Ich hatte letzten Monat mein Vorstellungsgespräch für eine Stelle in der Beschaffung bei einem deutschen Premium-Automoilbauer, wobei ich ebenfalls ein ingenieurwissenschaftliches Fach studiere (Wirtschaftsingenieur).

Auf der einen Seite kommt es natürlich auf die Unternehmenskultur an. Obwohl ich aufgrund meiner Abschlussarbeit im selben Unternehmen und einem Praktikum wusste, dass der Dress-Code Hemd + Jeans ist, habe ich mich trotzdem für den (Komplett-)Anzug entschieden. Und zwar sowohl beim VG, als auch beim anschließenden Assessment-Center. Auch meine "Kollegen" haben mir dazu geraten.

Ein Vorstellungsgespräch ist eine Ausnahmesituation. Lieber etwas "overdressed", als zu "lasch" gekleidet. Allerdings würde ich die Wahrscheinlichkeit, dass der fehlende Anzug letztlich das "K.O-Kriterium" ist, als sehr gering einstufen. Meine persönliche Empfehlung ist aber dennoch der Anzug. Ein "Muss" sollte er aber nicht sein.

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Die Voraussetzungen könnten kaum besser sein: Ihr versteht Euch gut, ihr seid oft zusammen & sie ist Deine Tanzpartnerin. Das Risiko einer Abfuhr ist damit nicht allzu hoch.

Ich würde tatsächlich einfach auf sie zugehen und sie fragen, ob sie Lust hat, etwas gemeinsam mit Dir zu unternehmen. Anschließend kannst Du den Vorschlag mit dem Filmabend bringen.

Wenn Du ein Problem hast, sie dies im Real Life zu fragen, kannst Du es auch schriftlich per WA machen - vorausgesetzt Du hast ihre Nummer. Diese könntest Du ihr aber relativ einfach über einen Vorwand entlocken oder ihr zuerst Deine Nummer geben.

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Ich würde mal sagen es kommt drauf an. Mir persönlich macht studieren keinen Spaß & ich bin jetzt im 7. und damit für mich letzten Semester (Wirtschaftsingenieur). Ich weiß nicht, was daran spaßig sein soll, rund 35 Prüfungen (+einige Projekte) und eine Abschlussarbeit in ca. 3 Jahren zu schreiben...besonders wenn man sich reinhängt kann's echt stressig werden.

Die schönste Zeit war tatsächlich mein Praxissemster, welches ich bei einem süddeutschen Automobilbauer absolviert habe. Daher ist die Antwort für mich eindeutig.

Allerdings werde ich dennoch den Master obendrauf setzen, da ich keine Lust habe, mein Leben lang als Bachelor zu arbeiten.

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Rede nochmal in Ruhe mit Deiner Freundin und schildere ihr Deine Bedenken, Sorgen und vor allem die Konsequenzen, falls sie ihren Konsum nicht einschränkt. Biete ihr darüber hinaus Deine persönliche Hilfe an, um sie dabei zu unterstützen.

Und warum gehst Du überhaupt noch mit ihr feiern? (bzw. heutzutage: Feiern=Saufen oder gibt es bei Euch ständig einen Grund zu feiern?..). Das schadet ihr und so wird sie niemals vom Alkohol wegkommen. Es kann natürlich passieren, dass sie dann ohne Dich weggeht, aber ganz ehrlich: Lass sie doch einfach gehen. 

Du kannst ja allein zur Weihnachtsfeier gehen. Damit signalisiert Du ihr 1., dass Du unabhängig von ihr bist und 2. dass Du sie aufgrund ihres Fehlverhaltens nicht dabei haben möchtest. Und mach das bei den nächsten Partys / Feierlichkeiten doch genauso. Es könnte etwas bei ihr bewirken.

Wenn wirklich gar nichts mehr geht, musst Du die Konsequenzen ziehen und hart bleiben! Nimm sie nicht wieder zurück, nur weil sie weint, sondern mach ihr deutlich, dass es diesmal tatsächlich aus ist. Ansonsten kommst Du aus dieser Spirale nie mehr raus. Denn aktuell hat es für sie keine Konsequenzen. Das einzige, was passieren kann, ist dass Du Schluss machst. Aber da Du immer wieder schwach wirst, wenn sie kommt, nimmt sie das nicht mehr ernst.

