Diese Verschwörungstheorie ist nicht neu. Sie geht zurück auf ältere antikommunistische Theorien, deren Grundlage die Enthüllungen der KGB-Überläufer Anatoli Golizyn und Yuri Bezmenow waren. Danach verfolgt die UdSSR eine antiwestliche Langzeitstrategie, bei welcher die Perestroika von 1990 nur vorgetäuscht war.

https://www.youtube.com/watch?v=5gnpCqsXE8g

Danach wären all die Dekadenzerscheinungen des Westens, also Gender-Ideologie, Homosexuellenkultus, Multikulti usw. nicht Folgen der Zersetzung durch Frankfurter Schule und Dekonstruktivismus, sondern vielmehr von Moskau aus gesteuert. So soll z. B. auch die Dekadenz-Partei „Die Grünen“ den Enthüllungen von Torsten Mann nach durch Moskau aufgebaut worden sein, um nach das Vakuum zu füllen, das die Linksextremen im Westen nach dem Verbot der KPD durch Adenauer hatten und das die Linksextremisten zur „außerparlamentarischen Opposition“ der 70er zwang.

https://www.youtube.com/watch?v=hTDYXHHiq34

Letztlich ist die „Weltrevolution“ nach wie vor das Ziel der Moskauer Ideologen um den Kommunisten und „Antifaschisten“ Putin. Dieser bedient sich ja in seiner Rhetorik ganz ähnlichen Phrasen wie westlichen „Antifaschisten“, indem er die Verteidiger der ukrainischen Souveränität pauschal als „Faschisten“ und „Nazis“ beschimpft. Putin war ja KGB-Agent. Er sieht den Zerfall der UdSSR 1990 als die „größte geopolitische Katastrophe des 20. Jh.“! Man stelle sich einmal vor, ein deutscher Politiker würde den Zusammenbruch des Dritten Reiches 1945 als die „größte europäische Katastrophe“ bezeichnen. Der wäre nicht lange mehr im Amt.

Trotzkisten haben den Westen schon seit den Tagen von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg unterwandert. Später auch die USA. Joseph McCarthy hatte in den 50ern die Machenschaften der kommunistischen Infiltratoren enthüllt und wurde deshalb bekämpft und letztlich umgebracht.

Doch wieso sollte nun Moskau auf einmal auch die andere politische Seite, die neuen Rechten, unterstützen? Zu diesem zählt Donald Trump ja mehr oder weniger. Trump ist ein klassischer WASP, ein typischer Ami der oberen Zehntausend. Nun, Trump ist Großkapitalist und der „Kommunismus“ eine Ideologie zur Zerstörung des produktiven Mittelstandes, nicht jedoch des Großkapitals. Finanzleute wie Jakob Schiff 1917 oder später die Rockefellers haben die marxistischen Bewegungen in Russland und Europa stets unterstützt. Das hat der britische Historiker Prof. Antony Sutton in seinem Buch „Wall Street and the Rise of Bolshevism“ akribisch nachgewiesen.

https://www.youtube.com/watch?v=LhuEeg_uIuM

In denke aber, es geht den Marxisten um einen weiteren Faktor: Nämlich um Destabilisierung durch Spaltung. Dazu ist es nützlich, im Westen auch den scheinbaren Gegner, also vermeintliche Rechte, an die Macht zu bringen. Das sind einmal die trotzkistischen „Neocons“, zum anderen aber auch die populistischen Neurechten einschließlich der „Islamkritiker“. Letztere verhärten den Hass zwischen Weißen und Mohammedanern, die Rechten an sich ziehen den einen Teil der Bevölkerung aus der Mainstreammasse heraus und machen diese somit ebenfalls zu einer Art subversivem Element, ähnlich den Linksextremen und „Grünen“.

Plakativ gesprochen: Wenn im Westen alle übereinander herfallen, so schlägt Russland zu, erobert – auch mit Hilfe von Islamisten und „Flüchtlingen“ – Europa und führt den Weltkommunismus ein. Eventuell mit chinesischer Unterstützung. Im roten China ist der vollendete Orwellstaat heute ja bereits Wirklichkeit geworden.

https://www.amazon.de/Weltoktober-Wer-plant-sozialistische-Weltregierung/dp/3946168027

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Nein, er ist Marxist und Bolschewist, der davon träumt die Sowjetunion wieder herzustellen.

