie hat 9 Staffeln, in denen wir Grant Gustin, als Flash kennen und lieben gelernt haben. Und er hatte auch am Anfang wesentlich mehr Zeit der zu werden, welcher er im Verlauf der Serie wurde.
Ezra Miller hingegen hat ein paar Gastauftritte in DC-Filmen und einen Solo Film der ca. 2,5h geht. Da hat er bei weitem nicht die Zeit der Flash zu werden, den wir alle so lieben. Aber ich finde für die Zeit, die ihm der Film gibt, macht er echt das Beste draus und ich mag ihn immer mehr in der Rolle und ich war im Justice League Film echt kein Fan von ihm als Flash.
Dass DC bisher noch nicht so erfolgreiche Filme heraus gebracht hat, stimme ich dir vollkommen zu und meiner Meinung nach ist der The Flash Film definitiv einer der besseren, wenn nicht sogar der Beste DC-Film.