Ich denke, dass schwarzer Humor keine Grenzen hat. Man sollte aber auch Witze über sich selbst/sein Staat/Volk/... akzeptieren. Nur Witze über Polen reißen, aber die Polen beschimpfen wenn sie über einen Witze reißen, geht gar nicht.

schau dir mal auf youtube videos von Serdar Somuncu an, der übertreibt oft und gerne, Schwarzer Humor ist seine Stärke, aber er verbindet sie auch immer mit Hintergedanken, auf die man vielleicht nicht gleich kommen mag.

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Also ich hab das noch nicht gemerkt ;D aber als Dünner mensch bist du auch gutaussehend und kassierst mehr Lobe und gute Bemerkungen als als kräftigerer Typ Kann es auch sein dass du manche Beleidigungen zu ernst nimmst? bist du w oder m?

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Gute Frage ich bin 16 und interessiere mich ziemlich doll für Politik, nur der rest der klasse nicht xD die feiern lieber, treffen sich mit freunden um zu "shoppen" über alltäglichen mist zu quatschen und machen anderes zeugs. hier mal zwei interessante artikel:

1. Gehirnforschung: 80% der Menschen können besorgniserregende Meldungen überhaupt nicht verarbeiten

Wenn Sie Ihre Mitmenschen wieder einmal auf reale und besorgniserregende Sachverhalte aufmerksam machen wollen, während diese sich nicht darum zu scheren scheinen, das von Ihnen Gesagte als Schwarzmalerei beiseite wischen und sich stattdessen „unterhaltsameren“ Dingen zuwenden – Seien Sie beruhigt, das hat nichts mit Ihnen zu tun! Die Mehrheit der Bevölkerung lebt laut jüngster Erkenntnisse der Gehirnforschung in einer Fantasiewelt, die auch als „unrealistischer Optimismus“ bezeichnet wird. Kurzum: Der Stirnlappen (präfrontaler Cortex) wird einfach heruntergefahren, wenn Meldungen herein flattern, die sich nicht mit ihrer Wohlfühlwelt vereinbaren lassen. Forscher in London haben diese Tatsache – die bis vor Kurzem noch heftig umstritten war und mit Verweis auf statistische Fehler beiseite gewischt (!) wurde – nun durch Messungen der Gehirnaktivität und detaillierte Überprüfungen belegen können. Die Leiterin der Untersuchung, Dr. Tali Sharot, sagte zu den Ergebnissen: „Unsere Untersuchung legt nahe, dass wir uns die Informationen gezielt aussuchen, die wir hören wollen. Umso optimistischer wir sind, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass negative Informationen über die Zukunft Einfluss auf uns haben. Für die geistige Gesundheit kann dies Vorteile mit sich bringen, aber es gibt ganz offenkundige Nachteile. Viele Experten sind der Meinung, dass die Finanzkrise des Jahres 2008 durch Analysten herbeigeführt wurde, welche die Kursentwicklung ihrer Vermögenswerte selbst angesichts eindeutiger gegenteiliger Beweise überschätzten.“ Bei der Untersuchung dieses den Lesern alternativer Medien hinlänglich bekannten und in ihrem Lebensumfeld eingehend studierten Phänomens kamen die Forscher zu dem Schluss, dass 80% aller Menschen Optimisten sind, ohne davon zwangsläufig auch nur die leiseste Ahnung haben zu müssen. Gegen Optimismus als solches ist ja nichts einzuwenden, doch wenn man zu dem Optimismus gelangt, ohne das zuvor alle relevanten und zugänglichen Tatsachen im Gehirn verarbeitet werden, dann ist das in der Tat recht bedenklich. Der Theologe Frank Ochmann kommentierte die mit den Forschungsergebnissen einhergehenden Implikationen am Beispiel der Finanzkrise mit den Worten: „Die Lehman Brothers oder die Anleger von Bernard Madoff und Konsorten können wir gleich noch dazunehmen. Wenn es meist die Gier war, die den Verursachern der Finanzkrise 2008 nachträglich – und sicher zu Recht – zur Last gelegt wurde, so kommt ein weiterer Aspekt dazu: überzogener Optimismus … Denn was die Gier als erstrebenswert vorgaukelte, das hat der Optimismus in erreichbare Nähe geschoben. Dass darunter der Abgrund lauerte, wurde schlicht übersehen. Nur gut, dass in der jetzigen Krise alles ganz anders ist. Bestimmt. Wir müssen es nur glauben.“ Dass Ochmann das Ausbrechen der Finanzkrise der „Gier“ zuschreibt, entbehrt zwar nicht der kollektivistischen Wohlfühldenke eines politisch korrekten, in einer globalistische Diktatur eingebetteten Menschen, greift aber zu kurz. Vielmehr ist der Ausbruch der Finanzkrise den korrupten westlichen Politikern – die ihren „optimistischen“ Sklavenschafen vorgaukeln, sie hätten als „mündige Bürger“ ein Mitspracherecht – sowie dem nicht minder skrupellosen internationalen Zentralbankwesen anzulasten, die von oben nach unten systematisch alle Schutzwälle vor dem korporativistischen Faschismus und dem globalen Derivate-Casino eingerissen haben. Während wohlmeinende Zeitgenossen die Politiker mit dem Argument, bei ihnen würde es sich um korrupte, machtbesessene und gierige Vollidioten handeln, noch glaubhaft in Schutz nehmen könnten, muss zumindest dem internationalen Zentralbankwesen, ihren Privateignern und anderen illuministischen Monetaristen Vorsatz unterstellt werden – doch wäre es unrealistisch optimistisch anzunehmen, dass die für die Wahrnehmung derartiger Sachverhalte essentiellen Gehirnregionen der Redakteure der Massenmedien nicht umgehend auf Durchzug schalten würden. Lesen Sie mehr über Gehirnforschung: 80% der Menschen können besorgniserregende Meldungen überhaupt nicht verarbeiten 2. http://www.theintelligence.de/index.php/gesellschaft/soziales/3480-warum-die-wahrheit-so-oft-zurueckgewiesen-wird.html