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Ich glaube, du verwechselst dabei zwei Gruppen von Rechten. Altrechte und Neurechte. Diese fordern die Anpassung an den Westen und kritisieren das traditionelle islamische Recht, jene hingegen sehen im Westen (USA, UK usw.) selbst das primäre Problem.

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Warum sind politisch (Links/ Grüne) so unsympathisch und anstrengend?

Guten Tag liebe Leser und Leserinnen,

neulich habe ich auf Arbeit ( im öffentlichen Dienst) während unserer Pausen an einer Unterhaltung mit meinen Arbeitskollegen teilgenommen und mir dabei folgende Frage (wie im Diskussionstitel) gestellt.

Wir haben über die Bundestagswahlergebnisse gesprochen und die Diskussion wurde schnell politisch. Ich selbst habe schon immer versucht in der politischen Mitte zu bleiben, auch wenn ich häufiger zu rechts konservativ neige, habe allerdings jetzt auch nicht die AFD gewählt. Meine Arbeitskollegen sind absolut alle Links/Grün Vertreter (SPD/Grüne) und mir gefiel einfach nicht, wie sie über AFD Wähler und Andersdenkende gesprochen haben.

Sie haben AFD Wähler regelrecht als Menschen 2. Klasse behandelt und meinten, dass man sie komplett aus der Gesellschaft und aus jeglichen Freundeskreisen ausgrenzen müsste. Ich habe das dort dann auch angesprochen und obwohl ich selber kein AfD Wähler bin, schauten mich alle komplett Wutendbrannd an und konnten mein Denken absolut nicht nachvollziehen. Seitdem habe ich häufiger versucht auf Rat eines meiner links/Günen Kollegen, Linke Medien wie „Volksverpetzer etc.“ zu konsumieren, weil ich verstehen wollte wie meine Kollegen darüber denken, allerdings ist mir diese linke bubble einfach unfassbar unsympathisch und ich kann die einfach nicht verstehen und kapiere auch einfach nicht weshalb sie so extrem radikal und uneinsichtig mit anderen Meinungen umgehen können, sich aber als absolulot reine „Demokraten“ bezeichnen…

Eure Meinung dazu würde mich wirklich sehr Interessieren

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Weil ihre politischen Vorstellungen auf Lügen basieren. Wer lügt ist naturgemäß der größte Hasser derjenigen, der diese Lügen entlarvt. –

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Der sogenannte „Migrationsplan“ der CDU ist von der AfD übernommen. Allerdings haben die Unionspolitiker nicht die Absicht, diesen umzusetzen. Das geht ja gar nicht in einer Koalition mit der SPD.

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Das war es in vielerlei Hinsicht.

Wissenschaftlich: Deutschland brachte in der Zeit die meisten Nobelpreisträger hervor, vor allem auf dem Gebiet der Chemie.

Technologisch und wirtschaftlich: Deutsche Produkte waren damals Qualitätsprodukte, welche die französische und britischen in den Schatten stellten. Sie waren gefragt in aller Welt. Die Briten wollten die deutsche Wirtschaft vernichten durch den Zwang, deutsche Waren auf dem internationalen Markt mit "Made in Germany" zu kennzeichnen. Doch der Schuss ging nach hinten los: Made in Germany wurde zu einem Gütesiegel ersten Ranges. Die Briten hatten den Wirtschaftskrieg gegen Deutschland verloren. Triftige Gründe, 1914 gegen das deutsche Reich in den Krieg zu ziehen.

Moralisch: Im Gegensatz zu den aggressiven Imperialmächten wie Großbritannien und Frankreich haben Deutsche niemals Kolonien mit militärischer Gewalt erobert. Stattdessen wurden im Auftrag deutscher Privatunternehmen Schutzverträge mit Eingeborenen, z. B. in Afrika geschlossen. Dort gelang es den Deutschen, sehr viel Gutes zu tun: Man hat z. B. die Eingeborenen Deutsch-Ostafrikas vom Joch des arabischen Sklavenhandels befreit. Ferner haben deutsche Ärzte wie z. B. Friedrich Karl Kleine durch die Heilung der afrikanischen Schlafkrankheit Millionen Afrikanern das Leben gerettet. Über solche in der Weltgeschichte einzigartigen sittlichen Leistungen wird in der heutigen antideutschen Geschichtsschreibung nicht mehr berichtet. Stattdessen verteufeln einmal die marxistischen Geschichtsfälscher den Kolonialismus in Bausch und Bogen und zum anderen wälzten seit den Lügend es Versailler „Vertrages“ die tatsächlich ausbeuterischen und menschenverachtenden Kolonialmächte wie Großbritannien, Frankreich und Belgien ihre eigene, gewaltige koloniale Schuld einfach auf die Deutschen ab.

