Fördert schlussendlich nur Schwarzarbeit, Wegfall von Jobs und Inflation.
Üblicherweise liegen leider Kautionen auf dem Sparbuch rum. Das hat zwar keine Gebühren, jedoch einen lächerlichen Zins.
z.B. die DKB oder die VW-Bank schreibt auf Ihre Web-Seiten noch, dass man im Zweifel auch per Post-Ident sich verifizieren kann.
Wo man auch kein Video-Ident verfahren benötigt, sind alle Filialbanken. Also Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken und die großen Privatbanken mit Filialen (Commerzbank, HVB, Deutsche Bank, Postbank, etc.)
Die Probezeit ist rein vertraglich.
Die Entgeltfortzahlung ist ein gesetzl. Anspruch der für alle Arbeitnehmer gilt. Jedoch gilt die Entgeltfortzahlung erst nach vierwöchigem Bestehen des Arbeitsverhältnisses, § 3 Abs. 3 EntgFG.
Übrigens kann man eine Probezeit auch auf z.B. drei Jahre ausdehnen. Der Grund, warum sie fast immer 6 Monate besteht, liegt im Kündigungsschutzgesetz. Dieses ist nämlich erst persönlich anwendbar nach vollendeten sechs Monaten, § 1 Abs. 1 KSchG. Davor kann man als Arbeitgeber sehr einfach kündigen; danach grundsätzlich nur sehr schwer. Eine "Probezeit" nach 6 Monaten würde dem Arbeitgeber keinen Vorteil bringen.
Wir haben mal in der Schule vor ein paar Jahren eine bay. Latenabiturprüfung im Unterricht von 2003 gemacht. Wenn man die gesehen hat, stellt sich die Frage nicht mehr...
P.S.: alleine die steigende Zahl der 1er--Abis zeigt, dass es immer leichter wird.
viel zu viel Schminke, etc.
Mit Standard-Knock-Out-Zertifikaten, die Privatpersonen angeboten werden, kann man nicht nachschusspflichtig werden. Es kann max. der Totalverlust eintreten. Ein 100er Hebel ist aber nur idiotisch. Mit moderaten 2er Hebel ist da schon mehr drinnen.
Es weckt m.E. die falschen Erwartungen, wenn man den gleichen Wohlstand haben will. Natürlich "kommt man über die Runden" - auch, wenn man nur Teilzeit arbeitet. Langfristig betrachtet frisst es aber Wohlstand. Oder man hat einen gewissen Wohlstand vererbt bekommen - dann kann man ihn aber nicht noch mehr vermehren.
Zusätzlich muss man beachten, dass nicht alle in der Generation so sind.
Ich fände es auch schön. Ich glaube aber, dass 1. er dies wegen dem Image nicht macht (Sozialdemokrat) und 2. er einfach keinen guten Stil in diesem Sinne hat.
Nein, mache die Rahmenbedingungen in Deutschland besser, dann produzieren sie automatische mehr in Deutschland, wo es sich lohnt. Wo es sich nicht lohnt, bedeutet es immer Verschwendung von Ressourcen.
Schon sehr Meinungs-links-lastig.
- Kauf bei einem offiziellen Rolex Händler:
Bei einem Rolexhändler muss du dich (durch die große Nachfrage nach solchen Modellen) als Kunde zeigen, dass du ein ordentliches Kaufinteresse hast und nicht gleich Modelle mit einem (mittlerweile sehr kleinen Gewinn) am Zweitmarkt veräußerst. Außerdem kann sich ein Rolexhändler sich seine Kunden noch aussuchen. Er wird die Modelle, die sehr begehrt sind, eher Leuten geben, die bereit sind, auch viel Geld bei ihm liegen zu lassen. Und dies auch für sonstiges, also andere Uhren, Schmuck, etc.
Er wird einem Kunden, der im Jahr einen sechsstelligen Betrag liegen lässt, dann ihm eher eine Rolex zum Verkauf anbieten, als einem unbekannten Neukunden. Wenn dich der Rolexhändler als eher schlecht einstuft, wird er dir vielleicht sagen, dass du auf der Warteliste stehst, diese nie (?) erfüllen.