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und das wir gerade haben ist Scheintransparenz passend zur Scheindemokratie ;DD achja und die Piraten haben kein Plan von irgendetwas, die wissen beispielsweise noch nicht einmal wie die Begriffe Bildung und Familien geschrieben werden, geschweige denn haben sie ein Plan was das mit gemeint ist und was das mit Politik zu tun hat.

Wenn wir Transparenz hätten wäre hier wohl die hölle los denn dann könntest du hinter die Kulisse schauen ;D, kannst zu zwar aber das ist inoffiziell :D

des weiteren schließe ich mich Realito mit seiner Meinung an

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maahhnn zuwenig platz in den kleinen Antwortboxen xD hier ist der rest: John McCone, McGeorge Bundy, Aussenminister Rusk, Verteidigungsminister McNamara, General Lyman Lemnitzer und Roswell Gilpatric vom Pentagon sowie Edward R. Murrow, Direktor der United States Information Agency. Keiner der Verantwortlichen getraut sich den Kennedys zu sagen, dass die Operation MONGOOSE erfolglos sein wird, da der CIA in Kuba jede Operationsbasis fehlt. Das einzige, was funktioniert, sind die Sabotageaktionen: Zum Beispiel werden mithilfe von ferngesteuerten Modellflugzeugen Bakterien ausgesetzt, die die Zuckerrohrplantagen zerstören, Brandstiftungen vernichten die Ernten oder die Warenbörsen werden zum Schaden von Kuba manipuliert. Resultat der Sabotage und der Propaganda ist, dass Castro im April 1962 ein Handelsabkommen in der Höhe von $750 Mio. mit der Sowjetunion unterzeichnet. Die Kosten der Operationen belaufen sich auf mindestens $100 Mio. pro Jahr. Ausgerüstet mit Schnellbooten, Flugzeugen, darunter B-26 Bomber, und Waffen aus den CIA-Depots von Missouri und Virginia werden die geschätzten 3000 exilkubanischen Piloten und Kämpfer in Florida, Louisiana, Virginia, Georgia, North Carolina, Arizona, aber auch im Dschungel von Guatemala, in Nicaragua und Costa Rica trainiert. Die gewalttätigste Gruppe der Exilkubaner ist die Alpha 66, zu der David Atlee Phillips die Verbindung ist. Phillips war bis 1960 in Havanna stationiert und ist danach CIA-Koordinator für die Propaganda der Kubainvasion. Antonio Veciana Blanch, Reinaldo Gonzalez und Manuel Rodriguez, der Oswald sehr ähnlich sieht, leiten die Alpha 66. Der Bankier Veciana wurde vermutlich auf Empfehlung von Julio Lobo Mitte 1960 von David Phillips in Havanna angeheuert. Dabei ging es um einen Plan von Mario Garcia Kohly und Joseph Merola zur Destabilisierung der kubanischen Währung und um die Logistik für Castro-Killer. Der Exilkubaner Kohly ist befreundet mit Bebe Rebozo und Richard Nixon und diskutiert die Finanzsabotage mit William Pawley, Robert Cushman und Allen Dulles. Der CIA-Agent Robert D. Morrow, der mit Hemming zusammenarbeitet, und Kohly fälschen von 1960 bis 1963 in Baltimore kubanische Pesos und Bezugsscheine, die sie zur Destabilisierung der Wirtschaft nach Kuba schleusen. Nach einem fehlgeschlagenen Attentatsversuch, eine Panzergranate gegen Castros Präsidentenpalast einzusetzen, floh Veciana im Oktober 1961 in die USA, wo er im Auftrag von Phillips Anfang 1962 die Alpha 66 aufbaut. Dazu rekrutiert er den ehemaligen Kommandanten der Second National Front of