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Ganz einfach: Es reicht z.B. wenn Du seine Hand von Dir wegdrückst, falls es Dir zu privat wird. Die Message sollte dann angekommen ist. Sollte er trotzdem weitermachen, kannst Du es ihm diesmal direkt sagen. Fährt der dann dennoch fort, würde ich nach Hause gehen.

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Selbstverständlich hat sie deine Anfrage angenommen. Was denkst du, worum es gut aussehenden ("sehr süß" - wie du beschreibst) Mädels bei Instagram (aber auch: Lovoo, FB, SnapChat usw), meistens (Ausnahmen...klar) geht? Um Likes, Followers, Ruhm und Aufmerksamkeit. Jeder möchte quasi zum Star werden.

Ich würde ihr nichts mehr schreiben. Sie wird sehr wahrscheinlich wöchentlich von zig Typen angeschrieben. Dann hat sie die Auswahl & entscheidet sich für den, der ihr optisch am meisten zusagt. Das hält dann genau so lange, bis ein besserer (=hübscherer) kommt. Der Typ verhält sich genauso (sprich: einziges Kriterium: Aussehen) und am Ende fragen sich beide, weshalb es nicht geklappt hat.

BTW: Instagram ist nicht gerade der beste Ort, um ein Mädel kennenzulernen. Versuche es besser im RL und suche nicht verkrampft danach.

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Sowohl Wirtschaftsingenieurwesen als auch Maschinenbau sind beides Studiengänge, die sich sehr gut mit einer später angestrebten Karriere in der Automobilbranche vereinbaren lassen.

Maschinenbau ist ganz klar der technischere Studiengang. Wenn du eine wirklich hohe Affinität für technische Zusammenhänge hast und du dich schon immer dafür interessiertest, wie Maschinenelemente, statische und dynamische Bestandteile, thermodynamische Themen etc. funktionieren, so ist der Studiengang sicherlich eine Empfehlung wert. 

Dieser Studiengang kann aufgrund seiner Technik-Dominanz, die schließlich auch das Wesen des Maschinenbaus ist, so manch einem zu schaffen machen.

Als Maschinenbau-Ing. kommst du insbesondere für Berufe, die in der Technischen Entwicklung angesiedelt sind, in Frage.

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Wirtschaftsingenieurwesen ist inhaltlich nicht ganz klar geregelt. Es gibt Hochschulen / Unis, die ihren Schwerpunkt auf die technische Komponente setzen und jene, die hier eher in der wirtschaftlichen Disziplin unterwegs sind. Einige Grundkenntnisse aus dem Maschinenbau wirst du auch hier erfahren: z.B. Technische Mechanik, Werkstofftechnik, Fertigungsverfahren, Produktionstechnik, Physik, Elektrotechnik... und ganz viel Mathematik. 

Auch WI-Ing.-Wesen wird häufig unterschätzt, da der Studiengang oft als "BWL mit technischen Grundkenntnissen" interpretiert wird. Der Studiengang heißt aber nicht umsonst Wirtschaftsingenieurwesen und gehört deshalb zu den Ingenieurstudiengängen (häufig eigene Fakultäten oder der Fakultät Maschinenbau zugeordnet) und nicht zu den Wirtschaftswissenschaften.

Die Schwierigkeit hier ist, dass man sich für verschiedenste Themen (Technik / Wirtschaft) gleichermaßen interessieren sollte.

So umfangreich die Fächerlandschaft, so vielfältig sind auch die Einsatzmöglichkeiten: Sowohl der Vertrieb, als auch die Beschaffung oder auch die Technische Entwicklung (bei entspr. gewählten Schwerpunkten im Studium) können damit als Einstieg in der Automobilbranche in Frage kommen.

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Grundsätzlich sind beide Studiengänge sicherlich nicht die Einfachsten. In beiden Fällen benötigst du fundierte Mathematik-Kenntnisse, die mit deren schulischem Pendant nicht mehr viel gemein haben.