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Denglisch reden Deutsche, die keine Würde und keinen Stolz haben und es daher nötig haben, andere Völker anzubeten. In diesem Falle die momentan gerade herrschenden Angelsachsen bzw. Angloamerikaner.

Diese selbst tun dies nicht. Engländer und Amerikaner sprechen ihre eigene Sprache, ohne diese extrem zu verhunzen durch Übernahme der Begriffe anderer.

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Ja

Was denn sonst?

Standardspruch der Antifanten, wenn man sie entlarvt: "Die Antifa gibt es nicht". Darauf sind sie dressiert, diese platte Lüge bringen sie immer. Tatsächlich wird die Antifa nachweislich vom Staat finanziert, um die Aktivitäten politisch Andersdenkender systematisch zu unterdrücken:

https://www.youtube.com/watch?v=M_l--uc7dio

https://www.youtube.com/watch?v=5v2y_1FDPIg

https://www.youtube.com/watch?v=SMvVgHA5OjE

Die Antifa ist somit politwissenschaftlich gesehen selbst faschistoid. Ihre Anhänger sind Schergen des bestehenden linksstaatlichen Systems.

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Weil Antifanten naive Dummköpfe sind, die auf die marxistische Lügenideologie hereingefallen sind. Diese Ideologie spielt sich als Anwalt der „entrechteten“ Arbeiter auf, angeblich um diesen zu helfen, tatsächlich jedoch um nach einer Wendung Lenins die Arbeiter als „nützliche Idioten“ gegen die bestehenden staatlichen, kirchlichen und unternehmerischen Strukturen aufzuhetzen, deren Gesellschaftsordnung zu zerstören und durch eine marxistische Parteiendiktatur zu ersetzen. Wie in Russland geschehen, wie die Kommunisten bis zu 60 Millionen Menschen ermordet hatten.

Faschismus ist eine säkulare Form des romkirchlichen Staatsidee, wie sie im Kirchenstaat verwirklicht ist. Mussolini, Franco usw. waren als Katholiken Diener dieser römischen Staatsidee, der Faschismus sollte den materiellen Boden dafür bereiten. Diese Südeuropäer haben in ihren Ländern den Kommunismus besiegen können und einen eigenen Staat geschaffen, der wirtschaftlich gesehen etwa eine Mittelstellung einnahm zwischen

a)     dem marxistischen Bolschewismus in Russland, in dem die Produktionsmittel den Unternehmern weggenommen und verstaatlicht („kollektiviert“) wurden und der Staat nun durch von Parteifunktionären geschaffene Pläne bestimmte, was für das Volk produziert wurde und was nicht. Das waren in Russland in erster Linie eine Stahlindustrie und dann Panzer und Flugzeuge. Stalins Ziel war der weltweite Kommunismus, nachdem dieser in einem Land, also der UdSSR aufgebaut war und die größte Armee der Weltgeschichte geschaffen wurde. Diese sollte Europa erobern und damit wären Stalin und dessen Schergen dann auch die von den Westeuropäern beherrschten Kolonialvölker zugefallen. Hitlers Schlag 1941 hat diesen marxistischen Welteroberungsträumen ein jähes Ende bereitet.

b)     dem Liberalismus westlicher Prägung. Hier gelangte im zunächst „freien Wettbewerb der Kräfte“ die Macht im Laufe der Zeit an die Gewinner in diesem vom Gesetz des Marktes diktierten Konkurrenzkampf. Das waren die erfolgreichsten Konzerne und Banken, welche mit ihrer Kapitalmacht die kleineren Konkurrenten einfach aufkauften. Dadurch, dass sie dann konkurrenzlos waren, konnten sie mit ihrer Kapitalmacht dann leicht Parteien, Medien, Sekten, Universitäten, Justiz, Polizei, Unterhaltungsbranche usw. aufkaufen. Somit gerät in diesen westlichen Systemen (Paradebeispiel USA) die staatliche Macht schließlich in die Hände von Großunternehmern und Banken. Dieses nennt man Korporatismus, also Herrschaft der superreichen Oligarchie mittels des von ihr kontrollierten Staates über die Bevölkerungsmassen.

