Wenn du den Kopf abhackst, ist nachher nichts mehr schmerzvoll - vorher kann das gut sein, wenn das Tier nicht tot ist.

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Ich bin ganz deutsch und nehme mir die wunderschönen und patriotischen Worte der Dichterin Kathinka Zitz hier zum Vorbild:

Deutscher, sei deutscher als deutsch, dann dringet die wahre Verdeutschung

Dir in das deutsche Geblüt, bleibend mit deutschem Bestand.

Dann läßt durch deutsche Befeindung du nimmer dich feige entdeutschen,

Sinkest dann ganzlich durchdeutscht einst in′s germanische Grab.

Kathinka Zitz

(* 1801-11-04, † 1877-03-08)

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2 Pac

https://www.youtube.com/watch?v=DDS7iqrAfdI

Der war wirklich ein toller Künstler. Auch ein sehr guter Schauspieler. Schade, dass er so früh gestorben ist. Als Schauspieler wäre er wahrscheinlich wesentlich interessanter gewesen und hätte mit der richtigen Rolle sicher einen Oscar bekommen. Man denke nur daran, dass Will Smith einen bekommen hat.

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Das Fundament der Lehren Buddhas sind die vier edlen Wahrheiten.

  1. Die Wahrheit vom Leid
  2. Die Wahrheit von der Ursache vom Leid
  3. Die Wahrheit von der Beendigung des Leids
  4. Der edle achtfache Pfad zur Beendigung des Leids

Die drei Daseinsmerkmale sind

Vergänglichkeit, Nicht-Selbst und Leid

Der Buddha sagt von sich: Ich lehre nichts anderes als das Leid und die Überwindung des Leids.

Dass er die Überwindung des Leids lehrt, ist hier die wesentliche Aussage.

Um das Leid zu überwinden, muss man einmal wissen, wodurch leid entsteht. Das wäre die 2. edle Wahrheit.

Aber was den Buddhismus ausmacht und von allen anderen Religionen oder Ideologischen Strömungen unterscheidet ist die Anatta-Lehre. Die findet man sonst nirgends. Überlegungen zum Thema Leid und Vergänglichkeit findest du auch in anderen Religionen oder Konzepten.

Die Anatta-Lehre macht den Buddhismus aus: Die Lehre vom Nicht-Ich: ANATTA | der-buddhismus.de

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Mongolisches throat-singing ist am schönsten!

https://www.youtube.com/watch?v=qx8hrhBZJ98

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Ich empfehle (Buchnamen angeben)....

Es von Stephen King.

Super guter Roman.

Es: Roman : Stephen King, Anja Heppelmann, Alexandra von Reinhardt, Joachim Körber: Amazon.de: Bücher

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Mike Tyson

Mike Tyson war einfach so schnell. Man konnte ihn nicht treffen und wenn er dann am Gegner war, haben ihm seine kurzen Stummelarme durch die Hacken, die er gegeben hat, ermöglicht extreme Power in den Schlägen freizusetzen.

Aber Tyson war auch so gut, weil seine peek a boo Technik neu war. Mit der Zeit hätten sich Gegner - vielleicht Creed 3 - schon darauf einstellen (vorbereiten) können.

Die Technik hat übrigens Tysons Trainer D'Amato entworfen und sich wahrscheinlich Mike Tyson extra dafür ausgesucht, weil er mit seinem Körper für die Technik sehr passend war.

Tyson ist nur 1,80 groß. Die normalen Schwergewichtsboxer sind so zwischen 1,90 und 2 Meter. Tyson musste also unter den Schlägen durchtauchen und in die Gegner rein, weil die viel länger Arme haben als er.

Ja, er hätte Creed 3 wohl vernichtet in seiner prime.

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Ist wohl eine Höflichkeitsfloskel und irgendwie symbolisch. Die Person weiß ja nicht wie viel du trinken willst, darum lässt sie dich das dann entscheiden.

Vielleicht hat man beim Wein auch gekostet, ob man den überhaupt trinken will, bevor man die Flasche kauft.

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