Vorwort: Mir ist bewusst, dass das Thema sehr emotionsgeladen ist. Daher bitte ich um Sachlichkeit und gegenseitigen Respekt. Vielen Dank für's Verständnis.
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Ein Provokanter Titel für ein ernstes Thema mit guten Hintergrund.
Ich hab gestern eine Frage gestellt die hieß "Können Katzen vegan sein?". Hier der Link dazu https://www.gutefrage.net/frage/koennen-katzen-vegan-sein
Nun hab ich mir mal die Antworten alle durchgelesen und habe festgestellt, dass die überwiegende Mehrheit total dagegen ist (und das aus guten Gründen bei diesem Tier). In der Schule hat man mir beigebracht, dass unser Körper praktisch von allem etwas braucht, aber in Maßen und nicht in der Masse.
Jetzt muss ich aber den Finger in die Wunde tun und ganz provokant Fragen: Warum akzeptieren Menschen diese Idee von Veganismus für ihre eigene Rasse ohne groß Fragen zu stellen, obwohl es noch keine Langzeitstudien gibt? Mit Langzeitstudien meine ich etwas, dass über mehrere Generationen geht. Mir ist bewusst, dass es ein großer moralischer Aspekt ist der Menschen dazu bewegt. Wir sind aber was wir essen (buchstäblich). Wir wären heute vermutlich nicht in der Lage diese Online Diskussion zu führen, wenn wir in der Evolution auch nur einen tick was anderes gemacht hätten. Wenn also eine Katze ihr Fleisch bekommen soll, um gesund zu bleiben, warum ist es bei Menschen so kompliziert geworden? Mir erschließt es sich also nicht, warum viele Menschen zu so einer EXTREME gehen und beispielsweise den Konsum nicht einfach reduzieren wie man es früher gemacht hat (einmal die Woche, meist Sonntags, den Braten mit der Familie).
Daher jetzt mal zusammenfassend in 2 Fragen aufgeteilt:
- Warum ist dieses Ernährungsthema so sehr emotional aufgeladen?
- Warum werden rationale Argumente von Ärzten und anderen Professionellen über dieses Thema öffentlich (für mein Empfinden) abgelehnt und teilweise angriffslustig begegnet?
LG