Hi,
Nur mal ganz kurz: Man braucht nicht unbedingt Indikatoren. Ich persönlich bin da nicht so begeistert von.
Schick mir ne Nachricht, dann kann ich dir was empfehlen.
Die Krankenkassen wir die kosten nicht übernehmen, da es eine kosmetische Behandlung ist.
Jeder der drauf sieht denkt sich sofort ich wäre nicht sauber im Kopf
Ich glaube, das es nicht so ist.
Hier wird es erklärt:
https://www.adac.de/der-adac/rechtsberatung/verkehrsvorschriften/inland/rettungsgasse/
Der Seitenstreifen ist immer freizuhalten. Auch wenn es nur zwei Spuren gibt. Auf der Autobahn sind die Spuren so breit, dass wenn man auf der linken Spur ganz nach Links fährt und auf der rechten Spur ganz nach rechts (aber nicht auf den Standstreifen) es genug Platz in der Mitte gibt, damit Rettungskräfte durchkommen.
Nein, Kampfsport ist nicht schlecht für den Rücken, auch wenn du eine Skoliose hast.
Na klar. Es gibt ziemlich viele Vereine, in denen man Schwertkampf lernen kann. Such mal nach HEMA und langes Schwert. Und man trainiert bei den meisten Vereinen und Schulen mit Stahl.
Was soll denn eine defensive Kampfsportart sein?
Ich verstehe deine Frage nicht genau.
Meinst du, ob man beim Kampfsport im Training absichtlich Knochen bricht? Nein, natürlich nicht, wer will denn dann schon Trainingspartner sein.
Meinst du, ob das beim Training passieren kann? Beim Training kann es schon zu Verletzungen kommen, wie bei jeder Sportart. Der Bruch eines Knochens eher nicht.
Meinst du, ob man lernt, wie man Knochen bricht? Naja, eher nur theoretisch. Und eigentlich greift man eher Gelenke an.
Wenn du "frei" kämpfst, also kein Techniktraining oder so machst, sollte natürlich alles automatisch funktionieren. Schließlich ist da nichts mit nachdenken. Und das kann man durchaus als "flow" bezeichnen.
Aber das ist meiner Meinung nacht nicht das gleiche wie die Endorphine-Freisetzung wie beim Laufen.
