Liegt an Erziehung, Kultur, Religion etc. Bei dem Thema Religion muss man aber sagen, dass die meisten Religiöse nicht homophob sind.

...zur Antwort
Nein, würde ich nicht.

Ich weiß nicht, wie du das finanzieren möchtest, da du ja die Steuern senken möchtest d.h Einnahmen des Staates und wie willst du dadurch die Ausgaben finanzieren? Das Wahlprogramm hört sich bis auf die Drogenpolitik gut an, aber ist zu kurz wegen dem Haushalt gedacht.

...zur Antwort
Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitlich demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig (vgl.  Art. 21 Abs. 2 GG). Nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts genügt alleine die Verbreitung verfassungsfeindlicher Ideen hierfür nicht. Hinzukommen müssen eine aktiv kämpferische, aggressive Haltung gegenüber der freiheitlich demokratischen Grundordnung, auf deren Abschaffung die Partei abzielt, sowie konkrete Anhaltspunkte dafür, dass ein Erreichen der von ihr verfolgten verfassungsfeindlichen Ziele nicht völlig aussichtslos erscheint.

Das sind nicht die Ziele der AfD. Es gibt mit Sicherheit Politiker jener Parteien nicht nur in der AfD, die nicht mit der FDGO übereinstimmen, aber deswegen eine ganze Partei zu verbieten, ist fraglich.

https://www.bundesverfassungsgericht.de/DE/Verfahren/Wichtige-Verfahrensarten/Parteiverbotsverfahren/parteiverbotsverfahren_node.html

...zur Antwort
Ja

Ja, hast du.

...zur Antwort

79% der Bürger sind laut einer Umfrage unzufrieden. Deutlich in der Umfrage ist, dass 98% aller AfD-Wähler unzufrieden sind mit der Regierung. Die Unzufriedenheit, in Kombination mit den Standpunkten der AfD, wie bei der Migration und dem Heizungsgesetz, beflügeln den Aufschwung der AfD.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/74755/umfrage/zufriedenheit-mit-arbeit-der-bundesregierung-parteianhaenger/

...zur Antwort

Das ist eine Masturbationssucht, also unnormal.

...zur Antwort

Nein, jeder muss selber für sich die Verantwortung tragen, was er konsumiert. Und der ÖRR berichtet eben nicht immer neutral, sondern oftmals mit einer linken Tendenz, was aber nicht heißt, dass alle ÖRR Berichte nicht neutral sind.

...zur Antwort

In der Tat. Vor allem dann, wenn man keine oder nur wenige positive Erfahrungen macht mit politischen Gesprächen. Es ist aber falsch zu sagen, dass in ganz Deutschland man als Nazi betitelt wird wenn man anderer Meinung ist, auch wenn dieses Phänomen seit der Corona-Pandemie zuzunehmen scheint. Viele Menschen akzeptieren andere Meinungen und diskutieren gerne über politische Inhalte diese Menschen sollte man auch nicht vergessen.

...zur Antwort