Der Faschismus sollte nun ein System darstellen, in dem nicht wie im Korporatismus („Kapitalismus“) die Konzerne den Staat kontrollieren, sondenr umgekehrt der Staat die Konzerne. Damit war der Faschismus näher an der marxistischen Planwirtschaft dran. Jedoch unterschied er sich von dieser dadurch, dass der Staat nicht für alles Pläne vorgab, sondern die Unternehmer zunächst schalten und walten ließ. Der faschistische Staat soll dem Gedanken nur dann eingreifen, wenn ein Unternehmer zu kapitalmächtig wird und daher eine Bedrohung für den Staat selbst darstellt.

Der Faschismus war wirtschaftstheoretisch gesehen also der Mittelweg zwischen westlichem Korporatismus und marxistischer Planwirtschaft.

Was irgendwelche linksextremen Pseudointellektuellen aber über den „Faschismus“ zusammen schwurbeln hat mit dessen geschichtlicher Wirklichkeit nichts zu tun. Der Marxist lügt, wenn er den Mund aufmacht oder zur Feder greift. Das gebietet ihm bereits seine dialektische Weltanschauung, nach der einfach das als „wahr“ gilt, was der Partei nutzt. Faktisch ist heute Faschismus einfach zu einer Wortkeule geworden, um politisch Andersdenkende zu diffamieren. Sie wird von Leuten verwendet, die kaum einen Schimmer haben von dem, was der historische Faschismus tatsächlich war und noch weniger von dessen Theorie. Nicht nur die einfallslosen Hohlköpfe von der „Antifa“, sondern auch konservative Leute wie z. B. sogenannte „Islamkritiker“ nutzen das Schlagwort "Faschist" einfach zur Diffamierung ihrer politischen Gegner.

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Wenn die CDU jetzt vor den Wahlen fordert, mehr "Flüchtlinge" abzuschieben, so wird ihre Politik mit Sicherheit am Ende darin bestehen, mehr "Flüchtlinge" aufzunehmen. Denn, wie formulierte es schon das Merkel:

https://www.youtube.com/watch?v=vJUlAEXm6O8

Die CDU ist das Schwarz der Antifa ohne das Rot der SPD. Eine antideutsche Partei durch und durch, Nachfolgerin der romhörigen Zentrums-Partei. Ihr Ziel ist die Abschaffung des deutschen Volkes und überhaupt des weißen, nordeuropäischen Menschentums. Sie ist in dieser Hinsicht noch radikaler als selbst die SPD oder Grüne, tut aber in unendlich verlogener Weise, "konservativ" zu sein und unterstreicht diese Tarnung durch ein paar konservative Nebensächlichkeiten wie etwa kritischere Standpunkte zur Sprachverhunzung (Gendersprech). In Kernfragen wie Einwanderung aber arbeitet sie nicht nur mit Linken und Grünen zusammen, sondern betreibt deren Agenda noch radikaler als diese selbst. Unter CDU-Regierungen sind immer die meisten Fremden ins Land gekommen und CDU-Regierungen sind auch maßgeblich dafür verantwortlich, daß die außenpolitische Souveränität unseres Landes weitestgehend an die USA verkauft wurde.

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Erkennt denn wirklich nur Großbritannien, welch hohen Wert die Ukraine für uns Westeuropäer darzustellen beginnt?

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Der britische Premierminister Keir Starmer ist überraschend zu einem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Es ist laut dpa die erste Reise des Labour-Politikers in die Ukraine seit seinem Amtsantritt im Sommer. Starmer kam am Morgen mit dem Zug in Kiew an. Der britischen Regierung zufolge will Starmer mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eine „100-jährige Partnerschaft“ in den Bereichen Sicherheit, Wissenschaft, Energie und Handel schließen. London werde zudem 40 Millionen Pfund (etwa 47,4 Millionen Euro) an Wirtschaftshilfe für das Land zur Verfügung stellen. 

