Bei a) kannst du bspw den Ansatz
Fg = FG verwenden
Die Masse von Kepler 90g und der Radius sind bekannt und somit kannst fu die eingesetzte obere Gleichung nach g auflösen.
Bei a) kannst du bspw den Ansatz
Fg = FG verwenden
Die Masse von Kepler 90g und der Radius sind bekannt und somit kannst fu die eingesetzte obere Gleichung nach g auflösen.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du anfangs gesagt:
dp/R = (r4*pi*p)/(8*eta*l)
Setzen wir zur Vereinfachung:
(pi)/(8*eta*l) = k
Wir erhalten dp/R = r4 *dp*k
Dann hast du den Kehrwert genommen:
R/dp = 1/(r4 *dp*k) (hättest du eig gleich durch dp teilen können.)
Wir erhalten beim Teilen durch dp
R = 1/(r4*k)
Setzt du jetzt hier dein r2 = ( r1*1,1 )^4 ein, erhalten wir
R2 = 1/(r1*1,1)^4
Das ist gerundet etwa 0,68. Mit Zwischenrundung kommt hier Antwort D am nächsten (1-0,68=0,32).
Dein Fehler dürfte der Kehrwert gewesen sein, den hast du glaube ich nur auf einer Seite der Gleichung angewandt.
Wir betrachten Einnahmen als + und Ausgaben als -. Unabhängig vom Startkapital erhalten wir:
-800+1000=+200
+200-1100=-900
-900+1300=+400
Am Ende hat er also +400 Profit.
Legt man jetzt noch das Startkapital dazu, hat er 1000+400=1400 jetzt übrig, was ebenso 400 Profit entspricht.
Über die Molare Masse von Sauerstoff, Kohlenstoff und Wasserstoff entsprechend der Anzahl im Glucose Molekül die Anzahl an Mol bei 360 Gramm bestimmen (360/"Gesamte Masse des Moleküls") und diese dann über die Reaktionsgleichung mit dem dafür benötigten Sauerstoff ins Verhältnis setzen.
Konkret:
Masse Glucose Molekül: 180g
Stoffmenge Glucose bei 360g: 360/180= 2 Mol
6 Mol Sauerstoff für 1 Mol Glucose, daher 12 Mol Sauerstoff bei 2 Mol Glucose.
Versuchs mal mit AnkiDroid, da kannst du Vor- und Rückseiten von Karteikarten erstellen, die du so oft wiederholen kannst, wie du willst
Würde schon sagen, dass es ein Salz der "Säure" Wasser ist. Hat ja auch einen metallischen und nichtmetallischen Bestandteil.
Schau dir die Ladung der Ionen (Säurereste) an, indem du die jeweiligen Ladungen der Atome (Achtung: Anzahl der Atome beachten) vergleichst.
Ich würde mit dem Sinussatz arbeiten:
Winkel PRQ= 180-54-85
Dann sagst du:
PQ/Sin(PRQ) = QR/Sin(QPR)
Nach QR auflösen und fertig :)
Wenn du weißt, dass es ein Kräftegleichgewicht gibt, dann kann die resultierende Kraft F nur den Betrag 0 haben. Wann ist ein Produkt = 0?
Wenn einer der Faktoren 0 ist. Die Masse kann hier nicht 0 annehmen, also muss a = 0 sein.
Alternativ kannst du auch über die konstante Geschwindigkeit denken:
Herrscht keine Beschleunigung, so gibt es keine Geschwindigkeitsänderung.
a und b ja, c stimmt nicht.
Du berechnest das Volumen der Halbkugel mit r = 0,7 und ziehst davon die fehlende Halbkugel in der Mitte mit r= 0,65 ab, damit du nur die Masse der Schale und nicht der gesamten Halbkugel bekommst
Infolgedessen
Hier liegt tatsächlich ein dreiseitiges Prisma vor, da bei "normalen/geraden" Prismen die Seite, deren Gegenüberliegende parallel zu ihr verläuft, die Grundfläche darstellt. Die einzigen Seiten, die hier parallel sind, sind die beiden Dreiecke, die senkrecht zur y-Achse stehen, also zu dir zeigen.
