Diese immer wieder von irgendwelchen "Profis" propagierten Berichte über einen "Immobiliencrash" haben nur eines im Sinn...gelesen zu werden und Klicks zu generieren. Fakt ist: die Immobiliennachfrage ist in manchen Regionen tlw. 10 x höher als das Angebot ... und das pro Jahr. Es läuft also immer weiter auf. Selbst wenn die Nachfrage um 50 % "einbrechen" sollte, gibt es immer noch nicht genug Wohnungen und selbst dem "dümmsten" muss klar sein, gibt es anstatt 1000 auch nur 2 Suchende, reicht das Angebot auch nicht. Welchen Grund sollte es haben, dass eine Gebrauchtimmobilie dann billiger werden sollte?! Abgesehen davon träfe ein "Crash" ja dann auch nur die die wirklich verkaufen müssen, alle anderen lassen es dann halt ... und schwupps ist das Angebot wieder verknappt. Ein Crash setzt ja voraus, dass das Angebot die Nachfrage überholt, die Gefahr dieser Situation sehe ich nicht. Und selbst wenn die Nachfrage nach Neubauten einbrechen würde weil das Bauen "zu teuer" geworden wäre, ja auch dann würde das Angebot zwangsweise reduziert werden ... und schon wird es wieder attraktiv in Immobilien zu investieren ... denn gewohnt werden muss immer.

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Dein Ansprechpartner ist die WEG über die Hausverwaltung. Du machst eine Zusammenstellung deiner Ansprüche, besprichst die mit der HV, die mit der WEG und parallel mit der Gebäudeversicherung. Der Wasserschaden wird im Normalfall mit der Versicherung abgerechnet und weitergehende Kosten (z.B. Mietausfall) mit der WEG über die Rücklagen. An die Versicherung kann man sich nicht wenden, denn man ist kein direkter Vertragspartner, das ist die WEG.

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Da kann man nur pauschal antworten, da ja nicht beschrieben wird in welcher Region die Wohnung sein sollte. Pauschal gesehen, in Zeitung und im Internet schauen.

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Für die Küche eignet sich Vinyl sehr gut. Wenn es verklebt wird kann man es nass wischen und wenn etwas herunter fällt gibt es keine Schäden im Boden und zudem kann man auch etwas ganz leicht zusammenkehren.

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Natürlich möchte man dem "Mainstream" folgen und als Klimaschützer da stehen, das Geld kann es ja nicht sein, denn für einen selbst lohnt es sich oftmals ja eher nicht.....oder wie ist eure Berechnung zu Kosten und zukünftlicher Ersparnis?

Das Problem ist, man bringt das Klimaverhalten oftmals "aus dem Tritt" und bekommt Schimmel ... und seltsamerweise z.B. der Nachbar nicht. Die Gefahr ist einfach, dass man das Gebäude relativ luftdicht macht und das Haus das garnicht "verträgt". Es gibt somit definitiv keine Garantie für den gewünschten Effekt (ob Geld oder Klima). Ein Gesamtkonzept wie es User pharao1961 erwähnt i,st ratsam, aber verteuert das Ganze ja noch zusätzlich.

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Mietrecht bzgl. richtigem Lüften, Schimmelbildung?

Wir leben in einer sehr kalten Mietwohnung, v.a. das Badezimmer lässt sich trotz neuer Heizung kaum wärmer als 19, maximal 20 Grad bekommen, im Bereich der Dusche sogar nur 18 (zwei Außenwände). Da kalte Luft ja nun einmal weit weniger Feuchtigkeit aufnehmen kann als warme, könnt ihr Euch sicher vorstellen, wie es aussieht, nachdem alle morgens im Bad waren: das Kondenswasser rinnt regelrecht die Wände hinunter und man muss mit Eimer und Aufnehmer ran. Das Bad hat nur ein winzig kleines Fenster in einer Nische, das sich nur kippen lässt. Kalt wird es sofort, aber ein Luftaustausch ist nicht möglich; eine Lüftung gibt es nicht.

In der Anlage zum Mietvertrag wird der Mieter (total richtig!) zu angemessenem Lüften verpflichtet, mit dem Hinweis, das Fenster komplett aufzumachen, Stoßlüftung eben. Nur ist das baulich überhaupt nicht möglich.

Wie ist da die (Rechts-)Lage, wenn der Vermieter den Mieter zu etwas verpflichtet, aber die Bedingungen für diese Verpflichtung überhaupt nicht schafft? - Ein echtes Problem für uns, zumal sich jetzt auch noch Schimmel bildet, den wir natürlich ordnungsgemäß gemeldet haben. Nun „zickt“ der Vermieter. Unseres Erachtens würde eine gescheite Lüftung schon Abhilfe schaffen, aber der Vermieter ist überaus stur, schließlich habe das Bad ja ein Fenster ... Den Hinweis auf die Kälte im Badezimmer interessiert ihn nicht; Standardantwort: die Heizung ist neu und in Ordnung. Das ist natürlich nicht falsch, hat aber ja mit der Problemlage (18-20 Grad) nichts zu tun ...

Freue mich auf Ihre Kommentare! Dankeschön!

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Stell doch ein Bild vom Fenster ein, dann kann man die Situation beurteilen. Letztendlich ist es aber egal ob "kalte" oder "warme" Luft, das Wasser wird sich im Bad trotzdem extrem niederschlagen, nennt sich Bauphysik. Du könntest die Temperatur im Bad dauerhaft nie so hoch halten, dass die warme Luft das Wasser "behalten" könnte.