Mittlerweile gibt es auch Rolex "certified pre owned", also gebrauchte Modelle, mit Rolexgarantie. Diese sind aber ggü. dem Graumarkt als hoffnungslos überteuert anzusehen.
- Kauf im Graumarkt
Ist nichts illegales; es handelt sich um Händler ohne offizielle Rolexverkaufs-Lizenz. Dort kann man gebrauchte und auch neuwertige bzw. neue Rolexuhren kaufen. Dort bestimmt sich der Preis nach Angebot und Nachfrage. In den letzten Jahren gab es erhebliche unterschiede hierbei. Dort wurde eine Sub, welche Liste vielleicht 9 T € gekostet hat, für locker 150 - 200 % darüber gehandelt. Mittlerweile sind manche Preise erheblich gefallen.
Eine Universität. Da kann man mit einer Hochschulzulassung hingehen und studieren. Bei erfolgreichem Studium erhält man dort einen Abschluss, der es einem ermöglicht bestimmt Berufe zu ergreifen.
Man muss wissen, was man will. Will man in Richtung Immobilien, benötigt man EK, das man erstmal sparen muss. Und das kann man nicht am Kapitalmarkt sich zusammensparen, sondern muss es "sicher" angelegt haben, z.B. in Festgeld, Geldmarktfonds, etc.
Wenn man sagt, ich möchte in Deutschland keine Immobilien, dann kann man eigentlich sehr viel, von dem Geld, welches man nicht als tägliches Zahlungsmittel oder mittelfristig verplant hat (neues Auto, etc.) in den Kapitalmarkt, vorzugsweise in den Aktienmarkt, breit anlegen. Die Aussage, dass es nur zählt, was man auf dem Giro- oder Tagesgeldkonto hat, ist meiner Meinung nach Schwachsinn.
Am Besten ist es, wenn man bei Banken oder bei der Post kauft (meist teurer) oder bei einem seriösen Goldhändler, der schon Jahrzehnte am Markt ist (Beispiele: Proaurum, Degussa, gold-silber shop de; eine Übersicht sieht man bei gold.de).
Dort kann man Gold entweder vor Ort abholen oder sich liefern lassen. Das Gold ist, je nachdem, was man kauft Münzen oder Barren. Bei Münzen ist die Qualität vom 2024er Jahrgang meist "bankenüblich" und sehr ordentlich; bei "diversen Jahrgängen" - also alle anderen Jahrgängen - gebraucht, aber in einer ordentlichen Qualität. Barren gibt es mittlerweile zumeist im Blister und die Qualität von den Prägebarren ist top. Die Prägebarren gibt es in den kleineren Größen (bis. ca. 100g; da sind wir mittlerweile jenseits der 7.500€); darüber gibt es auch Gussbarren.
Aber weiß Gott nicht auf unsere Politik!
Bayern.
Vor Freude habe ich nicht geweint.
Aus eigener Erfahrung mit Aufteilung MSCI World / World Small Cap und EM IMI kann ich bisher sagen, dass es auch der reinen World gelangt hätte (hat auch mit großem Abstand die beste Performance).
Mag sein, dass mal kürzere Zeit ein Small-Cap ETF besser läuft, jedoch die letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass dem nicht so war. In Europa muss ich jetzt nicht unbedingt noch mehr investiert sein, da durch die EU viel Regulation kommt (auch wenn Großbritannien und die Schweiz nicht dabei sind).
Gut ist aber, dass diejenigen ETFs, die viel in Amerika halten eine irische ISIN haben; durch die Quellensteuer-Situation von US-Titeln in Irland ist dies am Besten.
Mal abgesehen, dass die aktuelle Regierung sehr, sehr schlecht ist; die meisten Probleme hat eigentlich die Vorgängerregierung verursacht. Und mit Sicherheit wird die nächste Regierung zwar etwas ändern, aber grundlegende Änderungen in den wichtigen Fragen wie Steuersenkungen, Migration und deren Kosten, Energie, etc. wird es leider nicht geben.