Fuck ihn so Hardcore
OK sorry da s ich kein genie bin und kein Abi habe und nicht studieren kann und keine Familie habe 😭🤬
Ich esse keine Suppe noch nie gegessen
Dann mindestens noch 90 pulls tsteht eigentlich auch da habe aber mal mit 90 pulls insgesamt nahida und die zugehörige Waffe gezogen 🖤
Verzeiht mir meine Offenheit, obgleich mir Eure Form des Schreibens nicht genehm ist;Doch sei es unumwunden gesagt, in allen anderen Belangen erreichet Ihr mein Herz und Befindlichkeiten in hohem Maße, wahrlich, Ihr seid von gar erlesener Art.
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In einem kleinen, von der Dämmerung umwobenen Städtlein, wo die Straßen mit den feinen Körnern der Erinnerungen bedeckt waren, lebte ein junger Mann, genannt Ferdinand, ein wahrhaft geistreicher Gelehrter der Germanistik, dessen Herz sowohl für die Hochkunst der Literatur als auch der Liebe schlug. Wie der Protagonist in Goethes „Die Wahlverwandtschaften“ war Ferdinand gefangen in einem Netz von Empfindungen und Erwartungen, die ihn in einen Strudel der Selbstzweifel und der materielichen Abhängigkeit zogen.
Seine Muse, die anmutige Leonore, war eine Dame von unbestreitbarer Schönheit und schillerndem Charisma. Doch hinter dem zarten Lächeln verborgen sich eine Seele, die durch die funkelnden Facetten des Geldes und des sozialen Ansehens gefangen war. Gleich einer modernen Lady Macbeth schien sie im Stande, die Schwächen ihres Geliebten zu erblicken und sie zu ihrem Vorteil zu nutzen. „Die Liebe ist ein Spiel, in welchem die Herzen gleich Karten auf dem Tisch liegen“, flüsterte sie oft, während sie ihm mit hypnotisierenden Augen tief in die Seele blickte.
Ferdinand war von ihrer Erscheinung und ihrem Witz betört, und in der Unschuld seiner Leidenschaft war er blind für die schleichende Gefahr, die in der Süße ihrer Worte lag. Er gedachte Shakespeares „Romeo und Julia“, dem tragischen Spiel der Liebe, das in der Unausschweiflichkeit des Schicksals endete. Doch während die beiden Liebenden in der blühenden Jugend erblühten, schien Ferdinand in einem schleichenden Verfall seiner finanziellen Mittel gefangen zu sein.
Die Abende verbrachte er oft im Spielsalon, wo die Würfel und Karten in einem hypnotischen Tanz über die Tische glitten, gleich als wären sie die Protagonisten eines Dramas, das sich vor seinen Augen entfalten sollte. „Was ist der Mensch, wenn nicht ein Spieler in des Schicksals Händen?“ murmelte er oft, während er den Glanz der Spielmarken und die schimmernden Lichter der Automaten betrachtete. Die Verlockung des Spiels und die Hoffnung auf den großen Gewinn hatten ihn fest im Griff, und Leonore, die in ihrem glanzvollen Gewande wie ein Engel der Versuchung erschien, trieb ihn weiter in den Abgrund.
„Ich bin dein Glück, Ferdinand“, säuselte sie, während sie mit einer geschickten Handbewegung ihm einen Küss auf die Wange hauchte. „Doch dein Glück erfordert auch ein gewisses Maß an… Investition.“ Diese Worte, wie süß sie auch klangen, trugen den bitteren Nachgeschmack der Manipulation in sich, und Ferdinand, geblendet von seiner Zuneigung, war bereit, alles zu riskieren – sein Vermögen, seine Würde, sein Selbst.
Die Nächte vergingen, und der Glanz des Spiels verblasste, während die Schulden sich wie dunkle Wolken am Horizont zusammenbrauten. In einem letzten verzweifelten Versuch, die Gunst der Fortuna zurückzugewinnen, setzte Ferdinand alles auf eine Karte. „Die Ungewissheit ist ein schreckliches Gefühl, doch ich werde das Schicksal herausfordern!“ rief er, während die Karten in seinen Händen gleich den Geistern der Vergangenheit um ihn tanzten.
Doch das Glück war ihm nicht hold. Die Karten fielen nicht zu seinen Gunsten, und mit jedem Verlust schwand auch die Illusion der Liebe, die Leonore ihm vorgespiegelt hatte. „So ist das Leben, ein beständiges Spiel von Gewinn und Verlust“, dachte Ferdinand, als er am Ende des Abends, in der Trauer um sein gescheitertes Glück, seine letzten Münzen in die Tasche steckte.
Leonore, die nun gleich einem Schatten aus seinen Träumen verschwunden war, hatte sich in die Nacht zurückgezogen, und mit ihr die letzten Reste seines Vermögens und seiner Liebe. „Oh, wie bitter ist die Erkenntnis, dass die Liebe oft nur eine Maske ist, die das Antlitz der Habgier verbirgt“, seufzte er, während er an die Worte von Goethe dachte: „Die Liebe ist die einzige Antwort, die der Mensch der Welt geben kann, doch was ist, wenn die Welt nur das Spiel ist?“
In der Einsamkeit seines Zimmers, umgeben von den Überresten seiner Träume und dem Echo der verlorenen Hoffnung, erkannte Ferdinand die Wahrheit: Die Liebe war kein Spiel, das man gewinnen konnte; sie war ein kostbares Gut, das oft in den Händen der Falschen verloren ging. Und während das Licht der Dämmerung den Raum durchflutete, wusste er, dass er sich von den Ketten der Vergangenheit befreien müsse, um einen neuen Anfang zu wagen – fernab der Verlockungen des Spiels und der Illusionen, die ihn einst gefangen hielten.
Ich habe immer Hunger kein Plan wie es sich anfühlt wenn man satt ist auf jedenfall genieße ich einfach mein Leben 🖤😎
Ist nicht schlimm
Ich glaube da war ich noch nichtmal am Leben