Das fand ich auch etwas komisch. Vielleicht war er am Ende doch neidisch auf das Leben der anderen oder, was ich für wahrscheinlicher halte, es war aus Wut über den Tod seiner Tochter (ich weiß aber nicht mehr, ob er den Chef nach dem Tod der Tochter umgebracht hat, glaube aber schon).

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Hallo,

ich bin 30. Von den oberen Antworten passt keine so richtig zu mir. Bei mir sind es in erster Linie zwei Gründe: Ich lerne keine neuen Menschen kennen und schon gar keine Single-Frauen, kenne nur drei Kolleginnen auf Arbeit, die Single sind. Und ich habe eine Phobie, mit fremden Frauen ein Gespräch anzufangen. Ich habe mittlerweile die aktive Suche und die Hoffnung aufgegeben und mich damit abgefunden, auch wenn ich damit nicht zufrieden bin. Es läuft noch ein Vertrag mit einer klassischen Partnervermittlung und natürlich nehme ich ein Date war, wenn mal wieder ein Partnervorschlag kommen sollte, denn bezahlt habe ich ja so oder so schon dafür per Vorkasse. Aber mich frustriert das Thema sehr, weshalb es mir (etwas) besser geht, wenn ich mich damit abfinde. Wie lang das anhält, ist aber nicht sicher.

Noch in Ergänzung: "Suche zu anstrengend" passt aber auch zu mir. Habe ein paar Sachen probiert, aber hat nicht geklappt.

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In Ordnung

Hallo,

es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, denn auch Sex ist aus meiner Sicht ein menschliches Grundbedürfnis. Bei mir ist es so, dass ich in eine Person extrem verliebt bin, die mir aber schon signalisiert hat, dass es nichts mit uns werden wird. Deshalb möchte ich aber nicht auch noch auf Sex verzichten müssen. Ich finde, Sex kann sogar - zumindest für den Moment - ablenken.

Was anderes ist es, wenn absehbar ist, dass man mit der Person, die man liebt, zeitnah zusammen kommen wird. Aber selbst da kann man unterschiedlicher Meinung sein, wobei ich denke, dass es in diesem Fall gesellschaftlich weniger akzeptiert wäre, wenn man noch kurz davor Sex mit jemand anderen hat.

LG

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Elefantenstellung - Die hatte ich als männlicher Part über der Frau zuletzt am Montag und ich liebe sie (meine Lieblingsstellung). Diese Stellung fühlt sich noch deutlich intensiver als Doggy an und der Mann spürt die gesamte Zeit über mit seinem Bauch den Po der Frau - ein angenehm, weiches Gefühl (wie ein Kissen). :)

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Ich mag den Film sehr. Die Handlung ist gut aufgebaut und weitestgehend spannend. Lediglich die Gesamtszene in dem Wohnhaus (möchte nicht zu sehr darauf eingehen, um nicht zu spoilern) war etwas zu langatmig.

Der Film zeigt natürlich den Kampf gut gegen böse, aber das finde ich auch richtig, denn das NS-Regime war nun mal klipp und klar eine Verbrecherschar. Natürlich waren nicht alle Deutschen Nazis und Monster. Und das wird in dem Film in einigen Szenen, die in der Stadt spielen, auch deutlich, finde ich.

Dass die deutschen Panzer und besonders der Tiger den amerikanischen Sherman-Panzern qualitativ überlegen war, wird auch gut dargestellt, finde ich. Der Tiger war stark gepanzert und war daher schwer zu knacken. Zudem konnte er aus großer Distanz operieren. Er war allerdings aufgrund seiner hohen Produktionskosten kein Massenprodukt.

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Dem hier Geschriebenen würde ich mich anschließen: Irgendetwas - eine Ware / ein Erlebnis / ein Zustand - wird von mehreren Personen nachgefragt, aber das entsprechende Angebot wird nicht jedem unterbreitet bzw. kann nicht von jedem (in befriedigender Menge) angenommen werden, weil die Voraussetzungen fehlen (z. B. die finanziellen Mittel).

Wenn nun jemand diesen Mangel spürt und zugleich wahrnimmt, dass anderen diese Befriedigung der eigenen unerfüllten Bedürfnisse widerfährt, kann das Frustration und auch Wut erzeugen.

Führt diese Frustration dazu, dass man den anderen, deren Bedürfnisse erfüllt werden, ihr Glück einzig und allein aus dem Grund nicht gönnt, dass die eigenen Bedürfnisse nicht erfüllt werden, ist das m. E. Neid und negativ zu werten.

Gönnt man hingegen den anderen ihr Glück, ist aber gleichzeitig frustriert und / oder wütend, weil die eigenen Bedürfnisse nicht oder nicht in ausreichendem Maße befriedigt werden, ist dies m. E. vollkommen menschlich und nachvollziehbar, solange sich evtl. vorhandene Wut nur auf die Tatsache bezieht, dass die eigenen Bedürfnisse im Gegensatz zu den Bedürfnissen der anderen nicht befriedigt werden, sich die Wut aber nicht auf die Menschen, deren Bedürfnisse erfüllt werden, bezieht. Gönnt Man den anderen ihr Glück, handelt es sich meiner Meinung nach um Eifersucht.

Kurz gesagt, Neid ist nicht ok, da man den anderen ihr Glück nicht gönnt. Eifersucht hingegen ist vollkommen nachvollziehbar, weil man auf die Situation, aber nicht auf die Menschen selbst wütend ist.

Ich selbst bin sehr eifersüchtig (in Bezug auf Liebe und Sex), aber nicht neidisch.

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- Das kribbelnde Gefühl im Hoden und im Samenleiter, während man Sex hat (Obwohl man sich durchaus ja ein Stück weit verausgabt, ist es wahnsinnig entspannend und ich empfinde den Akt somit als stressabbauend.)

- Das Berühren des Körpers der Frau mit dem eigenen Körper, insbesondere mit den Händen und den Lippen.

- Der Anblick der Frau und ihrer Schönheit

- Die Kombination der beiden erwähnten Gefühle (Kribbeln, Berührung des Körpers) mit dem erwähnten Anblick: Das ist für mich persönlich der entscheidende Unterschied zur Selbstbefriedigung und dem Anschauen von Pornos, denn die Berührung fehlt in diesem Fall und es fühlt sich anders (besser) an, wenn sich der Penis in der Vagina, dem Mund oder der Hand der Frau befindet anstatt in der eigenen Hand. Denn auch wenn die Frau den Mann mit einem Handjob befriedigt, ist es ein Unterschied zur Selbstbefriedigung mit der eigenen Hand, da es um ein Vielfaches erregender ist, wenn eine andere Person, die man anziehend findet, die Bewegungen mit ihrer Hand steuert.

- Die Kombination aus Sinnlichkeit und wilder Ekstase

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