011

Ich finde 011 am besten. Sie ist einfach episch und ein gutgeschriebener Charakter. Da sie ja auch die Hauptrolle der Serie ist, lernt man viel über sie und sie hat viel Bildschirmzeit. Ich finde sie zudem sehr hübsch und ich mag es, wie sie zum einen eine liebevolle und zurückhaltende zum anderen aber auch eine gefährliche und selbstbewusste Persönlichkeit hat. Auch, dass sie übernatürliche Fähigkeiten hat, macht sie sehr interessant und mächtig. Jonathan wäre bei mir auf jeden Fall an zweiter Stelle. Er ist von Anfang an ein sympathischer und netter Kerl, der keine bösen Absichten hat und trotzdem ebenfalls seine coolen Momente hatte. Ich mag seine eher introvertierte und ruhige Persönlichkeit und er ist sehr attraktiv, meiner Meinung viel attraktiver als Steve. Finde es leider nur sehr schade, dass Jonathan in der vierten Staffel nur wenige Szenen hatte und eher irrelevant für den jeweiligen Plot war.

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Ist zwar schon 9 Jahre her, aber egal. 15 Fahrstunden sind gar nichts. Ich hatte schon über 50 Fahrstunden + eine durchgefallene Praxisprüfung hinter mir und mache immer noch Fehler, die mir einfach automatisch passieren, obwohl ich trotzdem schon in Ordnung fahre und so nah dran bin, es zu schaffen.

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Life is Strange bringt mich zum nachdenken und macht mich extrem traurig... normal?

Ich weiß ich hab das Spiel ziemlich spät erst gespielt da ich davor nie Interesse hatte. Doch es war nun Steam sale und alle episoden gab es für 5 €.
Hab nicht all zu großes erwartet, ich dacht mir zwar schon das es traurig werden würde und das man etwas übers leben lernt aber es macht mehr mit mir.
Ich habe in den letzten 3 tagen das Spiel + dlc durchgespielt und ich kann mich echt gut in Sachen hineinversetzen deswegen hat es mich umso mehr gefesselt. Nun ist es aber so das ich immer noch die ganze zeit darüber nachdenken muss und weinen muss wenn ich daran denke oder die Musik höre.... Ich wünschte ich hätte auch so eine gute Freundin wie Chloe, mit der man über alles reden kann und mit der ich auch alles machen kann sei es misst bauen. Klar ich bin jetzt in dem Fall ein Junge aber mir kommt das Leben was ich hab einfach langweilig vor wenn ich sehe was wir ( freunde und ich) machen. Ich fühl mich nach dem ich das hier gespielt hab so leer und einsam..... sorry das ich das alles so schlecht in Worte fassen kann aber es ist einfach unbeschreiblich, es zerreißt mich quasi von innen heraus. Es hört sich wirklich verrückt an aber der Charakter von Chloe ist mir echt ans Herz gewachsen und wichtiger als meine echten freunde. Irgendwie fühlte sich das echt an in dem Spiel und wie ich hier lebe so fern. Meine freunde sind nicht so cool wie die meisten sie wahrscheinlich sehen, ok sie ziehen sich modisch an, unterhalten sich über dinge die wir in unserem alter unterhalten sollten ( 17-19) etc aber ich bin irgendwie anderst auch wenn ich mir das nie anmerken lassen und keiner so etwas von mir denkt. Aber genau das will ich dank dem Spiel ändern, ich will auch jemanden finden den ich besten Freund/in nennen kann. Ich wünscht irgendwie ich könnte in maxs haut stecken auch wenn es heißt chloe am ende vielleicht zu verlieren ( ich hab mich entschieden sie zu opfern auch wenn ich deswegen sehr geweint hab )... aber hauptsache ich hab jemand gefunden der mir wirklich etwas bedeutet und mit dem ich mich so gut verstehe das es schon wie ein traum anfühlt.
Bin ich verrückt ? nehm ich das spiel zu ernst? was denkt ihr ?