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Falls du die Thermostate tatsächlich ganz zu drehst, ja dann ist es schädlich für die Rechnung. Wenn die Heizkörper auskühlen, braucht es sehr viel Energie die Kälte zu "verdrängen" um dann erst mal den Heizkörper zu erwärmen. Viel günstiger ist es die Heizkörper nahezu gleichmäßig warm zu halten.

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Auch wenn regelmäßig gelüftet wird, an dem Fenster ist eindeutig zu erkennen .... immer noch ist zuviel Wasser vorhanden. Bei den Fliesen ist aber auch zu sehen, dass die vorhandenen Fugen ihren Zenit schon längst überschritten haben. In den alten und schlechten Fugen haben sich mangels reinigen schon so viel organische Stoffe abgesetzt, dass darauf der Schimmel hervorragend gedeihen kann. Eine Badsanierung könnte da Abhilfe schaffen. Zu beachten ist auch, ein User hat es schon erwähnt, den Duschbereich sollte man immer abziehen und ggfs. mit einem (alten) Tuch trocknen, denn Schimmel liebt Wärme und Feuchtigkeit.

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Auch nach Einzug und Protokoll hat man die Möglichkeit neu gefundene Mängel zu melden.

https://www.mieterschutzbund.de/wp-content/uploads/Protokoll_Einzug.pdf

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Du kannst doch ganz einfach in den Unterlagen deiner verstorbenen Oma schauen was sie so gebraucht hat.

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Handelt es sich hier um ein EFH oder MFH?

Bei EFH wird ein Vertrag unter Umständen expliziter gestaltet aber im Groben ist er ähnlich dem bei MFH. Wundern tu ich mich über den Termin zum Dach. So ein Termin wird eher nicht vertraglich vereinbart, sondern höchstens in einem Bauzeitenplan erwähnt. Was vertraglich vereinbart wird ist aber in der Regel das Fertigstellungsdatum, denn das ist in "neueren" Verträgen mittlerweile Pflicht. Dieses Datum ist aber letztendlich nur ein "Eckpunkt" bei idealem Baufortschritt ohne Hemnisse. Sobald Hemnisse/Behinderungen auftreten die nicht vom Bauträger zu vertreten sind, kann sich der Fertigstellungstermin ganz legitim nach hinten schieben. Wenn Arbeiten zufällig in einen Temperaturbereich fallen in denen nicht gearbeitet werden kann, kann das durchaus Verzögerungen bringen. Das würde aber natürlich nur gelten, wenn pünktlich mit dem Bau begonnen wurde. Was aber unbestritten ist, wir haben Corona ... und das ist ein mehr als legitimer Grund für Bauzeitverzug. Und anders als User pharao das sieht, gibt es vor Gericht tatsächlich einen Puffer von drei Monaten. Das kann ich Dir aus allererster Hand garantieren. Selbst mein Auto, vorwiegend von Robotern und "computern" gebaut wurde nicht rechtzeitig fertig ... na sowas. Ist ihr Paket immer pünktlich? das Essen? nöö ... woher nimmt man dann die Annahme, dass das bei so komplexen Bauten wie bei Häusern der Fall sein soll, das ist realitätsfern. Und abschließend, falls der Termin zum Dach tatsächlich nur ein (angedachter) Termin aus dem Bauzeitenplan sein sollte ... so können Sie garnichts anmahnen.

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Einfach "Wärmedämmung unter einer Bodenplatte" bei google eingeben ... und schon kommt das Ergebnis.

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Ja, es ist normal .... und wieso .... das liegt eben in deren Naturell.

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Heizgerät kaputt was nun?

Moin Leute. Unser heizgerät ist kaputt seit ungefähr 1 Woche. Bei unserm heizgerät steht die zuständige Firmennummer ich habe da angerufen am nächsten Tag sind 2 Mitarbeiter gekommen und meinten ja wir müssen was bestellen und es da rein bauen. Ich sagte ok. Dann habe ich gewartet 2 Tage und die haben sich nicht gemeldet, obwohl sie meinten die werden sich melden. Habe dann angerufen und gesagt ja dies das habe halt die Situation erklärt und gesagt das unser heizgerät immer noch nicht funktioniert, daraufhin hat er gesagt ok ich werde ein Mitarbeiter zukommenlassen, dann kam der nach 2 Tagen auch und schaute nach und sagt ne da kann man nix machen das müssen wir komplett neu bauen und die entsprechende sachen bestellen ich meinte wie lange würde das denn Dauer? Er meinte wenn wir es heute bestellen dann 4 Tage. Und schon wieder haben die sich nicht gemeldet.... Habe heute angerufen und gesagt ja das es so nicht weitergeht ich kann seid 1 woche nicht duschen keine Heizung ich friere nachts daraufhin meinten die die sachen die bestellt wurden sind sind angekommen freitag kommen wir.

Früher geht es nicht meinten die.

Mein Vater ist stinksauer und hat gesagt das die das auch früher so gemacht haben. Er hat gesagt damals hatten wir dieselben Probleme und die meinten das sie was bestellen müssen aber sich nie gemeldet haben.

Was kann ich jetzt bzw wir machen?

Ich fühle mich bisschen verarscht und ich möchte duschen und nachts nicht mehr frieren. Soll ich bei unserem Wohnungsbaugesellschaft anrufen?

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Das ist eigentlich der übliche Weg, zuerst den Vermieter informieren und der wird tätig.

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Ja, können kann man viel, ob es einen anderen stört ist etwas anderes.

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