Kommt drauf an, wo die Location ist.
In einer größeren Stadt läuft sowas gut
Auf einem kleinen Dorf kaum.
Man muss ein ausreichend großes Klientel vor der Haustür haben, dann kann sowas durchaus laufen.
Kommt drauf an, wo die Location ist.
In einer größeren Stadt läuft sowas gut
Auf einem kleinen Dorf kaum.
Man muss ein ausreichend großes Klientel vor der Haustür haben, dann kann sowas durchaus laufen.
Als Kind hatte ich oft Hunger.
Meine Mutter war schwere Alkoholikerin, da war oftmals einfach nichts zu essen da.
Ich habe erst in der Grundschule rausgefunden, dass das nicht überall so ist. Für mich war das ziemlich normal.
Heute ist das nicht mehr so, es ist immer Essen da.
Nein, hier ist das eher bei den Oberstufenschülern in Mode.
Und bei Menschen über vierzig beobachte ich das auch häufig.
Die Altersgruppe dazwischen raucht eher klassisch Zigaretten.
Es gibt eine alte Don Camillo Folge, in der ein überzeugter Atheist seine Seele dem Dorfarzt verkauft, in der Überzeugung, gar keine Seele zu haben und wenn doch, diese nicht zu brauchen.
Kaum hat er das Geld dafür, dreht er durch und will sie auf Teufel komm raus wieder zurück, denn nun fehlt ihm die angezweifelte Seele schmerzhaft
Manchmal muss es eben Streit geben, damit man dem Gegenüber den eigenen Standpunkt klarmachen kann.
Wenn man etwas möchte und immer um des lieben Friedens Willen nachgibt, nagt das irgendwann an der Substanz. Dann lieber einmal ordentlich ausfechten und Grenzen abstecken.
Zur Liebe gehört auch Freiheit, und auch, den anderen mal machen zu lassen.
Nein, ich glaube das stimmt nicht.
Manchmal ist einer dem anderen einfach von Anfang an unsympathisch, dann wird da nichts draus werden, auch wenn einer der Beteiligten sich das wünscht.
Oder es gibt von einer Seite her keine Anziehung, muss nicht mal bis zur Antipathie gehen. Auch dann wird da nichts draus werden.
Ich finde deine Situation schwierig!
So zusammenzuleben ist etwas, dass auslaugt und aussaugt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das an deinen Kindern spurlos vorbei geht.
Ich glaube tatsächlich, dass eine Ehe sehr viel Pflege braucht, damit sie dauerhaft gut funktionieren kann.
Ist einer der Beteiligten dazu nicht oder nicht mehr bereit, beginnt ein Sterben auf Raten. Denn auch Beziehungen können sterben.
Ich würde noch ein offenes Gespräch suchen und klar machen, dass ich gehen werde, wenn sich nichts ändert. Noch einmal deutlich machen, was ich mir von der Beziehung erwarte und was ich nicht mehr tolerieren werde.
Würde ich dann nicht ernstgenommen werden und kein Bemühen auf der anderen Seite wahrnehmen, würde ich meine Ankündigung wahr machen und gehen.
Es gibt nichts schlimmeres als Lieblosigkeit und Gleichgültigkeit! Nichts ist dauerhaft verletzender. Manche Situationen muss man einfach beenden, wenn man sie nicht aus eigener Kraft verändern kann und der Partner nichts verändern will.
Ich wünsche dir, dass du deinen Weg finden kannst. Ob mit oder ohne deinen Mann, einen Weg, der dir und deinen Kindern gut tut!
Ich rolle mich ein wie eine Katze.
Das ist ein Überbleibsel aus meiner Kindheit.
Klein machen und möglichst wenig Angriffsfläche bieten, das ist fest in meinem Unterbewusstsein verankert. Ebenso, wie immer komplett unter der Bettdecke zu verschwinden. Bei mir kuckt nur die Nase raus.
Ich kann gar nicht anders schlafen.
Wir essen Fleisch, aber längst nicht mehr soviel wie früher, dafür aber umso bewusster.
Ich mag beides.
Wir haben einen Hund, der inzwischen schon ein echter Hundeopa ist und wir haben einen Kater.
Die beiden mögen sich sogar und kuscheln manchmal zusammen im Hundekörbchen.
Ich hatte eine sehr beschissene Kindheit.
Mutter schwere Alkoholikerin, gewalttätig.
Vater lieb und gut, aber kaum mal zuhause.
Inzwischen bin ich erwachsen, in einer langjährigen Beziehung, habe Kinder aufgezogen und arbeite in einem Beruf, der mir viel Freude macht.
Früher fand ich meine Existenz auch beschissen, daher kann ich deine Gedankengänge tatsächlich nachvollziehen.
Heute nicht mehr. Ich hänge an meinem Leben und an den Menschen, die ich liebe. Ich hoffe, ich habe noch viele Jahre vor mir.
Ob Leben toll oder ganz doof ist, hängt auch sehr davon ab, was man selber daraus macht. Alles doof finden ist leichter, als das doofe zu verändern und sich selber ein Leben zu schaffen, welches einem Kraft, Freude, Elan schenkt.
Ich hätte mir das erstmal angehört, dann hätte ich mir die andere Seite angehört.
Wenn was dran ist hätte ich mit meinem Kind drüber gesprochen, warum das nicht in Ordnung ist. In der Regel setzt dann auch recht zügig ein Einsehen ein.
Dann hätte ich es angehalten, sich zu entschuldigen.
Hätte mein Kind mir hingegen glaubhaft gemacht, dass es eine Reaktion auf eine vorhergehende Aktion war, die ich nachvollziehen könnte, würde ich von dem Teil mit dem "meinst du nicht, dass da mal eine Entschuldigung angemessen wäre?" weglassen.
Man muss immer die ganze Situation betrachten und dann einen Weg finden, damit umzugehen.
Ich habe eine Katze.
Da hat alles was fliegt oder krabbelt keine große Lebenserwartung.
Wenn sich z.B. eine Fliege oder eine Motte reinverirrt regelt das der Kater.
Andere Eltern wären gut gewesen.
Nein, das ist übertrieben. Mein Vater war okay.
Aber eine andere Mutter wäre der Jackpot gewesen.
dafür bin ich zu untalentiert.
meine Friseurin kann das einfach viel besser! Ich würde sie mir nur verschneiden
Ich wäre spätestens beim allerersten körperlichen Angriff über alle Berge gewesen, und zwar ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Ich habe es einfach nicht nötig, mich mies behandeln zu lassen.
Wenn es dich nicht stört, wie er zu dir ist, ist das natürlich deine Sache.
Nichts weiter kommt mir da in den Kopf.
Ich finde das zu unspektakulär, um da irgendwelche abstrusen Gedankenbrücken zu bauen
Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Scheidenflüssigkeit war, wenn das Kondom intakt war.
Dann gäbe es keinen Grund sich Sorgen zu machen
Auf einem privaten Gelände ohne öffentlichen Verkehr dürftest du das.
Auf einem öffentlichen Parkplatz darfst du es nicht.
Schwimmen im Badeanzug, Sonnen im Bikini