Asbestfasern sind so klein, dass sie mit dem Auge nicht sichtbar sind - zumindest die Fasern die für uns Menschen gefährlich sind.
Du kannst nur sicher herausfinden ob ein Baustoff asbesthaltig ist indem du eine kleine Probe entnimmst (1 Tl reicht) Und das an ein zertifiziertes Labor sendest. EIn Solches Labor findest du hier: https://www.gesamtverband-schadstoff.de/34-1-fachlabor-fr-gebudeschadstoffe/

Vorher anrufen und fragen ob du ein Schrieben beilegen sollst, bzw. fragen an welche Adresse die Probe geht.

Ob der Putz bei der Sanierung mit erneuert wurde kann dir niemand sagen, aber rein optisch würde ich davon ausgehen, dass es noch der originale Putz ist.

...zur Antwort

Leider hast du zu deiner Frage damals keine ernsthafte Antwort gefunden. VIelleicht findet jemand diesen Beitrag noch über Google und möchte eine Einschätzung haben:

  1. bevor man Panik schiebt am besten wenn vorhanden eine Probe des Stoffes in ein zertifiziertes Labor senden. Einfach ca 1 tl Masse in einen Zip-Beutel und los.
  2. Ein Hepa Filter filtert Asbest Partikel sehr zuverlässig aus der Raumluft. So ein Ding am besten im betroffenen Raum aufstellen, damit macht man nichts verkehrt.
  3. im betroffenen Raum am besten lüften, z.b. mit einem Ventilator.
  4. Wer es wirklich gründlich haben will investiert einmal 300 € in einen Klasse H Staubsauger und kann dafür wieder in Ruhe schlafen. Damit reinigen auch Sanierungsfirmen nach Asbestsanierungen die Arbeitsbereiche. Metabo hat z.B. den ASA PC H für ca. 300 € im Sortiment.
...zur Antwort

Ich habe letztens einen Sachverständigen für Gefahrenstoffe und unter anderem auch Asbest da gehabt und er sagt auch:
Er testet häufig Wohnungen bei denen Wohnbaugesellschaften 1 Jahr nach der Sanierung einfällt, dass da ja auf 20 qm ein komischer schwarzer Kleber abgeschliffen wurde. Diese Wohnungen haben dann bisher im Nachhinein immer eine Belastung von genau 0 Fasern pro Kubikmeter Luft gehabt. Trotz Sofa etc.

Wer auch immer diesen Beitrag hier ausgräbt: Keine Sorge, auch wenn es Asbest war, ist es mit einem ordentlichen Lüften auf Durchzug vermutlich schon zu 80% weg.

Im Zweifelsfall einen Hepa Filter im Raum aufstellen (gibt es seit Corona ja schon ab 100 €), regelmäßig Stoßlüften und Kleidung 3 oder 4 Mal in der Waschmaschine im Schnellwaschgang auswaschen (häufige Spülvorgänge).

...zur Antwort

Informatik = Theoretische Grundlagen der Informatik, sehr naturwissenschaftlich und streng logisch ausgerichtet. Wobei viele Studiengänge die "Informatik" heißen sich natürlich auch mit den anderen Unterarten der Informatik beschäftigen, oft kann man hier in Wahlmodulen Spezialisierungen wählen.

Angewandte Informatik = Eher an Anwendungsfällen orientiert, sprich Projekt bei denen es eine Vorgabe gibt, und dann musst du dir überlegen wie du mit den bekannten "Werkzeugen" eine Lösung für die Aufgabenstellungen finden kannst

Software Engineering = Hier habe ich persönlich weniger Erfahrung, ich würde aber behaupten, dass es hier quasi um richtiges hardcore coden geht. Also sowas wie Software Architektur, wie lagere ich bestimmte Dinge in bestimmte Dateien aus damit alle damit arbeiten könnnen, sachen wie Git etc.

" Einfacher " ist was dir davon am besten liegt. Wenn du mal bei Microsoft arbeiten willst und Betriebssysteme entwickeln bist du mit theoretischer Informatik oder Software Engineering wohl gut beraten. Wenn du bei einem mittelständischen Unternehmen um die Ecke ein eigenes Warenwirtschaftssystem programmieren willst, dann vermutlich mit angewandter Informatik ;-)

...zur Antwort

Meine Erfahrung ist das zu "krasse" Diäten bzw. Ernährungsumstellungen meistens sinnlos sind. Denn wenn man sich zu stark einschränkt, dann hat man zwar schnellere Erfolge vor Augen, aber gibt dafür auch um so schneller an den Versuchungen des Alltags auf. Ich habe z.B. auch mal komplett versucht auf süßes zu verzwichten, aber irgendwann scheitere ich dann und esse einen halben Kuchen alleine.

Ich mache es immer so, dass ich grundsätzliche versuche einfach mehr Eiweiß und Gemüse zu essen wenn ich mal wieder etwas unzufrieden bin. Zusätzlich treffe ich dann jeden Tag eine "gesunde" Entscheidung. Z.b. sich gegen den Kuchen Am Nachmittag Entscheiden, Statt Saft Wasser kaufen,...

So geht es dann zwar langsam mit dem Gewicht abwärts (bei mir dann echt nur 200 oder 300 g pro Woche), aber dafür stetig und ich weiß dass ich das dann auch durchhalten kann so lange ich will. Wichtig finde ich auch sich nicht zu oft zu wiegen (mache ich aber auch oft...) wenn man sich alle 2 oder 3 Tage wiegt ist man am Ende eh nur enttäuscht, lieber erst nach 1 oder 2 Wochen mit den guten Vorsätzen auf die Wage steigen, bis dahin sollte sich immerhin ein bisschen was getan haben.

...zur Antwort