Escambray, Eloy Gutierrez Menoyo als Militärchef. Der Alpha 66-Delegierte René Valdes arbeitet mit Lawrence John Howard von Hemmings INTERPEN zusammen. Unterstützt wird die paramilitärische Alpha 66 von Time-Life-Herausgeber und Skull and Bones-Mitglied Henry Luce mit $250'000. Nach der Kubakrise attackiert die Gruppe russische Ziele auf der Insel, was trotz Gegenbefehl Kennedys vom mittleren Kader der U. S. Navy toleriert und von der U. S. Army sogar aktiv unterstützt wird. Am 17.3.63 greift die Alpha 66 von Antonio Veciana einen sowjetischen Posten auf Kuba und zwei kubanische Frachter an. Phillips beauftragt Veciana auch, andere Anti-Castro-Aktivitäten zu bespitzeln, wie die von Somoza mitfinanzierte Cellula Fantasma-Aktion von Frank Sturgis, Julio Lobo, Pedro Diaz Lanz und Sergio Rojas, bei welcher die beiden Piloten Robert Swanner und Robert Thompson beim Abwurf von Flugblättern über Kuba ums Leben kommen. Sturgis organisierte im Oktober und Dezember 1961 Bombenabwürfe, Flugblattaktionen und Waffenschmuggel für den kubanischen Untergrund. Im März 1962 stellte er Präsident Kennedy im Fountainbleu Hotel in Miami Beach Ex-Präsident Carlos Prio Socarras vor. Aufgrund der fehlenden Basis auf Kuba kommt eigentlich nur eine Invasion in Betracht. General Lemnitzer unterbreitet Kennedy einen vom Vereinigten Generalsstab akzeptierten Plan, einen verdeckt geführten Terrorkrieg gegen das eigene Land zu starten, um die öffentliche Unterstützung für eine Invasion zu gewinnen. Die Operation NORTHWOODS sieht Ermordungen auf offener Strasse vor, Bombenanschläge in Washington und Miami, Flugzeugentführungen und das Versenken von Flüchtlingsbooten aus Kuba, was den Kubanern in die Schuhe geschoben werden soll. Ausführlich geplant ist, eine amerikanische Chartermaschine mit Studenten an Bord auf dem Flug in die Ferien nach Guatemala, Jamaika oder Venezuela durch eine Drohne zu ersetzen, die von angeblich kubanischen MIG-Jets abgeschossen wird. Die Publikation von Listen der Opfer in den Zeitungen würde eine brauchbare Welle der Empörung auslösen, prophezeit der Plan, der aber von McNamara abgelehnt wird. Kennedy setzt Lemnitzer einen Monat später ab. Unterdessen leben eine Viertelmillion Kubaner in den USA. Bis Mitte der 70er Jahre erhält die kubanische Exilgemeinde über $2 Mia. Direkthilfe aus Washington, was nicht verhindert, dass Miami, wo zwei Drittel der 1,5 Mio. Kubaner sich bis Ende des

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Er hat gar nix verhindert wir sind mitten im 3.Weltkrieg und Wikipedia könnt ihr vergessen da da jeder Geheimdienst, jeder Firma etc. ihre Probleme, Fehler oder Unliebsame Dinge vertuschen kann Im Februar vereinbarten Richard Helms und Hoover, ihre jeweiligen Geheimaktionen gegenseitig zu decken. Helms übernahm nach der Schweinebucht Richard Bissells Job als stellvertretender Planungsdirektor und führt die Mordpläne gegen Castro weiter. Tracy Barnes, Favorit des geschassten Dulles, baut die supergeheime Domestic Operations Division auf, und E. Howard Hunt ist für verdeckte Aktionen zuständig. Hunt leitet das CIA-Mafia-Mordteam Operation 40, zu dem Rafael 'Chi Chi' Quintero, Luis Posada Carriles, Felix Rodriguez und Frank Sturgis gehören.