Wenn du es mit dem Rechteck als Grundseite betrachtest, hättest du ein schiefes Prisma, aber wie gesagt, hier geht Parallelität vor "Schiefheit".
Die Höhe steht damit senkrecht auf dem Dreieck und hat 4cm. Damit sollte der Rest eigentlich auch ablesbar sein, da man nur Seiten, die "in den Raum hinein verlaufen", verzerrt darstellt.
So generell kann man das schwer sagen, da es auch vom Aufbau und der Art der Proteine abhängt, wann diese Denaturieren. Längere, fester gebundene denaturieren früher als Proteine, die bspw in einer Vakuole mit Wasser umgeben und kurzkettiger sind.
In deinem Fall ist es aber wohl tatsächlich auf die Denaturierung zurückzuführen, die damit den Metabolismus beeinträchtigt. Damit nicht noch mehr thermische Energie frei wird, reduzieren einige Pflanzen ihren Stoffwechsel übrigens schon davor, ab einer gewissen Schwellentemperatur.
Bei der Funktion phi erhält man alle positiven natürlichen teilerfremden Zahlen, die kleiner sind als die gegebenen natürlichen Zahlen n.
Bei 9 wäre dies bspw 1,2,4,5,7,8. Man kann die 9 ja durch keine der genannten Zahlen gemäß der Definition ohne Rest teilen. Dadurch kommst du auf insgesamt eine Anzahl von 6 teilerfremden Zahlen.
Warum es so beliebt ist und es so oft/gern praktiziert wird
Weißt du, wie man bei einem Taschenrechner die Table-Funktion (eine Tabelle) erstellt? Wenn ja, kannst du dort bei y=0 eine Nullstelle ablesen.
Bei der ersten Aufgabe setzt du je x bzw y in die Funktionsgleichung ein und löst nach der Variablen auf. (Punktprobe)
Bei 4. setzt du den Punkt mit x und y in die Geradengleichung ein und löst nach m auf.
Bei der letzten machst du selbiges wie bei 4. nur löst du hier nach b auf
Sollte es nicht eig ein 2:2 Verhältnis sein? Nennen wir mal grün ungefiedeet x und rot gefiedert y.
Dann erhalten wir für die Parentalgenerarion:
4 mal xy bei den in 3.0 gekreuzten (F1 von 3.0) und jeweils xx für die reinerbige Parentalgruppe aus 3.3.
Kreuzen wir diese nun miteinander, erhält man
X Y
X. XX. XY
X. XX. XY
Dementsprechend sollte das Ergebnis bei 2:2 liegen
Denke schon, die Gleichgewichtspfeile drücken ja die "spontane" Übergangsmöglichkeit der Produkte und Edukte aus und durch Dissoziation bzw Hydrierung sollte es möglivh sein, vorausgesetzt, man kühlt es nicht zu sehr
Wenn jemand genauer bescheid weiß, bitte korrigieren.
Für 3. gilt: Stellen beschreiben immer den x-Wert und Funktionswerte bedeuten y-Werte. Jeweils in der Zeichnung passend ablesen.
Bei 4. wendest du die Punktprobe an, d.h. Einsetzen und auf eine wahre Aussage prüfen. Alternativ kannst du auch auf die Zeichnung schauen, ob der Punkt auf dem Graphen liegt.
Bei 5. bedeutet "bestimme" nicht, zwangsläufig, dass du rechnen musst (könntest es natürlich jeweils in die Funktionsgleichung einsetzen) kannst es aber genauso am gezeichneten Graphen an der entsprechenden Stelle bzw Ordinate (y-Wert) ablesen.