Großbritannien hat der Ukraine seit Beginn des Angriffskriegs im Februar 2022 umgerechnet mehr als 15 Milliarden Euro militärische und zivile Unterstützung zugesagt. Zudem wurden etwa 50.000 ukrainische Soldaten auf britischem Boden ausgebildet. Der Besuch Starmers kommt wohl nicht zufällig kurz vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar, dessen Bereitschaft zur Unterstützung der Ukraine als fraglich gilt.

Das Partnerschaftsabkommen sieht eine Zusammenarbeit unter anderem in der maritimen Sicherheit gegen russische Aktivitäten im Schwarzen Meer und in technologischen Projekten etwa bei Drohnen vor. Zudem soll ein System zum Aufspüren von Getreide entwickelt werden, das von Russland aus besetzten ukrainischen Gebieten exportiert wird.

„Die Kraft unserer langjährigen Freundschaften darf nicht unterschätzt werden“,

sagte Starmer laut einer Mitteilung. Die Unterstützung der Ukraine sei elementarer Bestandteil des Sicherheitskonzepts seiner Regierung.

Quelle: FAZ.NET = https://www.tickaroo.com/e/FFHtwkcq8jMfy474

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Hitler hat das auch schon erkannt.

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Nationalist

Die Definitionen sind falsch wie üblich wie alles, was von Linken kommt. Was als "Nationalist" beschrieben wird, ist tatsächlich die Beschreibung eines Chauvinisten.

Wenn z. B. ein Türke sowas schreit wie "seht euch vor, ihr Opfer, Türkei figgt alles", so ist er zweifellos Chauvinist, da er andere Völker niedermacht. Wenn er aber sagt "ne mutlu turkum diyene" ("glücklich ist, wer sich Türke nennt"), so ist er damit Nationalist, da dieser Satz nicht andere Völker herabzieht.

Der Unterschied zwischen Nationalismus und Patriotismus ist in Wahrheit ein ganz anderer: Ein Nationalist kämpft für sein Volk, der Patriot für seinen Staat. Alles große Heldentum basiert auf Nationalismus, also auf Vaterlandsliebe, womit nicht der Staat oder irgendwelche abstrakten "Werte" desselben gemeint sind, sondern Heimat und Volk. Alle großen Freiheitshelden, angefangen von Vercingetorix, Hermann dem Cherusker oder Boudicca, über Wilhelm Tell, Robert Bruce und "Braveheart" William Wallace, Andreas Hofer, Odysseas Androutsos, Leo Schlageter bis hin zu den Kämpfern für die Freiheit Irlands vom Vereinigten Königreich (z. B. die "ten brave men") waren keine bloßen "Patrioten", die für irgendwelche Verfassungsidee ihres Staates gekämpft haben, sondern instinktstarke Nationalisten, deren Hass auf die fremden Unterdrücker nur die Kehrseite ihrer Liebe zum eigenen Volke und dessen Freiheit war.

Daher kann es in Vielvölkerstaaten wie Rußland oder USA keinen Nationalismus der Gesamtbevölkerung geben - die Nationalismen einzelner Gruppen solcher Staaten würde nur zur Spaltung führen. Anstelle des Nationalismus gibt es dort dann entsprechend den Patriotismus.

Das Gehirn von Linken ist leider nicht in der Lage, diesen an sich trivialen Unterschied begreifen zu können und liefert permanent die falsche, nur auf Diffamierungszwecke ausgelegte Definition von Nationalismus als eine Form von Chauvinismus.

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Noch drinnen

Ich mache nicht NNN, sondern NNG.

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Die Einwanderung hat auch dort vor allem seit ca. 2010 drastisch zugenommen. Finnland hatte immer weniger Ausländer als die anderen skandinavischen Staaten, aber dies ändert sich seit über einem Jahrzehnt zusehends.

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Erstens stimmt das nicht.

Ich sehe mich als radikal rechts, glaube auch nicht an CO2 als Ursache des Klimawandels, bin gegen das Impfen und mir bewußt, dass unsere offizielle Geschichtsschreibung ein Konglomerat aus Lügen ist.

Aber: Ich bin z. B. kein Putin-Anhänger und genauso wenig Trump-Fan. Russland strebt nach Dominanz über Europa, wenn die Amerikaner sich zurückziehen und sich mehr China zuwenden. Genau das könnte unter Trump geschehen. Und Trump selbst ist sicher nicht deutschfreundlich. Das sind US-Politiker generell nicht. Sie haben eben ihre eigenen wirtschaftlichen und imperialen Interessen. Trump ist ein eiskalter Geschäftsmann, der uns Deutschen die Auto-Industrie wegnehmen will. So gesehen ein Problem, das unser Verhältnis zu den USA einmal mehr auf die Probe stellen wird.