Die Anstrengungen der CIA, angetrieben von Kennedys Rachewille, zur Lösung des Kubaproblems sind beträchtlich: In Miami, das zum Zentrum des Programms JM/WAVE ausgebaut wird, arbeiten 350 CIA-Abteilungsleiter mit je 4-10 Hauptagenten, von denen jeder wiederum 10-30 Agenten vorsteht, an der Operation MONGOOSE und bilden damit die weltweit grösste CIA-Station der Welt. Sie ist untergebracht im abgelegenen südlichen Campus der Universität von Miami im Gebäude der Scheinfirma Zenith Technical Enterprises von Lindsay Hopkins. Die CIA rekrutiert in den 60er Jahren vor allem Exilkubaner, die auf allen Stufen der Hierarchie in Miami die Mehrheit bilden. Insgesamt arbeiten in Südflorida etwa 100'000 Leute für die CIA, viele davon auf getarnten Booten, die nach CIA-Schätzung "die drittgrösste Flotte der westlichen Hemisphäre bilden". Das Konzept von MONGOOSE geht zurück auf den Journalisten Tad Szulc von der New York Times. Szulc traf sich Anfang November mit den Kennedys und Richard Goodwin, dem Koordinator für kubanische Angelegenheiten. Szulc sollte nach einer Ermordung Castros in einer Vertuschungsaktion enthüllen, dass sich Kennedy gegen Castro-Mordpläne der CIA gestellt habe. Theodore Shackley, der mit William Harvey in Berlin war, wo auch Henry Kissinger für die CIA arbeitete, leitet die Operation. William Harvey plant auch die Ermordung von Che Guevara und Castros Bruder Raul. Er trifft sich mit John Roselli am 8.4.62 in New York, worauf zehn Tage später die technische Abteilung der CIA 4 neue Giftpillen liefert. Frank Sturgis arbeitet mit Roselli und John Martino an der CIA-Station in Miami, wo selbst CIA-Beamte der den Decknamen John Rawlston benutzenden Roselli für einen Agenten halten. Im Rahmen des ZR/RIFLE-Programms werden Christian David (WI/ROGUE) und Michael Mertz (QJ/WIN) von der CIA angeheuert. Lucien Conein, der spätere Chef der Auslandsabteilung des DEA, ist Kontaktmann von QJ/WIN. David und Mertz waren an dem Plan zur Ermordung und an Anti-OAS-Aktionen beteiligt und werden beide am Tag des Kennedy-Attentats in Dallas sein. Robert Kennedy unternimmt, neben den CIA-Aktivitäten, zusätzliche Versuche, um die Ermordung Castros zu erreichen. Der CIA-Agent Charles Ford wird während der nächsten 18 Monate bis zur Ermordung Kennedys als persönlicher Agent des Justizministers abgeordnet und unter falscher Identität unterwegs sein, um Mafiabosse für die Ermordung Castros zu mobilisieren. Bobby ist überzeugt, dass die Mafia nach wie vor eine Basis in Kuba hat und einen Attentäter finden könnte. Gleichzeitig will er die Mafiosi austricksen, weil Ford nicht als Vertreter der Kennedys auftritt. Die CIA erhält keine Berichte dieser gefährlichen Parallelaktion. Neben der Ermordung Castros beabsichtigt die CIA, mithilfe von Propaganda und militärischer und ökonomischer Sabotage, ausgeführt von kleinen Guerillateams, Bedingungen für eine interne Revolte zu schaffen. JFK hat die Verantwortung für diese Aktionen General Edward Geary Lansdale unterstellt. Lansdale hatte in Asien verdeckte Operationen geleitet und versuchte, als Vertrauter von Diem seine Vorstellungen durchzusetzen. Er hoffte, zum Botschafter in Südvietnam ernannt zu werden. Da Dean Rusk mit seinem Rücktritt drohte, falls Lansdale diese Schlüsselrolle bekomme, wurde Lansdale versetzt und zum Chef der Kuba-Aktionen ernannt, obwohl ihm jede Erfahrung in Lateinamerika fehlt. Lansdale plant eine Invasion Kubas im Oktober 1962. Im Pentagon untersteht die Invasionsplanung Admiral Robert Dennison, der Hunderttausende von Soldaten und Matrosen in militärischen Übungen in der Karibik darauf vorbereitet. Im August beteiligen sich mehr als 65'000 Soldaten an der Operation SWIFT STRIKE II. Kurz darauf üben 7500 Marines eine Invasion auf einer Insel bei Puerto Rico unter dem bezeichnenden Namen Operation ORTSAC. Die Pläne und Vorbereitungen von Material und Truppen sind vom Generalsstab und daher auch vom Präsidenten abgesegnet. Aufgrund der amerikanischen Aktivitäten beschliessen Nikita Chruschtschow und Fidel Castro die Stationierung sowjetischer Raketen zur Verteidigung Kubas. Zur Kontrollgruppe des Anti-Kubaprogramms, der Special Group for Counterinsurgency unter dem Vorsitz von General Maxwell Taylor gehören Robert Kennedy

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Ich würde glatt meinen dass hat er ironisch gemeint, da wenn du dir dass heutige Leben anguckst, es ziemlich hektisch geworden ist. und so war es auch schon früher: wer schnell arbeitet, konnte mehr schaffen ergo mehr verdienen und sich ein "schönes" Leben machen. Durch die INdustrialisierung ist die schwierigkeit auch noch gestiegen, da wir nun mit computern und maschinen konkurrieren müssen!

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