Außerdem sollte beachtet werden, dass man während des Studiums noch Wahlfächer und ggf. einen Schwerpunkt wählen muss. Meiner liegt bei WI z.B. bei Fahrzeugtechnik.

Ein Praktikum ist - sofern nicht schon im Studienverlauf vorgeschrieben (üblich an FH's / TH's) - unbedingt anzuraten, z.B. im Anschluss an das Studium oder dazwischen. Am besten absolvierst du dieses dann auch in der Automobilbranche, um die Chancen auf eine zukünftige Einstellung zu erhöhen und bereits einen Einblick in die unterschiedlichsten Bereiche zu erlangen. Bei einem Automobilhersteller aus meiner Region (ich mache selbst gerade noch ein Praktikum) ist das bereits die halbe Miete.

Fazit: Wenn du jemand bist, der sich gerne mit der Materie beschäftigt und sich für technische Zusammenhänge im Detail interessierst, liegst du mit MB nicht verkehrt. Andernfalls gibt es neben dem WI-Ing. aber auch noch das Studium der Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik (sicherlich sehr zukunftsträchtig) etc.

Informiere dich am besten ausführlich an entsprechenden Infoveranstaltungen, die regelmäßig von Uni's veranstaltet werden.

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Gegeben: m=1100kg, V=65km/h=18,56m/s = deltaV, s=55m

Es gilt die gleichmäßig beschleunigte Bewegung, denn der Bremsvorgang stellt nichts anderes dar. Demnach gilt also: s=0,5v*t <=> t=2s/v = 2*55m/18,56m/s = 5,93s.

Berechnung der Beschleunigung: a=deltaV/deltat=(18,56m/s)/5,93s=3,13m/s^2

F=m*a=1100kg*3,13m/s^2=3,44kN oder eben gleich (m*v^2)/2s

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Menschen verändern sich im Laufe der Zeit. Das kann ebenso ausgeprägt wie plötzlich passieren. Gründe sind meist äußere Einflüsse in Form von (Schlüssel-)Erlebnissen (z.B.: Tod einer sehr vertrauten Person, Persönlichkeitsveränderungen); Menschen, die starken Einfluss auf den / die Freundin auswirken (z.B.: neue Bekannte, neue Partner) - besonders in Verbindung mit Emotionen oder Veränderungen der individuellen Persönlichkeitsentwicklungen (auch beruflich) - that's life.

Besser drei gute Freunde, als 10 "Freunde".

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Die kannst du bedenkenlos kaufen; kommt natürlich alles aus China; funktioniert jedoch. Falls nicht, so hat der VK die Ware umzutauschen. Wichtig ist, dass du unbedingt auf "tote" Pixel achtest; also auf schwarze Leerstellen / Punkte. In diesem Fall handelt es sich um die günstige "B-Qualität"; in diesem Fall -> umtauschen.

Fakt ist jedoch: Ist das Display einmal verbaut und funktioniert es, so hält es auch.

Quelle: Habe selbst fast 2 Jahre lang iPhone-Displays gewerblich auf eBay verkauft.

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Es ist durchaus möglich, dass die Sim-Karte defekt ist. Ich hatte letzte Woche exakt dasselbe mit einer neuen Sim-Karte. In diesem Fall würde also nur der Austausch der Karte helfen. Dazu solltest du deinen Mobilfunkbetreiber (bei einem laufenden Vertrag) kontaktieren.

Um einen Defekt am Handy auszuschließen, solltest du unbedingt eine andere Sim-Karte ins Handy stecken und überprüfen, ob diese erkannt wird. 

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Die Frage ist verständlich. Allerdings sind es doch gerade die Emotionen, welche uns den Kern einer Sache aufzeigen, die Sache verstehen lassen und es uns oftmals überhaupt ermöglichen, Sachen nachvollziehen zu können. Die Emotionen ändern sich zwar, jedoch hilft jede Änderung uns zur besseren Nachvollziehbarkeit einer Sache, bis wir damit abgeschlossen haben und irgendwann - nachdem wir die Sache verstanden haben - Gleichgültigkeit empfinden können.

Auf bestimmte Emotionen kann man gewiss Verzichten; unser Verständnis für die Dinge im Leben wird darunter jedoch nur leiden.

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