Zweitens: Es gibt tatsächlich viele Übereinstimmungen und das hat einen einfachen Grund: Wir Rechten misstrauen den Massenmedien im Grunde vollständig, da wir gewohnt sind, dort Lügen serviert zu bekommen. Somit hat sich bei uns eine Haltung des absoluten Misstrauens entwickelt und wir nehmen zunächst immer genau das Gegenteil dessen an, was in den MSM gesagt wird. Damit liegen wir zwar nicht immer richtig, aber doch meistens. Mehr oder weniger. Zu allen offiziellen Narrativen gibt es Kritik, die aber von den MSM unterdrückt wird, nicht zu Worte kommt oder diffamiert wird als "Schwurbelei", als "Verschwörungstheorie" und dergleichen. Aus gutem Grund, stellen die alternativen Deutungen doch gewöhnlich die Legitimität der herrschenden Machtverhältnisse im Westen in Frage. Genau diese wollen wir Rechten aber ändern, da der Kurs, der heute gefahren wird, das Abendland letztlich in den Untergang führen würde. Wenn in den MSM im Regelfall gelogen wird, um bestehende Machtverhältnisse zu sichern (z. B. schon in der Wortwahl, wenn etwa Zuwanderer pauschal als "Flüchtlinge" bezeichnet, wenn Remigration mit "Deportation" übersetzt, wenn konservative Parteien als "extrem" diffamiert werden usw.) oder bestimmte Ideologien umzusetzen (CO-2-Ideologie zum Zwecke der Deindustrialisierung westlicher Gesellschaften), so nährt dies alles ein grundsätzliches Misstrauen, das sich dann natürlich auch auf alles Neues bezieht, was in der Welt geschieht.

Ein Mainstreamler könntedas vielleicht am ehesten nachvollziehen, wenn er sich z. B. einmal an die US-Kriege der letzten Jahrzehnte erinnert. Auch als SPIEGEL-Leser dürfte ihm dann klar sein, dass diese Kriege nicht „Menschenrechten“ und „Demokratie“ dienten, sondern harten US-Wirtschafts- und Imperialinteressen. Ferner kann auch der Mainstream nicht leugnen, dass diese Kriege auf US-Lügen basierten (Brutkastenlüge gegen den Irak 1991, Massenvernichtungswaffenlüge 2003, wieder gegen den Irak, 9/11-Narrativ für den Afghanistan-Einsatz usw.) Doch der Mainstream glaubt dem Lügner weiter, trotz des Satzes: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.“

Wir Rechten sind da etwas anders. Uns ist völlig klar, dass Politik und Medien im Westen eine Art Komplex sind und diese letztlich die Narrative liefern, die jene benötigt. Auch vermeintlich kritische Journale wie der SPIEGEL decken Lügen erst dann auf, wenn diese ihren Zweck erfüllt (bei Kriegen also, wenn diese durch sind und die USA ihr Ziel erreicht haben). Und dies auch nur bei einigen, weniger großen Lügen wie eben den Lügen für Kriegsanlässe. Wenn man jetzt aber einfach mal davon ausgeht, dass mit denselben Methoden, mit denen in solchen Fällen gelogen wird, ebenfalls Lügen serviert werden in Bezug auf EU-Politik, Einwanderung, Erderwärmung, Covid-19 usw., deutsche Geschichte, Kolonialgeschichte usw., so ist klar, dass der gesamte linksliberale Zeitgeist sich nur mit Lügen halten kann und von einem auf den anderen Tag zusammenbrechen würde, wenn die Völker des Westens die entsprechenden Wahrheiten allgemein erfahren würden. Wir leben in einer globalen Krisenzeit, in der alles auf der Kippe steht. Gut gegen Böse, Wahrheit gegen Lüge und wenn auch die dunklen Mächte derzeit noch dominieren, so sieht doch jeder Licht am Ende des Tunnels, der ehrlich, offen und unkorrumpiert die Wahrheit sucht und je mehr er davon findet, desto heller und strahlender wird ihm schließlich das Licht erscheinen.

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