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Ich verstehe dich da auf jeden Fall. Mich hat Life is strange auch so hineingezogen. Bei mir ist es jedoch mit dem zweiten Teil der Fall. Der erste Teil war schon etwas sehr Besonderes und ich hatte genau die selben Gefühle wie du. Der zweite Teil war für mich aber irgendwie sogar heftiger. Ich fand es wunderschön Sean und Daniel auf ihrer Reise zu begleiten. Und da es in diesem Spiel um zwei Brüder geht, hat es mich als älterer Bruder mit einer jüngeren Schwester besonders angesprochen und ich konnte mich sehr gut hineinversetzen. Das Spiel hat eine wunderschöne Message und es ist krass wie gut das Spiel gezeigt hat, wie weit man für seine Familie gehen würde. Die Grafik, die Story, die Soundtracks, die Charaktere, die Atmosphäre...alles an diesem Spiel hat mich fasziniert. Das Spiel war wie eine Welt für mich, in die ich mich zurückziehen konnte, um der wahren Welt für eine kurze Zeit zu entkommen. Es ist schon fast 3 Monate her, seitdem ich es durchgespielt habe und ich muss immernoch daran denken und spiele es teilweise noch mehrere Male durch. Die Life is strange Spielreihe ist generell viel mehr als nur ein Spiel. Es ist eine Emotion. Und ich habe noch nie über ein Spiel so krass geheult, wie über Life is strange.

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Ist sowieso schon 12 Jahre her. Wahrscheinlich bist du mittlerweile schon erwachsen und hast eine eigene Familie und einen Job. Aber mir geht's gerade genauso. Ich bin jetzt in der 12. Klasse und versuche mein Abitur zu schaffen, aber ich bin nicht gerade auf dem guten Weg. Hab schon mindestens 2 Unterkurse mit Sicherheit. Für Mathe wollte ich auch versuchen zu üben, habe ich auch, aber ich habe im Endeffekt nichts gecheckt und bin genauso ratlos wie vorhin. Es ist also eigentlich nur Zeit- und Energieverschwendung zu üben, wenn man weiß, dass einem dieses Fach nicht liegt. Vor allem, weil ich auf mich allein gestellt war und das Internet macht das Ganze nur komplizierter. Obwohl ich schon alles versucht habe, auch Nachhilfe, bin ich in Mathe gar nicht weitergekommen. Bei mir ist das Thema "Ganzrationale Funktionen". Es ist eigentlich so ein unnötiges Thema, was man nur für die Schule braucht und sonst gar nicht. Jedenfalls bin ich mir sehr sicher, dass es 0 Punkte werden und ich keine Chance habe. Aus diesem Grund lerne ich heute auch nicht, weil ich meine Zeit nicht unnötig verschwenden will. Es gab schon Zeiten, wo ich eine ganze Woche an Mathe hing und trotzdem nur 1 Punkt bekommen habe. Meiner Meinung nach kommt es gar nicht auf das Lernen an, sondern darauf, wie sehr man sich für das Fach interessiert und damit auskennt. Wenn ich keine Motivation an Mathe habe, wird mir nichts auf der ganzen Welt dabei helfen können es zu verstehen. Jedenfalls wollte ich das nur einmal gesagt haben, auch wenn ich weiß, dass du das sowie nicht lesen wirst, weil du wahrscheinlich schon selber deine Frage hier auf gutefrage.net nicht mehr kennst.

Lg Alex

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Ich habe keine richtige Meinung zu ihm. Aber ich finde er erklärt viel zu schnell und viel zu kompliziert. Lehrerschmidt erklärt es viel leichter und im Gegensatz zu Daniel Jung wirklich Schritt für Schritt. Daniel Jung hat es immer direkt am Anfang an der Tafel stehen, was die ganze Sache komplizierter und unverständlicher macht. Für die meisten Themen muss man bei ihm öfters schon irgendwelche Vorerfahrungen haben. Ich finde, wenn er etwas erklärt, dann sollte er währenddessen schreiben, so das es deutlicher ist. Außerdem nimmt er viel zu wenige Beispiele und erklärt es, als ob man schon vorher Kentnisse in Mathe hatte.

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